@walterstadler159: Ich kann Ihre Anmerkung nachvollziehen.Aber wir werden jetzt nicht noch einen "Verhaltens-Knigge" für unsere Veranstaltungen festlegen, dann überziehen wir. Aber grundsätzlich gehören Smartphones leise gestellt oder abgeschaltet.

Danke schön

Danke schön und immer wieder gerne

@8asw8: Besten Dank für den Hinweis.Alles Auswirkungen einer neuen Gesetzgebung, die die Hersteller zwingt, Alternativen zu Bleischroten anzubieten. Meines Wissens ist Bismuth ein Abfallprodukt von der Bleiproduktion. Sei es drum...die Munitionsindustrie arbeit doch seit Jahren mit Hochdruck an den besten Alternativen.Nur sind wir bei den Büchsenpatronen schon weiter als bei den Flintenpatronen. Kostet hat jetzt etwas mehr...

@@kukpremiumjagd Oder man fordert von den Interessenvertretungen dass sie asu den Puschen komen und so einen unnötigen Käse verhindern. Stahlmunition ist ein deutliches Downgrade was tierschutzgerechtes Jagen angeht und Bismuth ist nicht zu bezahlen für den Otto-Normal-Jäger. Ich verstehe ja auch dass ihr die Produkte bewerbt die die Hersteller euch in die Hand drücken aber den Hinweis auf diesen exorbitanten Preis fände ich schon gerechtfertigt. Zur Veranschaulichung: BEi Frankonia (als verifizierbares Beispiel) kostet, bei selber Vorlage und Schrotgröße, die 100er Packung Blei aktuell irgendwas zwischen 60 und 70 €, dafür kriegt man gerade mal 20 Schuss Bismuth, sagen wir 25 wenn wir noch ne halbe Packung mit einrechnen. Das ist schlicht nicht in Ordnung.

@@8asw8 Wir sind absolut deckungsgleich. Der Tierschutz wird in gewisser Weise mit Füßen getreten , denn Bleischrot tötet einfacher besser. Und das Thema Bleikontermination im Grundwasser nahe der Schießstände ist anscheinend keines. Aber die politschen Entscheider muss ja einer gewählt haben. Dabei wissen wir bis heute nicht, welche Auswirkungen Kupfer, Messing, Zink für unser Grundwasser haben. Abwr irgendwann kommt eine neue Erkenntnis und dann dürfen auch diese Patrionen nicht mehr geschossen werden. Vermutlich fagen wir die Enten dann mit Netzen wie die Menschen die Möwen auf Spitzbergen und drehen denen den Hals um. Aber die Preissteigerungen sind schon beträchtlich. Da sind wir einer Meinung.

@germanhunterrr: Erfahrung, überdurchschnittliche Schießfähigkeiten, regelmäßiges Flintentraining, angepasste Flinte mit der richtigen Chokebohrung, funtionierende Schrotpatronen und ein überdurchschnittliches Wasserwildrevier.

Danke schön.

@maximilianbluhm1153: Unter dem Fließtext stehen die Links. Jeder gut sortiertet Fachhändler bietet die Produkte an oder gehen Sie auf den online-shop von RWS.

@heinzsumesgutner7264: Es freut uns, wenn Ihnen unsere Filme gefallen. Über einen Daumen hich und Abo würden wir uns sehr freuen. Ich habe größte Hochachtung vor den Fliegenfischern. Habe es in Schottland im Rahmen des MacNab versucht... nur meine Fliegen hingen immer in den Bäumen.Der Lachs blieb im Wasser.

@@kukpremiumjagd Ich habe seit Jahren abonniert und den Daumen gibt’s zu Beginn, bin noch nicht enttäuscht worden und was das Fliegenfischen betrifft ist es wie Schrotschiessen, wenn die Koordination passt dann trifft der Schütze und die Fliege ist im Wasser, heißt aber nicht dass man einen Lachs am Haken hat,

Das wichtigste ist ein guter Instruktor, dass erspart dir viele Kilometer

@ms-bw7yt: :-) sehr guter Hinweis...gespart am falschen Ende.

@reneklette3116: schön von Ihnen zu hören. Uns fehlte etwas. Der Film ist beweglich geschnitten, damit der vor dem Bildschirm faszinierte Betrachter keine Nackenstarre bekommt. Unstrittig ist, dass es zu viele Menschen auf der Erde gibt. Die Schwächsten oder Ärmsten einfach verhungern zu lassen kann nur jemand sagen, der wahrscheinlich noch nie an Hunger gelitten hat.

