Ich feier dich und deine Haltung!🎉

Hallo finde ich gut 👍

Grenzen sind ja nicht gegen den Hund gerichtet, sondern ganz im Gegenteil. Sie helfen ihm, am täglichen Miteinander teilnehmen zu können, ohne andere Menschen und Tiere zu belästigen oder sich selbst Schaden zuzufügen, sind also unumgänglich. Dazu gehören halt auch mal klare Ansagen und vor allem konsequentes Handeln.

Hab dich ganz neu entdeckt und gucke mich gerade durch deine Videos. Man wäre am liebsten dabei gewesen. 😃 So sympathisch, alles macht Sinn und man kann es gut verstehend. Wir bekommen nächstes Jahr einen Welpen und ich möchte lernen wie ich es richtig mache. Ich werd bei dir auf jeden Fall weiter schauen! Lg ☀️

Komplett richtig, das Leben ist kein Ponyhof, nicht für uns Menschen und auch nicht für unsere Hunde, manchmal ist Zwang einfach notwendig um ein gutes Ergebnis zu erzielen.Grenzen müssen sein😂😂

Ich finde, dass er es wirklich gut macht

Wird sein Schilddrüsenprofil regelmässig überwacht? Fehlfunktion in diesem Bereich könnte doch ein Co-Faktor für sein Verhalten sein. ???

Tolles Video, mehr davon😊

Du hast eine ganz eigene Art, die Dinge zu erklären, wirklich super!

❤

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Die Umwelt zu "erziehen" wird dabei wohl das größte Problem. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder gut umsetzen, was man ihnen sagt, z.Bsp. fass den Hund nicht an, Erwachsene dagegen müssen dann erstrecht anfassen, scheint ein Ego - Problem zu sein.

Super erklärt! 👍

Halli Hallo 👋 finde es mega wie du Arbeitest 👍 vorallem in Ruhe und Zeit braucht die Fellnase 🐕🐕 pass auf dich auf und bleib Gesund 🍀🍀🍀❤️🫶

👍👍👍

Danke fürs Hochladen. Mein Beileid, von Herzen. Wir mussten letztes Jahr auch eine Hündin gehen lassen, auch sie wurde ca 5 Monate vorher operiert und ich hatte das Gefühl, danach ging es rapide bergab. Dein Video zeigt mir, dass ich also anscheinend nicht spinne. ❤

Tolle Entwicklung, bitte weiterhin zeigen 😊

Ich habe mal mit einigen Trainern aus der Reinpositivszene diskutiert, die nehmen dem Hund doch tatsächlich den Gang nach draußen weg und bezeichnen sich auch noch als freundlich. Das ist einfach nur krank. In der Diskussion ging es darum, was sie machen, wenn ein Hund, wie der Labrador, den du jetzt betreust, bei anderen Hunden komplett ausrastet, auch auf Abstand, mit den besten Leckerlies der Welt usw. Antwort war also, sie gehen nicht mehr raus und beschäftigen den Hund drinnen. 😢

Wieder ein gutes Video, nur beim Sitzenbleiben war merkwürdig, dass du es nicht aufgelöst hast, mal durfte er einfach aufstehen, mal nicht.

Sehr entspannt😂. Mein Staff reagiert sofort auf Tiere im TV und wehe es kommt Werbung mit ner Türklingel, dann brüllt er einem voll in's Ohr. Alles was er noch nicht kennt, reagiert er drauf. Mal bellt er, mal tastet er sich misstrauisch ran und bei fremden Hunden, gibt es nur eine Richtung....voran.

So ein wichtiges und ehrliches Video und dann nur so wenige Aufrufe, hoffentlich wirst du bald mehr entdeckt. 👍👍👍

10:37 für mich hört sich intrinsische Motivation mittlerweile wie ein Schimpfwort an. Wenn Hund andere Hunde als spannend empfindet, muss er doch eigentlich von den Hunden lernen, ob sie bock auf ihn haben oder halt nicht. Das ist natürlich an der Leine auf der Straße in der Stadt schwierig.

schleppleine am halsband ....

