Sorry, aber diese Kosten / Nutzen Rechnung ist alleine schon verloren. Ganz sicher ind en nächsten 50 Jahren. Solange die Nachbarländer nicht mit dem gleichen Elan ihre Bahnstrecken sanieren, wird es nichts. Dazu wird sich jetzt der wirtschaftliche Abstieg in Europa, zu einer massiven Investionsbremse entwickeln und die privaten Firmen, werden ihre Absatzmärkte in der neuen gloablen Weltordunug ausbauen, dass ist nicht mehr in Europa. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, aber gegenwärtig sind alle Regierungen in Europa an ihrem Machterhalt intressiert, anstelle einer Neuausrichtung der Länder.

Züge aus Deutschland können auch direkt vom Badischen Bahnhof weiter nach Olten.

Nicht schlecht, aber zuerst Bahnlinie zum Flughafen und Ausbau der Rheintal Linie 👍

Zuerst soll einmal die Deutsche Bahn die Rheintalstrecke fertig bauen. Dann sieht die Welt schon anders aus

Das Herzstück ist und bleibt ein Regionales Projekt ohne wirkliche Auswirkungen auf Güter- und Fernverkehr. Es hat sicherlich seine regionale Berechtigung aber wird hier übermässig dramatisiert. Der Güterverkehr aus Deutschland läuft über eine eigene Rheinbrücke vom Badischen in den Rangierbahnhof. Der Güterverkehr aus Frankreich kreuzt im Personenbahnhof kurz die 4 stündlichen Verbindungen nach Laufen und geht dann konfliktfrei mit den restlichen Linien in den Rangierbahnhof. Ab dem Rangierbahnhof wird der Güterverkehr fast kreuzungsfrei in Pratteln Richtung Hauenstein und Bötzberg gelenkt, der nationale und internationale Personenfernverkehr wird erst wieder in Liestal tangiert. Somit ist nur der Ausbau der Hauenstein- und Bötzberglinie nach Pratteln wirklich wichtig. Der Tiefbahnhof Basel für die beiden S-Bahnlinien 1 und 3 + Wiesental hat keine nationale Versorgungs-Systemrelevanz. Ich bin grundsätzlich für den Tiefbahnhof, aber man soll es auch von offizieller Seite offen und ehrlich darstellen was es ist... ein regionales Projekt.

Das Herzstück als S-Bahn mit Halt in der Stadtmitte ist absolut notwendig. Ein Tiefbahnhof als Voraussetzung ist teurer Unsinn. Braucht kein Mensch. Mit der EU geht es wirtschaftlich bergab. Da wird es künftig eher weniger als mehr Züge nach Frankreich und Deutschland geben.

Zuerst soll mal die SBB beim "Tiefbahnhof LUZERN" der im Jahre "XY" kommen sollte vorwerts machen. Danach kann man über andere Bahnhöfe sprechen.

Nice! When will the engineering work of Basel's railway station be finished?

Ein völlig überrissene Projekt, die S-Bahnen könnten schon heute als Durchmesserlinien über die Elsässerbahn geleitet werden und am Morgartenring oder am EAP halten, beides Projekte welche seit Jahren in der Planung feststecken. Zuerst wurde mit Tiefbahnhof geplant, dann ohne und nun soll es wieder besser sein?. Meiner meinung nach sollte man andere Varianten prüfen.

coole Idee! Das würde die Perfekte Abrundung für den verbundungstunnel Basel SBB-Basel Bad sein! Und viele Gleise hätten Platz für mehr Züge!

Besser die Fernverkehrszüge in den Untergrund und eine Y-Anbindung an Frankreich (Flughafen) und das deutsche Rheintal.

They should really consider a Border and Customs section for Eurostar service from London. It would be really great to have that potential connection soon!

Das wird dann auch so gehen wie in Stuttgart

Noch mehr Milliarden verschwenden und Geldsegen für die BetonBarone. Der übertriebe Ausbau des ÖV muss enden, und der Personenverker nachfragegerecht reduziert werden.

Bla bla

Ich glaube Kopfsprünge in einen Seerosenteich können gefährlich werden. Erinnere mich noch.

