Respektable Leistung, besonders beeindruckend mit luftgekühlten Motoren bei 35 Grad. Echt toll.

… und dann mussten wir Streichhölzer nehmen, um die Wunde (von Skorpion-Stichen) auszubrennen…😳👍😄… genau mein Humor …! (Dabei war es bestimmt „bitterer“ Ernst…!.)

Das ist fantastic 😊

Hielten etwas mehr aus..., die Maschinen und auch die Menschen.

Eine MZ ETS250 war 1978 mein erstes Klasse1 Bike ..... Könnte heulen das ich sie verkauft habe! ☹Sie hat mich über 35tsd km niemals im Stich gelassen! ... 1983 war ich mit meinem 2. Bike, einer BMW 100/7 in Marokko. Daher kann ich nachvollziehen was diese Reisen für eine Plagerei sind. Aber das Erlebnis der Natur, die Freundlichkeit der Menschen, machen die Strapazen irgendwie unwichtig. Ach, mit 64 kann ich das nicht noch einmal erleben .... Schade, irgendwie ...

Ich besitze seit 2020 einen 1985er 353S Tourist Zwischenmodell in caprigrün! Möchte diesen ( 04-10 ) nicht mehr missen! Das sehr komfortable Fahrwerk, der Freilauf und der richtig viele Platz machen ihn zum Favoriten meiner Autos ❤️‍🔥 Meine flammenrote (leisere) Frontkühler Standard Limousine, welche ich bis 1992 besaß, begeisterte mich damals kaum. Vielleicht war ich dafür zu jung und schielte mit Sicherheit auf die "richtigen" Autos (dieser Zeit ) 😅 Da ich mittlerweile genug von diesen habe, ziehe ich Niva, Wartburg und Trabant Kübel allen vor und genieße jeden Kilometer damit 😊

vielleicht findet sich mal ein Investor, der die Marke wieder aufleben lässt.

Wunderbarer Bericht und diese Trauben, Melonen und Wassermelonen.

Das ist doch irrwitzig, da keine Stollenreifen aufzuziehen. Und da wundern die sich, daß sie im Sand nicht vorwärtskommen. Was soll das?

Respekt vor den Männern und der damaligen Leistung die noch ohne jedes technische Hilfsmittel ,wie Navigation Telefon etc.erbracht wurde!! Solch eine Expedition verlangt nicht nur der Technik sondern auch der Psyche und den Menschen allerhöchste Anforderungen ab! Als 3facher MZ Besitzer bereitet es mir natürlich besondere Freude solche Beiträge noch mal zu sehn. Was den Zustand der Maschinen angeht die aus der laufenden Serienproduktion entnommen wurden bin ich doch überrascht ....vor allem aufgrund der Tatsache dass man das mit Straßen Bereifung vom Typ K 36 gemacht hat, bei den Motoren jedoch bin ich mir fast sicher dass die Maschinen für diesen Wüsteneinsatz einer gewissen Vorbereitung unterzogen wurden(!) Die EM 250 5.Gang Triebwerke sind von ihrer Vergaserauslegung/Bedüsung (BVF 30 N1) in der Regel für gemäßigte bis kühle Klimazonen geeignet und im Serienzustand nicht immer zu 100 % Vollgasfest. Ich denke das hier bei dieser Expedition an allen drei Stellschrauben gedreht wurde sprich: Zündzeitpunkt,fetterer Vergasereinstellung & eventuell das originale Quetschmaß (Verdichtung)noch deutlich größer ausgelegt als die max. 1,2 die ab Werk vorgegeben sind. Dazu kommt die in den Export/Dritte-Welt Ländern nochmals niedrigere Qualität der Kraftstoffe/Mischöle...Die schon in der DDR übliche & berüchtigte Kraftstoffsorte VK 78 das sogenannte "Klingelwasser" dürfte in diesen Exportländern nicht selten noch unterschritten worden sein. All das zusammen mit der meist fehlenden Kühlung und der extremen Staubbelastung während dieser Wüstenfahrt, zeigt dann was die Maschinen zu leisten imstande waren! Ich schone meine Alltags ETZ im Straßenbetrieb auch nicht und im Mittelgebirge gehe ich oftmals an die grenzen der Leistungsfähigkeit des kleinen 250 cm³ Motors-bei Heute üblich guter Sprit und ÖlQualität versteht sich.. Wenn ich aber sehe wie die Maschinen und Motoren dort in der Wüste gequält werden ist das nahezu unglaublich😮