Habe auch so eine knalltüte „gehabt“ jetzt ist er so souverän, das er immer wieder eingeladen wird zum Training für Hunde die zeigen wie es sein sollte. Wie ich das gemacht habe? Ihn als Individuum gesehen. Er war genau so wie der Labi. Ganz genauso so…und habe seine nicht gefördert Stärke wirklich in stärke umgewandelt. Das A und O war trotzdem Frustrationstrainig. Dennoch habe ich auch beim Labi erkennen können das er sich immer wieder am Menschen orientiert.Dennoch ist seine „nervige“ Art (das ist liebevoll gemeint) alles um sich herum mit zu kriegen wollen…er kann nicht anders…er will nichts verpassen…und seine Augen sind ganz klar…und fokussiert. Also habe ich meinen nervösen Goldi dazu gebracht meine Körpersprache deutlich zu lesen. Durch diese Erwartungen an ihm, hat sich das auch auf die Hunde verlagert. Also Win win…Also statt von einem Hund…hat er von mir auf hundisch die Körpersprache gelernt. Auch Kommandos wurden stumm. Mein Hund war nervös weil er zwar viel gesehen hat…aber nichts was ihn so fokussiert hat. Oder seinen Geist stimuliert hat. Also fing ich an nur per Handzeichen oder oder Körpersprache kommuniziert. Sprich er musste sich auf mich konzentrieren, was ich von ihm will ohne es ihn zu sagen…Und was noch dazu kam…Ruhe Training auch draußen. Wir sind aus dem Auto…er wollte sofort los Fetzen. Nein…erst aus dem Auto…mich entweder hingestellt…oder sogar auf eine Bank hin gesetzt und wirklich gewartet bis er zur Ruhe kommt…erst dann bin ich los gegangen. Und habe auch das erwünschte Verhalten sofort belohnt. Wenn er zu nervös wurde wieder hin gestellt…warten bis er zur Ruhe kommt…belohnt und weiter…das waren wirklich harte 2 Monate jeden Tag…Stufen weise aufgebaut…und jetzt ist er viel geerdeter…er hat zwar nur noch seine typische Goldi Freude…aber nicht mehr das nervöse durch geknallte wesen…also es geht. Mann muss das wirklich auch durch halten und durch ziehen.

Ich hatte eine Bordercolly Hündin. Die war so gut erzogen, dass ich ohne Leine überall mit ihr hin konnte. Jetzt habe ich einen Labrador/Austalien shepperd Mix (hat sich herausgestellt, das American Staff noch mit drin ist und ich kämpfe ungemein darum mit diesem Hund klar zu kommen. Er ist das 100% Gegentteil zu meiner Hündin😢

🐺 Ich glaube nicht, dass sich dieses Tier ändern kann. Er leidet selber unter seinem Verhalten, wenn er könnte hätte er es schon gelernt. Er hat als Welpe einen schweren Impackt bekommen (Dachschaden), den man mit der größten Liebe und Erziehung nicht mehr weg bekommt. Wenn man ihn behalten möcht, müsste man sich mit seinem Verhalten abfinden und wenn man Glück hat, ändert er sich von selber, weil sich sein Gehirn durch umfühlen verändert, dass kann z. B. durch einen weiteren schweren Schock/Unfall oder ähnlich tiefgreifende Veränderung geschehen.

Dieser Hund ist eigentlich eine arme Wurst. Er hat in der Welpenschule genau das gelernt, was ihm bei seinem Naturell nicht gut getan hat. Wenn es dann noch an Führungsqualitäten bei den Besitzern mangelt, hat man so ein Ergebnis und er muss es jetzt ausbaden. Es wird oft in Hundeschulen viel zu wenig an der Frustrationstoleranz gearbeitet. Gerade so ein Hund wie dieser tolle Kerl hätte viel früher lernen müssen, Ruhe einfach mal auszuhalten. Ich glaube, er ist jetzt in guten Händen, es wird dauern.

