Ein solches Video ist in Planung, aber ich bin mir noch unsicher, ob ich die vollständige Herleitung bespreche. Die Faktornachfragen L und K, die zu minimalen Kosten führen, zeigen ja letztlich für jede Isoquante - also jede produzierte Menge -, wie viel Arbeit und Kapital benötigt werden, um die Kosten zu minimieren. Dieser Pfad durch sämtliche Berührungspunkte von Isokostenlinie und Isoquante stellt demnach die Basis für die Kostenfunktion dar. Diese zeigt dir eindeutig, welche Kosten durch die Produktion einer bestimmten Mengeneinheit entstehen. Das Einzige, was wir durch die Minimalkostenkombination nicht bestimmen können, sind die fixen Kosten. Aus den Faktoreinsätzen kannst du demnach nur auf die variablen Kosten schließen. Wie du mathematisch zur Herleitung vorgehst, kannst du beispielsweise hier nachvollziehen: mikrooekonomie.de/Exkurs/Zahlenbeispiel%20zur%20Theorie%20der%20Unternehmung.php#umkehrfunktion

Es ist schade zu hören, dass dir das Video nicht weitergeholfen hat. Was genau hat dir an der Art der Erklärung nicht gefallen?

Ist absolut valide erklärt

Vielen Dank :)

Ich danke dir! Es freut mich sehr zu hören, dass ich helfen kann. Viel Erfolg für die Prüfung :)

Das freut mich zu hören. Viel Erfolg! 😊

Das freut mich zu hören, vielen Dank! 😊

Vielen Dank, das freut mich zu hören! 😊

Danke für das Lob!

Sofern du in deiner Aufgabe nur skizzieren musst, reicht es aus, ein Lineal an einem Punkt der Indifferenzkurve anzulegen und dort eine Linie zu ziehen. Ggf. musst du aber auch die Achsenabschnitte für die Budgetgerade ermitteln. Schau dir dazu mein Video zur Budgetgerade an, da zeige ich dir wie du diese ermittelst 😊

In der Regel wird der Grenznutzen als Differenz zwischen den Nutzenwerten für aufeinanderfolgende Konsummengen angegeben, wodurch er auch für die Menge 0 in einer Tabelle sinnvoll darstellbar ist - manche Dozenten verbinden die Zellen des Nutzenzuwaches zwischen zwei Mengen, um den Übergang klarer zu machen. Die tabellarische Darstellung ist dabei eine Vereinfachung. Tatsächlich wird der Grenznutzen als Ableitung der Nutzenfunktion berechnet, welche die Veränderung des Gesamtnutzens pro zusätzlicher Einheit misst.

Ein Teilspielequilibrium verlangt, dass jeder Spieler in jedem Teilspiel eine bestmögliche Antwort auf die Strategien der anderen Spieler wählt. Das bedeutet, dass auch für Teilspiele, die aufgrund früherer Entscheidungen nie erreicht werden, die Strategien konsistent und rational sein müssen.

Vielen Dank für dein Feedback, das freut mich zu hören! 😊

Döner und Ayran lassen sich theoretisch sowohl als limitationale Präferenzen als auch als Cobb Douglas Präferenzen in einem Konsummodell formulieren. Letztlich geht es immer um die angenommenen Präferenzen eines Haushalts 😊

Nur Russland. Nicht die gesamte udssr. Sonst wäre die Anzahl der Bevölkerung deutlich höher

Wir möchten herausfinden, wie viel Döner (x) und Ayran (y) wir benötigen, um unseren Nutzen zu maximieren. Die Gleichung y = 1,25x verrät uns zwar noch nicht, wie viel x und y wir benötigen, aber wir wissen dadurch schon einmal, dass die Menge an Ayran (y) der 1,25-fachen Menge von Döner (x) entsprechen muss. Indem wir dieses Zwischenergebnis im fünften Schritt in die Ableitung nach Lambda einsetzen, können wir anschließend den benötigten x- und y-Wert bestimmen. Ich hoffe, das hilft dir weiter :)

Vielleicht hilft es dir, dass Ganze nochmal für eine Minimierungs- statt für eine Maximierungsaufgabe anzuschauen: kzbin.info/www/bejne/aX7NemScqdabfqM

Vielen Dank für deinen Kommentar. Da ist mir beim Schnitt ein Fehler unterlaufen. Der Graph aus 6:54 hat natürlich Bestand. Ich habe mir einen Reupload auf die Agenda gepackt 👍

Vielen Dank! :)

Bisher ist kein Video dazu geplant. Ich habe es mir aber mal notiert :)

ey ich auch ahahahahaha

der mann ist king

Eine stationäre Stelle ist ein Punkt in dem alle Variablen eine Steigung von 0 aufweisen. Für x=8, y=10, λ=0.17 nehmen die partiellen Ableitungen der Lagrange-Funktion nach x und y den Wert 0 an. Das kannst du auch selber prüfen, indem du die ermittelten Werte nochmal in die partiellen Ableitungen einsetzt. Somit handelt es sich am Punkt (8, 10, 0.17) um eine stationäre Stelle für die Lagrange-Funktion.

@@teamtutoring Ist es egal in welche Funktion ich die Werte einsetze? Wenn ich zum Beispeil den Wert 2 für x habe, kann ich das in die Nebenbedingung oder in die Zielfunktion einsetzen, damit ich Wert für y bekomme? Ich komme da leider nicht weiter, wenn ich Lamdas gleichsetze...

@@aminak3955 Deine Frage kann ich leider nicht ganz nachvollziehen. Du erhältst ja im vierten Schritt y = 1,25x. Dieses Ergebnis setzt du im fünften Schritt in die Nebenbedingung ein. Sofern du im vorherigen Schritt nach x aufgelöst hast, würdest du dieses Ergebnis für x in der Nebenbedingung einsetzen. In die Zielfunktion setzt du nur deine ermittelten x- und y-Werte ein, um den optimalen Zielfunktionswert zu bestimmen, in unserem Fall ist das der maximale Nutzen. In jedem Fall ermittelst du über die Nebenbedingung deine genauen Werte für x und y. Ich hoffe, dass dir das weiterhilft :)

Vielen Dank! @@teamtutoring

Sehr gerne!

Zu den Informationsbezirken (Informationsmegen) habe ich bereits ein Video gemacht: kzbin.info/www/bejne/qZS5ZmSVbbSXotE Ich hoffe, dass das dir helfen kann :)

Sehr gerne!

Das freut mich sehr! :)

Hey Lucas, wir nehmen an, dass die Spieler rational agieren und dementsprechend auch ihre Auszahlungen maximieren möchten. Spieler neigen dazu, Strategien zu wählen, die ihre Erfolgsaussichten verbessern, und daher wird eine schwach dominierte Strategie in der Regel ausgeschlossen. :)

Vielen Dank! :)

Wenn der Kommentar genug Daumen nach oben bekommt, kommt das Video :)

Danke für das Lob!

Brasilien hat im Vergleich nur ein moderates Bevölkerungswachstum und das aktuelle wirtschaftliche und politische Umfeld ist derzeit schwierig. Die Antwort wäre Pakistan gewesen :)

Guyana ist ein interessantes Land, hat aber durch seine geringen wirtschaftlichen Ressourcen nur wenig Möglichkeiten mit dem Wachstum von China und Indien mitzuhalten. Die Antwort ist Pakistan :)