@@kukpremiumjagd Nackenstarre habe ich bei den bisherigen Filmen nicht bekommen. Das Problem mit dem Hunger dort ist ja nun mal hausgemacht: Man feiert die erste Menstruation eines Kindes, weil es danach "gedeckt" werden kann und über die Jahre zur Gebärmaschine wird. Natürlich alles freiwillig und wegen der großen Liebe, oder aber wegen irgendwelchen Irrglaubens. Tut mir leid, wenn ich soetwas weder gut heiße, noch unterstütze. Es waren, sind und bleiben dort Primaten!

@@kukpremiumjagd Schade, mein Antwort ist verschwunden. Löscht ihr Antworten, die euch nicht passen???

@EOSD7: Bevor wir wieder in unserer deutsche Besserwisserei einem Afrikanischen Staat Ratschläge erteilen, wäre es doch angebracht, lieber Frank, wenn Dein Vorschlag zunächst hier in Deutschland ungesetzt wird. Ich sehe Deinen Vorschlag nicht durch die rosarote Brille wie Du. Unsere staatlichen Wildtiermanager haben weder die invasiven Arten wie Waschbär oder Enok im Griff und einreguliert noch die Rehwildbestände. Und wo haben denn die Landesforsten die Ärmsten und Tafeln in Deutschland mit Wildbret versorgt? Einzelfälle? Ich kenne Fälle, da wurde in den neuen Ländern eine Schwarzwildstrecke verworfen, weil die Kosten für Trichinenbeschau und die erzielten Wildbretpreise ein Minusgeschäft bedeutet hätten. Aber eventuell würde ja Dein Vorschlag dafür sorgen, wenn jeder Deutsche Ureinwohner freien Zutritt hätte, um sich sein Wildbret selber zu erjagen, dass sich die Wildbestände reduzieren, damit ein gesunder Wald wächst. Und wahrscheinlich müsstest Du das Reviersystem abschaffen. Wir sind im November und Dezember zur Fleischelefantenjagd wieder vor Ort. Aber sei unbesorgt, viele Ureinwohner setzen Deinen Vorschlag des Hungers aber auch des Elfenbeines wegen täglich um. Wir nennen es Wilderei. Einfacher wäre es wenn die Regierungen die Abschußquoten in den Problemregionen temporär hochsetzen und die Preise dafür deutlich reduzieren, damit mehr Devisen bringende Jäger anreisen.

Kai Uwe, das mit den Schwarzwildstrecken im Osten wusste ich nicht und macht mich unfassbar sauer. Gerade wer einmal-wie ich im Studium 7 Monate- in Afrika zu Gast war weiß was für ein unfassbarer Frevel es ist, gute Lebensmittel weg zu werfen. Ganz abgesehen vom fehlenden Respekt gegenüber der Kreatur. Den Tipp mit dem "don't use your phone on the street" hatte ich auch bekommen. Da musste ich gerade lachen. Waidmannsheil aus Mittelhessen.

@@kukpremiumjagd Danke für Deine ausführliche Antwort, lieber Kai-Uwe! Für Eure Fleischjagd wünsche ich Euch viel Erfolg und den Hungrigen reichlich gutes Wildpret! Kontrollierte , nachhaltige Jagd ist natürlich viel besser als Wilderei, ganz gleich, aus welcher Nation die guten Jäger stammen. M. E. sind Argumente dafür allerdings authentischer und überzeugender, wenn nicht der blanke Opportunismus aus jeder Pore dringt. LG Frank

@xlkeef3351: Wir haben versucht, ihren Kommentar fachlich einzuordnen oder zu verstehen. Es ist uns nicht gelungen. Es muss aber schon an einer Art Hybris grenzen, hier zu behaupten, dass wir die Unwahrheit sagen. Der hungernde Ureinwohner, so er dazu in der Lage ist, ist wahrscheinlich der Wilderei nicht abgeneigt. Aber der zahlende Jäger läßt ja einen hohen Geldbetrag vor Ort, der, wie im Film berichtet, für die Finanzierung verschiedenster Projekte vewendet wird. Das Wildbret wird wie vom Wilderer der Bevölkerung zur Verfügung gestellt. Aber bevor Sie sich aus der Ferne mit Afrika beschäftigen bringen Sie Ihren Vorschag doch hier in Deutschland ein. Sie schreiben ja, dass die "wachsende und hungernde Bevölkerung" auch in Deutschland die Wildbretgewinnung eigenständig übernehmen könnte. Ich finde das ist ein ganz starker Beitrag. Abschaffung der Jägerprüfung, frei verfügbare Waffen aller Art und jeder stiefelt mit Büchse, Flinte, Bowie-Messer und Compound-Bogen los, wenn er Hunger hat, um Wild zu erlegen. Oder mit der Angel, um Fische zu fangen. Und das im dichtbesiedelten Deutschland. Wenn dann noch die Deutschen die aktuelle Populationsquote statt von 1,2 auf 6-8 Kinder hochfahren dann wird Tag und Nacht in Deutschland gejagt. Verstehn wir Sie richtig? Drehen wir es doch der Wahrheit entsprechend. Nicht deren Konflikt bringt Euer Geld, sondern unser Geld lindert deren Konflikte. Ich wünsche Ihnen , dass Sie einmal am Lagerfeuer mit Buschmännern sitzen und denen einfach mal zuhören.