Hab genau das selbe Exemplar (ebenfalls schwarzer Labi, sehen sich auch sehr ähnlich), das ist eine "24 Stunden Betreuung" Aufgabe, wie ich es immer nenne. Mega anstrengend für Hund und Mensch. Wir versuchen seit drei jahren "Beruhigung" zu erzeugen, NICHTS greift langfristig. Wir haben auch eine Therapiehundeausbildung erfolgreich abgeschlossen, dennoch ist und bleibt der Alltag auf "on". Ein absolut liebenswürdiger Charakter, niemals negativ oder aggressiv gestimmt, dennoch unendlich nervig und lästig anderen gegenüber, da er absolut keine Grenzen oder Stopzeichen seines Gegenüber (Mensch oder Hund) als solche wahrnehmen kann. Frei nach dem Motto:" Das Leben ist schön, lustig und ich bin das Universum, meine Bedürfnisbefriedigung steht an erster Stelle und wird durch nichts und niemanden in Frage gestellt". Mein zweiter Hund (der vor ihm da war) hat ebenfalls kein Leichtes sein mit ihm, da muss ich oft "schützend" eingreifen, kenn ich bisher so nicht, hab schon seit über 20 Jahren Zweihundehaltung, aber so ein Exemplar war mir bisher fremd. Die Kastration (da Tierschutzhund der mit vier Monaten zu mir kam und dies ohnehin vertraglich festgelegt ist ) hat absolut keine erwähnenswerte Veränderung/Besserung gebracht. Wünsch euch viel Glük und wenn ihr einen Weg gefunden habt, lasst es mich gerne wissen, wär dankbar für langfristige , nicht nur kurzfristige Lösungsansätze

Ewig infantil und häufig distanzlos. Darum will ich nie einen Labrador 😜

Die Hunde zeigen auch generell alle skeptische Verhaltensweisen gegenüber dem Dogwalker.

Schleppleinen am Halsband!? 🫣

Hier wird auch nur bei Fehler gemasregelt und nicht bei richtigen Verhalten bestätigt.

Ich sehe schon bem Ausladen viele Fehler die gemacht werden und das Erregungslevel dadurch nicht senken, sondern eher steigern: Wichtige Schritte wären: 1. Tür öffnen und der Hund muss warten (Impulskontrolle muss schon im Auto geübt werden). Das Warten mussam Anfang mit Futter belohnt werden, damit der Hund weiß, dass sic warten eher lohnt als zu drängeln und dass er von sich as wartet und nicht gestoppt werden muss. 2. Viele Hunde werden aufgeregt, wenn man sie greift, hochhebt usw. Hier wäre eine Treppe besser. Ja, so kange Treppen gibt es. 3. Nach dem Runterheben sollte sofort ein klares Signal erfolgen wie Sitz oder Platz und eine Konzentrationsübung stattfinden. Und der Hund sollte es auch nicht selbstständig aufheben. 4. Der Hund sollte für jedes ruhige Verhalten bestätigt werden. 5. Aufdringliches Verhalten nicht körperlich abwehren, sondern ignorieren. 6. Wenn der Hund körperlichen Rückhalt braucht, dann auch gewähren.

Ich meide immer die Brombeeren u laufe dort nicht mit meiner Hündin durch. Die Dornen sind richtig tückisch, hatte mal eine hund dem musste letztendlich ein Zeh abgenommen werden. Man denkt man hat den Dorn draußen, aber die mini spitzen brechen ab und bleiben unter der Haut.

Der Hund sollte primär lernen, dass es nicht immer Kontakt zu anderen Hunden gibt, wenn diese auftauchen. Das ist aber immer noch be den wenigsten Hundeschulen die Regel.

