Ist bei mir auch so.. würde ich auch gerne eine Antwort wissen

Eine antwort dazu würde mich auch interessieren, habe a6 4g avant 2.0 tfsi 2014 bj.

@@muzaffero2765 ich werde dir nochmal mitte juli schreiben wie das ergebniss ist! ich werde jetzt einfach das radlager wechseln. beide seiten. meld dich dann nochmal. dann sage ich dir ob es das radlager war. aber zu 90 prozent ist es das. sollte ich dich nicht vergessen mache ich nochmal meldung. 120 tocken kosten mich die lager. arbeit mach ich selber.

@@desperados986alles klar kann auch querlenker sein sagen viele dass das gummie gerissen ist. Muss wohl nicht unbedingt radlager sein

Welle des 5 . GANGS defekt. Typisch singendes Getriebe.

Rein von der Logik her wirds das Ausrücklager sein wegen dem Kupplung treten, was ein bekanntes Symptom ist. Aber schlussendlich kann es alles sein. Hast du Neuigkeiten?

Ich hätte 3/24 TÜV müssen bin schon 3 Monate rüber 😂immer noch billiger als die Abzocke zu bezahlen viel zu teuer geworden.

Naja gehen wir von folgendem aus: Wir berechnen einen Ölwechsel an einem Golf 7 2.0l TDI. Motorcode CRMR Für den Ölwechsel gibt es 0,6h zu 88€/h. Brutto (Freie Werke) Der Ölfilter kostet den Kunden 15€ und das Öl beispielsweise 20€. Macht für den Endkunden insgesamt 161,80€. Davon ziehen wir die MwSt ab, bleiben 135,97€ Den Ölfilter bezieht die Werkstatt für 8€, der Liter Öl kostet die Werkstatt ebenfalls 8€. Bleiben 90,37€. Zusätzliche nicht bezahlte Zeit: Fahrzeug in die Werkstatt fahren und anheben: 0,2h, Endkontrolle durchführen: 0,1h Fahrzeug annehmen und rausgeben: 0,2h Rechnung schreiben: 0,3h. Macht insgesamt: 1,4h Arbeitsaufwand für dieses Fahrzeug. 90,37€ :1,4= 64,55€ Stundenlohn. Bringt nun der Kunde die Teile selbst mit bleiben: 88€ brutto/h 73,95€ ohne MwSt. 73,95€x0,6=44,37€ 44,36€:1,4= 31,68€ Stundenlohn. Man darf nicht vergessen dass alleine ein guter Mitarbeiter der mit 2500€ nach Hause geht die Werkstatt 4.861,53€ (Stkl 1, BaWü) kostet. Gehen wir von 30 Urlaubstagen pro Jahr aus, 15 Krankheitstagen und 8h/Tag bei 5Tagen die Woche aus bleiben also 205Tage/Jahr:12Monate X 8h = 136,7h/Monat. Gehen wir nun von 90% Produktivität aus bleiben 123h/Monat übrig. Alleine die Mitarbeiterkosten belaufen sich also auf 4861,53€ : 123= 39,52€. Somit sind die Lohnkosten höher wie der errechnete Stundenlohn. Ganz zu schweigen von der Miete für die Werkstatt oder die Kosten für ein Diagnosegerät. Somit sind Teileaufschläge nötig um die günstigen Stundensätze zu halten. Und ja, auch der Werkstattmeister der die Abnahme durchführt und der Chef oder Serviceberater der die Rechnung schreibt möchte Lohn bezahlt haben. Deshalb muss auch diese Zeit als vergütete Zeit berechnet werden. Und ja, ein guter Mitarbeiter möchte heutzutage 2500€ mit nach Hause nehmen.