Wir könnten nicht überall hin reisen, aber Tuoren mit Simson und MZ und Zeltgepäck waren auch ein Abenteuer. Ich fahre Heute noch diese Fahrzeuge und bin Stolz darauf.

Da bin ich ja mal gespannt ob man so einen Bericht auch mal mit jemanden auf einer modernen Reiseenduro ala GS,KTM usw.sehen wird😂😂😂

Sehr schön, die Maschinen erinnern mich an meine Jugend👍😉

Vielen Dank für's hochladen. Als alter MZ-Hase kann ich mich noch an die Ausstrahlung dieses Films im DDR Fernsehen erinnern. Nach so vielen Jahren, ein wunderbares Zeitdokument. Erstaunlich, mit welch einfachen Mitteln man so etwas bewältigte. UND die Emmen sind nicht heiß gelaufen, bei dieser Hitze. Das spricht für die Motoren. Schade, dass es die MZ-Schmiede nicht mehr gibt.

Wenigstens Geländereifen auf die Hinterräder... wäre angebracht gewesen.

Beim Karte mit Kompass einnorden, wäre heute für die meisten Menschen im sogenannten Wertewesten schon Ende Gelände.😅

Bemerkenswert ist das man bis heute in Thüringen sehr viele 50er Simsons auf den Straßen sieht die meist von jungen Leuten gefahren werden.

Reng deng deng deng deng....das hörten wir immer wenn wir aus Holland bei unsere Familie in der DDR waren.

Das ist ja eine Leistung Respekt 😊

Nach der Wende habe ich meine für 50 Mark verkauft

Ja. Hut ab vor allen, die es damals machten und auch vor denen, die es heute wagen. Ganz zu schweigen von den Generationen, die vorher schon da waren.

Vielen Dank!!

Mit Strassenreifen durch die Wüste. Interessant 😮😂

Was für ein Abenteuer und was für bemerkenswerte, sowjetische Motorradfahrer+techniker 👍 auf zuverlässigen MZ-Motorrädern. 👌 Und das mit der damaligen schweren Ausrüstung wie Zelte, Matratzen, Kocher, Geschirr etc im Gegensatz zu der, die es heutzutage gibt oder auch vor 20 Jahren sowie ganz ohne GPS, Handy, Satellitentelefon 😉

und bei den heutigen Bad boy Biker geht ohne handy-anschluss , fahrmodis und Bluetooth gar nix mehr , sehr traurig eigentlich .... Respekt vor diesen echten Individualisten und "echten" 2-rad Freaks 💙👍👍👍 ... RESPEKT !!!

😢Das wäre mein größter Traum. Ich bin jz 43,bald 44 und träum schon seit Jahren davon. Leider hab ich Stiefkinder und ne Frau,die sich keinen Furz um mich interessiert. Ich glaub,ich zieh aus und fang neu an. In 3 Monaten schick ich dir Bilder meiner Quickly. Ich hoffe,ich schaffe es bis dahin wieder Lachen zu lernen.

Musste ich grad über die Dorfstraße lachen 😂

Meine Hochachtung! Dagegen sind unsere 6500km von "Leipzig " durch Österreich Ungarn bis Dubrovnik... von der Adria ans schwarze Meer...Nesebar von dort über Rumänien Ungarn und Österreich nachhause... eine Spazierfahrt...😅 wir sind nach der Währungsunion mit MZ ES250/2 Trophy Gespann und ETZ250 mit 36l Pneumant Koffer gestartet und auch zuhause angekommen.. Grüße aus dem Leipziger Neuseeenland...