Lieber Dänis , sehr interessant Video von dir und Aragon . Hoffe du hast noch viele schöne Jahre mit ihm, er ist ein super Schäferhund . Ich habe mich auch für einen schönen Schäferhund entschieden, es soll ein Malinor werden. Ich habe schon Hunde Erfahrung des wegen auch dieser Hund. G.L.renaldo Voigt. Habt noch einen schönen Tag.

freundlich Grenzen setzen....dachte ich bis jetzt auch. Dann kam unsere Kleine. Die hat nix gejuckt. 😂

auf den Punkt gebracht, klare Worte👍. Kanal ist abonniert , werde mir jetzt mal nach und nach alle deine Videos ansehen.

Für mich absolut von Mehrwert dein Content !!Bin Selber auch Begleiter eines 17 wöchigen MalamutMixRüden. Danke für euer SEIN&wirken

Mein großer ist auch immer völlig ausgerastet. Ich habe ein halbes Jahr jeden Kontakt mit fremden Hunden vermieden. Wenn wir einen gesehen hatten, sofort Kehrt gemacht. Er durfte auch bei bekannten Hunden nicht mehr nahe dran. Ziehen an der Leine verboten. Es hat sich gelegt, da die Erwartungshaltung da unbedingt hin zu müssen/ wollen/ können weg ist. Das war auch problematisch, da dass oft in Aggression umschlug. Jetzt ist Ruhe damit. Dein Ansatz ist interessant, weil er von den anderen Hunden auch lernen kann und noch sozialisiert wird. Ich glaube ja, viele Wege führen nach Rom.

Mein Malinois ist auch immer ausgerastet, bei jedem Hund, selbst beim Chihuahua. Ich hab das 1 Jahr mit Leckerchen und NEIN! und Tüddel hier versucht, nix zu machen. Dann hat es mir gereicht und er hat 1 einziges Mal richtig einen auf den Arsch gekriegt. Nicht verkloppt, sondern beim ersten Wau hat er mit einem kleinen Stock einen auf den Hintern bekommen. Ende. 🤷🏼‍♀️ Ihr könnt euch jetzt gerne empören, nur ich lasse mich nicht von meinem Hund verkaspern…. Wir gehen jetzt seit Jahren ruhig an jedem Hund vorbei. 🥳

Der Labrador muss lernen zu koexistieren. Dieser Satz hat mich getriggert. Unser Labrador-Mix kam vor etwa 1,5 Jahren aus dem Tierschutz zu uns, damals ca. 3,5 Jahre alt. Die Vorbesitzerin hatte wohl aus beruflichen/privaten Gründen nicht mehr die notwendige Zeit für den Rüden. Er war per Chip kastriert. Mein Mann und ich sind Rentner. Ich lebe seit mehr als 50 Jahren ständig mit Hund(en), mein Mann erst meinetwegen, seit ca. 35 Jahren. Vor dem aktuellen Hund hatten wir zuletzt 2 AmStaff-Mischlinge, beide aus dem Tierschutz, die bei uns über 12 Jahre lebten und nur Freude machten. Der Labrador lebte sich sehr schnell hier ein. Wir haben ein sehr großes Grundstück, und der Hund konnte hier zum ersten Mal frei rennen. Seine Vorbesitzerin, die ihn auch schon aus dem Tierschutz hatte, hatte ihn nie von der Leine gelassen. Der Hund flippte komplett aus als er hier sogleich frei rennen durfte. Er sammelte voller Freude seine Tennisbälle ein, mochte sie aber nicht mehr abgeben. Gleich am ersten Tag wählte der Hund sich meinen Mann als Lieblingsmenschen aus. Ich fand das rührend, da mein Mann bei allen unseren Hunden eher die Nr. 2 gewesen war. Und ihm gefiel diese neue Position. Mir auch, war doch der AmStaff-Rüde einer dieser „Pattex-Hunde“ gewesen, der mich auf Schritt und Tritt zu verfolgen versuchte. Jetzt war mein Mann mal dran und er mochte es. Ich bin für unseren Hund natürlich auch furchtbar wichtig, denn ich regiere in der Küche, und da gibt es gelegentlich etwas Feines nebenher, für den Labrador halt das Paradies. Aber hier im Wohnzimmer bin ich für den Hund nur interessant, wenn es etwas zu essen gibt. Z.B. Pizza. Da bekommt er von mir die Ränder, weil ich die nicht mag. Eines Abends ging ihm das wohl nicht schnell genug mit dem Abtreten des Randstücks. Da hat dieser Hund mich ohne jede Vorwarnung gebissen. In die Hand, die ihm zuvor noch Pizzastücke gereicht hatte. Er hat fest gebissen, es hat ziemlich geblutet. Auf meinen Aufschrei hin hat er sich natürlich zurückgezogen, aber der Schock saß tief. Seither hat er noch mehrmals nach mir geschnappt und Hände und Unterarm erwischt. Dieser Hund zeigt nichts vorher an. Er knurrt nie, er droht nie, er beißt „wie aus heiterem Himmel“ einfach zu. Ich bin, wie gesagt, sehr hundeerfahren, habe viele Bücher über Hundeverhalten gelesen und bin seit meiner Jugend immer mit Hunden zusammen gewesen. Ich erkenne Stress bei einem Hund. Ich liebe Hunde, nur unseren jetzigen liebe ich nicht mehr. Ich bin überzeugt davon, dass dieser Hund ultraschlecht sozialisiert worden ist. Er kennt anscheinend die Spielregeln nicht. Mein Mann wollte ihn schon ins Tierheim bringen, aber das bringe ich nicht übers Herz, denn wem sollte man einen solchen Hund noch vermitteln. Wir haben ihn jetzt noch „richtig“ kastrieren lassen, da er auch angefangen hatte im Haus zu markieren. Aber ob das reicht?

