Danke

Aber man kann jetzt nicht nicht ständig (Jahr für Jahr) den verbleibenden Gewinn als Rückstellung verbuchen, oder? 😅

0:23 Guter Punkt. Früher war Geld ja auch tatsächlich ein Schuldschein, den die Bank herausgebracht hat. Daher der Name "Banknote", weil Noten ja Schuldverschreibungen sind. Dieser Schuldschein berechtige den Eintausch gegen eine definierte Menge an Gold. Da Geld dieses Recht nicht mehr bietet, ist es auch kein Wertpapier. Oder liege ich damit falsch? Mit der Einleitung "ich glaube" habe ich bei Lehrvorträgen ein Problem, da ich da keine Unsicherheit haben möchte. Wobei es wohl bei Ihrer kurzen und gebündelten Erklärung die beste Einleitung ist.

Gut erklärt, aber Max Mustermann lebt sehr sehr ungesund 😂

Kurz: sich um die Umsetzung zu kümmern. Entweder selbst oder durch Organisation. Letztlich der Erlediger.

Eigentlich ist Qualität vorerst nur die Beschaffenheit. Unabhängig wie Gut die Qualität einer Erwartungshaltug entspricht. Wie gut eine Beschaffenheit entspricht ist die Güte! Meist wird der Begriff Qualität fälschlicher weise für die gemeinte Güte verwendet. Sven Windpassinger LG

Ein Unternehmen ist so betrachtet eine Struktur, die als eine Einheit aus eigener Initiative ein Geschehen umsetzt. Die genannten wie auch andere Beweggründe sind damit nur die Motivation einer Unternehmung. Also Jeder der ein Geschehen selbst schafft und erhaltet ist Unternehmer. Das Geschehen durch eigene Bemühung das Unternehmen. Dabei kann auch eine ökonomischer Grundlage die Motivation sein. Die Bezeichnung die zur Unterscheidung des hintergründigen Rechtsrahmen die Einheit einer Unternehmung Benennt (Name) ist die Firma. Der Betrieb ist die Gesamtheit der Aufwändungen, die der Erhaltung des Geschehens aufgebracht wird - im Rahmen eines Unternehmens. Damit ist die Zielsetzung Impliziert. Somit ist das Gemeinte mit dem Gesagten deckungsgleich. Unabhängig den gesetzten (Gesetz) Formulierungen. Und gleichzeitig damit jeden recht. Unabhängig der Individualität (Gerechtigkeit). Und Recht im juristischen Sinne, nach der Rechtspositivistischen Idee. Sven Windpassinger LG

warum soll ich einem startup geld geben

Sehr gut erklärt, jetzt hab ich es verstanden! Vielen lieben Dank :)

Beste Abivorbereitung

Ein Klasse Video und ein super verständlichen Beispiel, da immer wieder der Bezug zum Konsumenten genommen wird.

Danke, sehr gut erklärt!

Hallo,ich habe eine Frage ,sind die Rückstellungen auch Fremdkapital? Danke

Mich würde interessieren, welche Kosten der Vermieter an den Mieter umlegen kann.

Ich frage mich ja, wovon die Kategorisierung abhängt?

Freut mich, dass hier ökonomisches Verständnis mit praktischem Recht verknüpft wird.

Mir gefällt der Pragmatismus.

Wer qualifiziert denn eine Miet-Wohnung in die Kategorie A, B, C oder D?!

Herr bube 😤👎🏻🔞🍳

Ein Thumbnail/Startbild ohne Rechtschreibfehler wäre toll in einem Lehrvideo

Isst er die Pizza warm oder kalt????

schlecht

Bei 5:22 würde ich Ihnen gerne widersprechen. Es gibt genügend Produkte, die Poor-Dogs darstellen, aber erhalten bleiben, da daran andere Produkte geknüpft sind, die "Cash-Cows" sind. z.B. Videospielkonsolen, kommen relativ schnell in die Degenerationsphase, bleiben aber erhalten, da weiterhin neue Spiele dafür entwickelt werden, welche alle auf dieser Cash-Cow aufbauen. Von diesen Produktportfolios gibt es sehr viele Beispiele in der Wirtschaft. Auch sollte man erwähnen, anders als hier dargestellt, dass nicht alle Produktneuheiten, also Questionmarks, es zu Stars schaffen, sondern evtl. direkt zu Poor-Dogs werden, da sie einfach nicht so stark nachgefragt sind wie gehofft, oder der Trend abschwächt und es daher nicht mehr lohnt, das Produkt weiterzuentwickeln.

Hahaha ... 2:40 ... "kommt mit 3,5Kg auf die Welt und nach einem Jahr sollten sie 10-12 kg haben und so (klatsch auf den Bauch) geht das dann weiter ..." Absolut genialer Humor 🙂 Sehr geehrter herr Stieger, Ihnen ist doch klar, dass jedes Mal, wenn ich an die Produkteinführung denke, ich das von nun an mit dem Klatschen Ihres Bauches verbinden werde, oder? 🤣🤣🤣

Genial erklärt

Toll erklärt. Evtl. wäre ein reales oder praktisches Beispiel hier noch toll.

Sehr sympathisch und gut erklärt ! Danke für Ihre Mühe! Weiter so bitte

Hallo, Könnten Sie eine video von Arten von Anfragen und angeboten machen.

Super Video!!!!!

Super, toll erklärt. Was ist der Unterschied zum "Vorläufigem" Wohnungseigentum?

Ich habe immer noch nicht verstanden.

was ist ein Wertpapier? ja was ist ein Werpapier..? Eigenkapital das nenet man Eigenkapital ......

Super

Kann mir bitte jemand sagen, wo genau ich die Indiffernzkurve zeichnen muss, also an welchen Punkten? Wird die kurve "zufällig" eingetragen oder wird das irgendwie bestimmt? Danke. Ansonsten war das Video sehr lehrreich!

Er erklärt das richtig gut! Danke für die einfache und verständliche Erklärung.

Merci, für die gute Erklärung.

Sehr gut erklärt.

Toll erklärt!

Im Gesetz steht davon nichts.

Super einfach und wesentlich erklärt Danke

Wow, super erklärt!! Danke!

super

Ich lerne gerade für die Fachwirt-Prüfung. Danke für das tolle Video, eine super Erklärung. Auch der kurze geschichtliche Ausflug war gut, um den Hintergrund der Methode einmal nachvollziehen zu können.

kannt jemand noch mal die laufzeit beim fremdkapital erklären, wie das gemeint ist genau

Danke

danke man richtig gut erklärt ehre

Unglaublich verständlich ich danke Ihnen sehr!

danke!

Super anschaulich erklärt, lieber Martin. So aus juristischer Sicht könnte man ergänzen: Ein Wertpapier verbrieft ein Recht. Wie z.B. das Anteilsrecht (Eigentum) an einer Aktiengesellschaft in einer Aktie oder die Forderung gegen ein Unternehmen in einer Anleihe. Habe ich dem Unternehmen Geld ohne Verbriefung/Wertpapier auf Zeit überlassen, liegt ein einfaches Darlehen vor.

Super erklährt! Danke :)