Das waren noch wirkliche Abenteuer👍 Respekt👍

Mein Vater hat für SKET Magdeburg dort Brechermaschienen aufgestellt. Sehr Gastfreundliche Menschen dort.❤ Drushba und Mir mit Russland.❤

Respekt.Vor 55 Jahren Machten wir mit drei MZ eine 6000 km lange Reise bis Bulgarien und zurueck. Ein tolles Erlebnis. Unsere MZ waren ausserst zuverlaessig. Hans-Joachim Drabner

Ich bin jetzt dreiundsechzig, also ein Auto "meiner" Zeit. Ein Autonarr war ich nie, aber selbst damals wollte ich keinen Trabbi und hatte daher den Skoda Faforit bestellt. Und der wäre es auch geworden. Ich freu' mich immer, wenn ich einen gut gepflegten, originalen "Stinker" sehe und der Daumen geht hoch. Haben möchte ich ihn trotzdem nicht.

Der Zweitakter hat bei mir gesoffen wie ein Loch. Beim Viertakter ging es dann aber mit dem Verbrauch. :)

Meiner sah genauso aus wie der vom Thumbnail. Gelb, Schiebedach mit weißem Windabweiser, Nebelscheinwerfer, Achstumpfabdeckungen in Chrom. Bloß die Spiegel waren noch im Alu-Look und Kopfstützen hatte er nicht, weil beim Baujahr 1978 noch die alten Sitze drin waren. Ach ja - und die Türgriffe waren in Chrom. Da musste man, wie bei den Stoßfängern, immer hinter dem Rost her sein. 😂 Weil ich kein Farbfoto von ihm hatte, hab ich mir dieses als Screenshot gespeichert. 😢 Nostalgie pur. Ich hab ihn geliebt. Bin ihn von 1981 bis 1986 gefahren und hab manchmal so davorgesessen wie die beiden auf dem Foto hier. Absoluter Besitzerstolz! Irgendwann hab ich runderneuerte Radialreifen aufziehen lassen (185er Uniroyal, die "gab es gerade"), da war er dann perfekt. Optisch zumindest. Zum Fahren taugten die schweren Reifen eher weniger, weil die Stoßdämpfer Mühe hatten, die springenden Dinger auf der Straße zu halten...

schönes video finden die Veranstaltungen jährlich statt? 𒀱

Bei 0:40 fährt er tatsächlich zur Wartburg hoch!

17:30 So musste man kämpfen, um an eine Wartburg-Anmeldung zu gelangen... 😁

Also Werkzeug war doch allerhand dabei, da hätte man eine Werkstatt eröffnen können.

die fahrzeugbauer der ddr hätten so viel mehr erreichen können wenn sie gedurft hätten. man stelle sich einen 311/312 mit v6 zweitakt motor vor... hammer (siehe müller-andernach-motor)

Co za kurwa złom!

Wartungsfrei für 50 000 km, heute 20 000 km und der Motor explodiert. Das nenne ich mal Fortschritt! Äääää Rückschritt....

echt schade das die firma den bach runtergegangen ist, mein papa hatte da echt ein schönes motorrad gezaubert…

Die Hinterradfederung wurde früher mit " HIRAFE " abgekürzt !

ist der auspuff original?

Lang lang ist es her ...aber die HE 111 ist nicht da :))))

Absolut sehenswert!!

Ilo Zweitaktmotorenwerk in Pinneberg war einst der größte Zweitaktmotoren Hersteller in Deutschland. Leider ist es heute schwer Ersatzteile zu bekommen, speziell für die ersten Flachkolben 3 Gang, die mit der Kurbelwelle mit dem kleineren Durchmesser.

Cool.Ein paar Mofas waren auch zu sehen.

10:04 Die Hupe... naja, man konnte es besser tun.

Genau die hatte ich mit 16