Dustin Schöne muss sich zeitnahe trennen ,ich moecht mit Lena Gercke Zusammenleben der Teufel hat gesprochen. Ulrich Wehner sprechen Hubschrauber-Raumschiff Management NOCHMALS bedanken fuer die burokratischen Verträge mit Herrn Wehner fulda specifically designed for the Owner Denis Demisoski geb.01.08.1987. Ohne Kinder bleiben bei Dustin Schöne. Zentrale Bank °♧ Zürich Versicherung Herr Ulrich Wehner bestätige Ich nochmal Burokratische Verträge jeglich bis Ich bei meinem Butler bin mit Lena Gercke . Denmark 🇩🇰 °♧ Erwin Schaefer °♧ Ralf Zschieschank geheim weg mit Lena Gercke. Uefa°♧ Regelwerk meiner Weltherrschaft von mir Denis Demisoski dem Besitzer von allem was es gibt treu unversärt Raumschiff mit Lena Gercke und Denis Demisoski der Besitzer von allem was es gibt . Uefa°♧ 2024°☆ 500€ Mio. REGELWERK VON HERRN DENIS DEMISOSKI DER TEUFEL UND BESITZER VON ALLEM. Low and Bonar °♧ Petratsch°♧ Sex Management Regelwerk 24h/30 Jahre unter der Garantie von Herrn Wehner Ulrich Fulda specifically About You ° Denis Demisoski the Teufel und Lena Gercke °♧ Since Hitler des Teufel's NOCHMALS Burokratische Verträge Danken . Führer ° Zuerich Versicherung den Schweizern gewidmet°☆ Mein Bar Geld schmuck hose schuhe Liebe Schwiezer ,Liefern. Der Teufel Zaim Demisoski Elvira Gercke Erwin Schaefer. Radar geht mir die Beziehung beschaedigt mit Lena Gercke und Denis Demisoski der Besitzer von allem wird vorher was passieren. Rechtsanwalt von Denis Demisoski dem Besitzer von allem is Mr.Wehner of Lena Gercke and Denis Demisoski dem Besitzer von allem. Swiss °♧ Raumschiff des Teufels designed for the Owner Denis Demisoski.

das ist seit Jahren bitternötig. Ich habe 1973-76 während meiner Berufsausbildung schon am Projekt „Autobahn unter dem Rhein durch“ mitarbeiten dürfen. Peinlich, dass das Problem nach 50 Jahren !!! immer noch nicht gelöst ist bzw. immer grösser wird. M. Hummel

Peinlich

durch dieses Video lässt sich leicht kotzen, teure Brechmittel erübrigen sich.🤮

Bla, bla, bla....als ginge es um den Menschen, den Patienten. Wie gehirngewaschen muss man sein das zu glauben. Es geht nur um Geld, Macht und Kontrolle und sonst gar nichts.

Als Folge wird die Wirtschaft schwinden und danach bauen wir Kartoffeln an.

Vielen Dank "HKBB" für das Vertrauen und die freundschaftliche Zusammenarbeit bei der Filmproduktion "Spotlight Finance Basel".

was hat dies mit Amateurfunk zu tun ?

Aber es wäri schono interessant gsi z wüsse was d SVPlere zur Horizon Situation z sage hät...

Spannend. Manuel Ballmer wirkt sehr souverän.

Tolle Aufklärung -vielen Dank und lieber Gruss -francis

1972 befasste ich mich mit dem Ergebnis der Verhandlung über das sogenannte Londoner Schuldenabkommen und der Aufnahme der diplomatischen Beziehung zwischen der Schweiz und der DDR. Das Abkommen war so schlecht, dass es sogar die Westdeutschen und die Westalliierten auf den Plan rief. Für mich als Schweizer war das Abkommen so schlecht, dass ich in Zukunft, so lange ich im Ausland bin, den Militärpflichtersatz nicht mehr zahlen werde. Ich wurde sofort davon befreit. Als Sanktion für den Schmach hatte die Schweiz die Botschaft in der DDR nie mit einem Botschafter besetzt. Darum meine Befürchtung, dasselbe geschieht mit dem zukünftigen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU, weil wir nichts dazu gelernt haben und so lange "rum kokeln" bis wir uns über Tisch ziehen lassen müssen. Vielleicht essen wir dann aus Verärgerung kein Chicorée/Zichorie (Brüsseler) mehr!