Da ich entweder die RWS Evo Green oder die RWS Hit SR verwende, ist der Rückstoß kaum wahrnehmebar, da beide Geschosse deutlich leichter sind als die bleihaltigen Geschosse. Würde ich noch einen Schalldämpfer verwenden so wäre der Rückstoß noch mehr reduziert. Passt optisch nur nicht zu solch einem Klassiker.

@@kukpremiumjagd Danke für die Antwort, das mit dem SD sehe ich genauso ! Waidmannsheil

@reinhardbirle5957:unzweifelhaft eine sehr gute Kipplaufbüchse. Wünschen erfolgreiche Blattzeit.

In diesem Revier finden nur auf wenigen Flächen Drückjagden statt. Dort gibt es entsprechende Reviereinrichtungen. Der Reiz der Bockjagd dort ist die Pirsch. Gerade jetzt zur Blattzeit möchte doch keiner auf dem Hochsitz verbringen, sondern gezielt in die Einstände pirschen und auf den Bock blatten.

Wir bedanken uns für den Kommentar. Aber was wollen SIe uns genau sagen? Unser Kanal ist öffentlich und für jedermann zugänglich.

Ich bedanke uns für Ihren Kommentar. Sollte ich mich mißverständlich ausgedrückt haben, so bitte ich diese zu entschuldigen. Mir ist der Aufwand Vorstehhunde abzurichten bekannt.

Herzlichen Dank für Ihre persönliche Meinung. Stimmt, Rehe können auch vom Ansitz erlegt werden. Es hängt aber auch viel von den jeweiligen Revieren und dem Revierinhaber ab, wie gejagt wird. Und jder kann ja auch auf Drückjagden entscheiden, ob er Rehe erlegt oder nicht. Aber der Gesetzgeber hat ja die Rahmenbedingungen als "Kann-Option" geschaffen.

Herzlichen Dank für den Kommentar. Bedingt durch die Tatsache , dass ich unserem Kunden meinen Riemenbügel geliehen hatte, da er diesen vergessen hatte, mag der Eindruck entstanden sein, dass meine Neuwaffe keinen Riemenbügel hatte. Dem ist nicht so.

In dem Revier sind jedes Jahr 60 Rehböcke zu erlegen. Nun gibt es unter den Jägern den Selektierer, der gezielt z.B. auf sehr starke Böcke oder abnorme Böcke jagt und den Sammler, der nach Herzenslust den Bock erlegt, der ihm Spaß macht. Suum cuique.

@SM-Ic3ls:Wir bedanken uns recht herzlich. Auch für die Aufforderung zum Waffenrecht eine Stellungnahme abzugeben. Ich glaube aber, dass das Forum Waffenrecht, unsere Jagdverbände, der VDB und der DJV die Dinge argumentativ sehr gut auf den Punkt bringen. Und es gibt doch viele namhafte Influencer in der Szene, die die Thematik Waffenrecht mit der Nutzung deren Reichweite sicherlich schon auf dem Radar haben. Natürlich haben wir seitens K&K eine Meinung dazu.

@olivr-uv6ol: Doch , kann man befestigen, wenn man diesen nicht verliehen hat.

@@kukpremiumjagd schon wieder? Der elwar doch schon beim letzten Video verliehen... 😉

@reihnardernst3756: ja, das ist immer ein Thema. Wenn während des Abkochens die Böcke zu tief im Wasser stehen oder die Watte mit Wasserstoffperoxid zu hoch an die Rosen gezogen wird. Da Nachfärben funktioniert mit Kaliumpermanganat. Dann sieht er aus wie vor dem Schuss.

Wie schon erwähnt, lässt sich das problemlos mit Kaliumpermanganat beheben. Habe ich gerade erst wieder selbst ausprobiert, funktioniert einwandfrei. 🙂

Ja da gibt's ja Farbwachs zum einpinseln. Färbt super ein,da siehst du kein Unterschied mehr

@derforstpoet7956: Wir zeigen die Jagd so wie sie ist. Durch die Nutzung der neuen Technologie wie APP und ASV werden einem bisherige Schätzungen, wie weit man höher im Stück anhalten muss, abgenommen. Auch ich, der gewohnheitsgemäß immer höher in ein Stück geht, muss verinnerlichen, einfach auf die "10" zu halten und die Treffpunktlage aus Gewohnheit nicht Hochblatt anzuhalten.