wenn das ein dauer zustand ist, sollte man über eine kastration nach denken ! Und das du der hundetrainer bist, möchte ich nicht wissen wollen, dass der besitzer weiterhin das problem haben wird, da der besitzer ja aus den augen, aus den sinn ist, und somit nur du den hund trainierst, damit wird beim dem besitzer kein grosser erfolg mit sich bringen !

Danke für deine Videos, die sind genau das richtige für uns. Unser Schäferhund ist jetzt 14 Wochen alt und da passen deine Videos über die „Verziehung“ von Aragon einfach perfekt! Bitte weiter machen, das ist einfach so schön lebensnah und gut nachahmbar 👌

Hallo😊 danke für dein Video. Mein großer macht ebenfalls Stress an der Leine.

Ich bin mit dem Doberman eines Bekannten spazieren gegangen. Und auch er ist bei jedem Hund ausgerastet. Aber richtig. Schrecklich gebellt.....und wenn ich ihn nicht gehalten hätte, hätte ich für nichts garantieren können. So etwas mit einigen Hunden zu gehen, wäre garnicht möglich. Den Labi empfinde ich als eher ruhig.....

Danke, finde ich total spannend! Mein Tierschutzhund ist nämlich auch so wie der der Labi! Würde mich über mehr Videos freuen! :-)

Hi Dennis, besonders dies Video finde ich klasse! Mein Kleiner ist jetzt knapp über 6 Monate alt. Ich orientiere mich mich mit dem was ich meinem kleinen Rüpel beibringe gerne an deiner Erziehung! So wie z. B. das Klettern auf den Baumstämmen oder das heute Erzählte mit dem Laufen an der Leine. LG von Gabi 🙋

Das schaut alles sehr gut aus, ein Schäferhund halt 😊 außerdem ist er wunderschön ❤ Ich hab 3 Tierschutzhunde, darunter ein Herdenschutzmix und ein Laikamix, ist ne ganz andere Nummer aber ich bin von den Schäferhunden immer noch begeistert, hatte ich früher immer 😊 Ich wünsch dir viel Freude wieder mit deinem Schnösel😂

Grüße dich, bin kurz davor mir einen Schäferhundwelpen (DDR- blutline) zu holen. Meinst du es ist mit kleinem Kind(4 Jahre alt) eine gute Wahl? danke dür deinen tollen Einblicke. LG