Danke fürs Video, LIKE !!!👍

Unser Problem mit der EU ist, dass wir (vor allem Deutschschweizer*innen in der Ost- und Zentralschweiz) immer das Gefühl haben, wir hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, während wir nicht die ersten waren bei der Einführung des Frauenstimm- und wahlrechts, der Ehe für alle, der Inklusion der Menschen mit Behinderung oder jetzt bei der Reaktion gegen das Coronavirus, wogegen die Mitgliedschaft bei der EMA, der ECDC oder der rescEU fehlt, weil wir das Rahmenabkommen nicht ratifizierten. Wir verklären gerne die Alte Eidgenossenschaft, die Untertanengebiete hatte - das Gegenteil von Freiheit und Demokratie. Wir sollten uns viel eher bewusst werden, dass die böse EU auch viele der Schweiz zugeschriebenen Errungenschaften aufgreift oder aufgegriffen hat: Konsens- und Konkordanzdemokratie, Föderalismus und (leider noch) beschränkt die "Volksabstimmung", die wir ja als EU-Mitglied - mit anderen Ländern - ausbauen könnten und dass die Schweiz mit ihrer Willensnation (eine Nation nicht definiert über eine Sprache oder Kultur) ein Vorbild ist für die sich bis in einigen Jahrzehnten in einen Bundesstaat entwickelt habender EU. Jetzt nach dem Rahmabkommen-Abschuss, ohne dass eine Volksabstimmung darüber stattgefunden hätte, nehmen wir faktisch nur alle beschlossenen Bestimmungen der EU auf, woran wir mit einem Rahmenabkommen mehr Einfluss gehabt hätten - erst recht als EU-Mitglied -, ohne mitbestimmen und -sprechen zu können. Ich als jemand, der von Medizinalprodukten abhängig ist, bin sehr enttäuscht über den fortwährenden Kuschelkurs in Richtung SVP, gerade auch von den Grünen, die sich nach dem Nein zum Rahmenabkommen nun noch - aus der Schweiz heraus - gegen die Frontex stellt mit einem Referendum, womit die Bilas m.M.n. abgeschafft würden und die Schweiz sich gegenüber Europa und der Welt zusätzlich abschottet. Deswegen bin ich dort ausgetreten und bei der neuen pan-europäischen, in der Schweiz vertretenden Partei Volt, weil ich mir einen pro-europäischen Kurs der Grünen gewünscht hätte, indem sie erklärt hätten, sie wollten sich auf EU-Ebene für Migrierende und den Lohnschutz einsetzen.

Die Schweiz ist ein Drittstaat, wozu sie einbinden? Sie zahlen ihre Rechnungen nicht, wollen überall eine Extrawurst gebraten bekommen und spucken noch in die Hand, die man ihr freundlich entgegenhält Auslaufen der Bilateralen, keine Erneuerungen, keine Erweiterungen -Einreise beantragen (analog ESTA) -In Zukunft VISA !!! -Bei Einreise Fingerabdruck nehmen -umfangreiche Einreisekontrollen (Fahrzeug, Koffer, Taschen) Meldepflichtige Finanztransfer ab 10,000, € ansonsten Sperrung der Bankengeschäfte im EU-Raum -Autobahnmaut 200,-€ -Einfuhr/Ausfuhrzölle -Warenkontrollen/Zertifizierungen/Gefahrguttransportmeldungen -Luftraum schließen -etc. etc. etc. -im Zweifelsfalle Grenzen dicht (falls da welche auf Idee kommen, den Gotthard sperren zu wollen) Wer DRITTSTAAT ist/sein will, sollte auch wie ein solcher sich verhalten und behandelt werden und sich nicht Dinge anmaßen, als hätte er alle Mitgliedsrechte. Alsdann WTO-Regeln anwenden, d.h. AUSFUHRZÖLLE, wenn Waren nicht zu 60% in der Schweiz selber hergestellt werden (Gruß an Eure Veredelungsindustrie, Ende der Lieferketten) Na, Drittstaatler .... wie schmeckt Euch das "Besondere", DRAUSSEN zu sein? Seids mal endlich konsequent und nicht so opportunistisch, der 5fer und das Weggli funzt nicht für ewig P.S.: Wir freuen uns auf Eure Arbeitsplätze, die zu uns abwandern, weil der EU-Binnenmarkt doch attraktiver ist, die Med-Industrie kommt schon zu uns

Das ist eher eine Therapiesitzung frustrierter Euroturbos als eine Diskussion. Schade

Für diese moderne Schweiz, wo die EU die Schweiz auspresst wie eine Zitrone durch Aldi, Lidl, Obi, Hornbach, Mediamarkt und hunderttausende Grenzgänger, wo JEDEN RAPPEN über die Grenze tragen, haben damals Eure Grosseltern dagegen gekämpft seit 730 Jahren. Ich hoffe, die Schweizer kommen wieder langsam zur Vernunft.

selten solch eine einseitige Diskussion gesehen... schade bei einem solch interessanten Thema grundsätzlich nur begrenzt andere Meinungen zuzulassen.

Lassen sie uns zusammen arbeiten mit Import und Export . Freundliche grussen aus Russland , Moskau

Übersicht zum Livestream: 19:43 Einführungsclip mit den wichtigsten Fragestellungen der Veranstaltung 21:43 Inputreferat Cord Schellenberger zur Zukunft der Luftfahrt 53:13 Start Podium 55:33 Die Luftfahrt in der Krise 1:06:46 Ökologischer dank technischem Fortschritt 1:51:00 Wirtschaftliche Bedeutung des EuroAirports

Kein Wunder, dass man die SVP nicht eingeladen hat. Man fürchtete sich vor Fakten und schwelgte anscheinend in Illusionen.

Massenimmigration in die westliche Welt und Islamisierung als Menschenrecht. Wer schützt meine Menschenrechte? Ein Beispiel aus Schweden: www.bitchute.com/video/XFqv5wStOAJv/