Unscharf, verwackelt: Nein Danke!

Zum kotzen, diese Versager bringen echt nix weiter!

www.geschichtewiki.wien.gv.at/Karl_Vitaly

wien.orf.at/v2/news/stories/2754972/

"Das kleine Haus, mit einer Türe, Fenstern eins, zwei, drei und vier - klopf an, tritt ein, Du wirst willkommen sein." Eine Folge aus 1969 findet sich auf KZbin, gerne verlinke ich das hierher, sehenswert! Heinz Zuber hilft schon mit beim Kekse backen, die späten 1960er Jahre zeigen, dass ein Umdenken über die Rolle von Mann und Frau bereits stattgefunden hat, die Rolle "Mutter und Hausfrau" mag noch - wie sogar aktuell 2023 - in einigen Gehirnen herumspuken, der ORF war da bahnbrechend ganz anders, Generalintendant Gerd Bacher bzw. TV-Direktor Dr. Helmuth Zilk dachten weit in die Zukunft, fällt mir genau deshalb ein, weil einmal in einer Diskussion die LIF-Gründerin Dr.in Heide Schmidt Zilk massiv als Macho kritisierte.

23 Videos folgen noch - Danke dem fleißigen Franz

Die Firma Bally Schuhe AG hat das Haus vom zweimaligen Besitzer Mor Guth (1935 - 1938 bzw. 1947 - 1950) gekauft, in diesem Fall gilt wohl, dass dieses Haus real erworben wurde, die Firma Bally Schuhe AG, die ein Werk in Wien 1150, Stutterheimstraße 16 -18 bis 1975 betrieben hat, ließ dort ihre Direktionsfamilien wohnen, die letzten waren 1963 - 1969 die Familie Müller, Herr Christian Müller hat sich einmal kurz per Mail bei mir gemeldet, als er gelesen hat, dass ich Fotos suche, wie das Haus innen ausgesehen hat, gefunden dürfte er leider nichts haben

Der hier leicht abgeschnittene Ton muss doch ergänzt werden: Herr Mor(itz?) Guth, so steht er zweimal - nämlich 1935 - 1938 und 1947 - 1950 - im Grundbuch. Ihm ist 1938 die Flucht gelungen, der Nachnutzer, der Kaufmann Karl Bickenbach, war ein Deutscher und wohl in der NSDAP. Da aber der Besitzer auf der Flucht war, ist das Haus nicht arisiert, sondern von den Nazis so übernommen worden. Herr Guth und Herr Bickenbach konnten sich also einigen, dass das Haus an den rechtsmäßigen Erben zurückgegeben wird und der Verkauf 1950 an die Schweizer Bally Schuhe AG ist sicher nicht besonderem Druck geschuldet, die Fabrik von im höheren Preissegment angesiedelten Schuhwerk hatte keine Verbindungen zum NS-Regime. Bis 1975 gab es ein Wiener Bally Werk in Wien 1150 auf der Schmelz, Stutterheimstraße 16 - 18.

Ähem - kein Monoposto, ein Rallye-Sportwagen natürlich, in einem Monoposto sitzt ja nur einer drinnen . . .

Präservativ-Maschinen - da kommen Erinnerungen auf! ;)

Servus Peter, der war gut (find ich) :D Bin durch deinen Kommentar zu Schurli Danzer hergekommen. LG unbekannterweise :)

Einige Ankerbrot-Werbung zeige ich dann sicher wieder bei der ORF Langen Nacht der Museen - im Oktober 2021 sollten wir sicher wieder ohne Maske unterwegs sein - schickt mir einfach ab April ein Mail in Sachen Lange Nacht auf [email protected]

Das Österreichische Werbemuseum ist jetzt immer auf facebook.com/werbemuseum zu finden

Gibst leider nimma

Mozart Klaviersonate 331 - für Klassik-Fans

Schon bald wandert es von der Garage in das größere Zimmer vor dem Garten, da ist der doppelte Platz und es kann alles besser präsentiert werden, besucht gerne unsere Homepage werbemuseum.jimdo.com - es wird schöner, größer und auch viel lustiger, wir sammeln immer mehr Skurrilitäten und Werbe-Parodien, darüber hinaus auch die beliebten Werbespots, Besuch bitte gegen Voranmeldung, auch im Sommer möglich.

@ Lejukeboxer1: ganz richtig erkannt, man müsste fast von einem Weltraum-Fieber sprechen :-) Sogar in Büchern weiblicher Schriftstellerinnen von Kinderbüchern, die damals in ihren 40ern waren ("Opa Heidelbeer" gähnt nicht mehr von Vera Ferra-Mikura aus 1968 z. B.) kommt das vor, "Ich habe 2 alte Omas" meint da ein Kind "Die reden immer von Weltraum-Raketen") oder auch bei Gianni Rodari & seinem legendären "Flip im Fernsehen", ein Bub landet 3 Tage im Äther, die Befreiung erfolgt mit Raketen :-)

Neue Homepage, neuer Termin: oesterreichischeswerbemuseum jimdo com und die 13. Lang e Nacht ist am Samstag dem 6. 10. 2012 im Breitenseer Lichtspieltheater

Für alle, die es nicht ganz verstanden haben: das ist ein RADIO-WERBESPOT - keine Firma hätte 1973 so einen Werbespot im TV gezeigt, ich habe mit einem Foto von einem alten Konki-Blechschild gedreht, damit es einen Hintergrund gibt :-)