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@@JonaS-vy1il So Clown ist das nicht. In den jüngeren Beiträgen ist man offenbar zur Einsicht gelangt und verzichtet weitestgehend auf die Anwendung der woken Gender-Lifestylesprache. Man muss sich noch unsicher sein, ob man am PMU wirklich ein ordentlich eingetragener Student ist, oder sich als Studierender anmeldet. Der Unterschied hat tatsächlich Auswirkungen auf die abzuführenden Kranken-, Renten- Arbeitslosen- und Pflegebeiträge. Nur der ordentlich eingetragene Student trägt den Beruf Student. Studierende nicht.

@@JonaS-vy1il So Clown ist das nicht. Offenbar ist man an der PMU zur Einsicht gekommen und verzichtet in den jüngeren Beiträgen weitestgehend auf die Verwendung der woken Gender-Lifestylesprache. Unklar ist allerdings, ob man sich als ordentlich eingetragener Student einschreibt oder ein Studierenden-Vertrag zu Stande kommt. Das hätte tatsächlich Auswirkungen im Bereich des SGB V resp. SGB VII. Diese Institutionen wissen meist nicht, was sie mit der Wortwahl "Studierende" anstellen.

Hallo, danke für Ihr Feedback sowie Ihre Anregungen.

@@paracelsusuniversity Ich bedanke mich, dass Sie das ganze überdenken. Ich werde das gerne noch einmal genauer erklären und dann bin ich hier auch ruhig. Also: Tatsächlich ist das Gendern sexistisch geworden. Das haben die Gender-Nutzer tatsächlich selbst verursacht. Insbesondere in diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ehnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext eine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbeführworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungshoheit in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und so ist die ursprüngliche Gleichstellungidee gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist definitiv sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, kommt aber gar nicht so selten vor. Die Generische resp. Unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe Sexismus). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Maskulinums durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte. Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man nichts. Wenn man die Menge genauer definieren möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Echte Alternativen: Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere als zu glauben das man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne. Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es. #Genderexpertin #Sexismus #Gendersternchen #Sexist #herCareer #Sexistin #Gendern

Hallo Alina, danke für dein Interesse. Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, ein Studium an einer Privatuniversität zu finanzieren: // Einerseits haben wir an der PMU ein Stipendienwesen, bei welchen wir sogenannte Förderstipendien vergeben. Informationen zu den Humanmedizin-Förderstipendien findest du hier www.pmu.ac.at/fileadmin/user_upload/220112_F%C3%B6rderstipendien_Kriterienkatalog_HM__PH_final__002_.pdf. // Andererseits gibt es auch öffentliche Unterstützungsangebote. Diese findest du unter www.studium.at oder www.stipendium.at. // Darüber hinaus gibt es diverse Finanzierungsmöglichkeiten, hier haben wir unter www.pmu.ac.at/fileadmin/user_upload/220628_Finanzierungsmodelle.pdf eine Übersicht zusammengestellt. Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen. Bei detaillierten Fragen hilft dir sehr gerne unsere Studiengangsorganisation Humanmedizin weiter. Kontaktadressen findest du unter www.pmu.ac.at/humanmedizin LG Patrick / PMU

Hi Julia, toll, das freut uns :) LG vom PMU-Campus, Patrick

Hallo Lea, danke für dein Interesse. Unser Studienangebot findest du unter www.pmu.ac.at ("Studium & Lehre"). Soziale Arbeit und Gesundheitswissenschaften bieten wir allerdings nicht an. LG Patrick / PMU

Hallo, danke, das freut uns :) LG Patrick / PMU

Danke für dein schönes Feedback!

Hallo Hr. Sinnissbhichler, danke für Ihr Feedback! LG Patrick / PMU

Hallo Herr Schicktanz! Es wäre besser, Sie richten Ihr Anliegen direkt an Univ.-Prof. Trinka bzw. an die Universitätsklinik für Neurologie, neurologische Intensivmedizin und Neurorehabilitation (salk.at/12177.html). Auf dem KZbin-Kanal der Paracelsus Universität werden Sie ihn nicht erreichen. Wir wünschen Ihnen jedenfalls alles Gute!

@@paracelsusuniversity Hallo, danke! Leider erreiche ich den Prof nicht, ich habe es mehrfach versucht... ich werde ein YT Video aufnehmen, hoffentlich erreiche ich ihn damit. Ich habe keine Tel Nummer von ihm und ich hoffe schon, dass er charakterlich und ethisch so verantwortungsbewusst ist den Fehler einzugestehen und auch kompetent genug um den Fehler zu erkennen.

Hallo, danke für Ihre Rückmeldung. Wir verstehen Ihre Frustration. Allerdings sind wir als PMU leider der falsche Adressat und können Ihnen diesbezüglich nicht weiterhelfen. Wir wünschen Ihnen trotzdem alles Gute.

Hallo Aloscita! In Österreich ist es wie folgt: Mit dem Abschluss Bachelor (nach drei Jahren Regelstudiendauer) kann man auch in Österreich nicht als ApothekerIn arbeiten. Unser Studium schließt nach fünf Jahren Regelstudiendauer mit dem Magister pharm. ab. Danach muss ein sogenanntes Aspirantenjahr in einer Apotheke geleistet werden, das mit einer Aspirantenprüfung abschließt - und nach erfolgreicher Prüfung wiederum kann man als angestellter Apotheker arbeiten. Um selbständiger Apotheker zu werden ist eine gewisse Anzahl an Praxisjahren als angestellter Apotheker erforderlich. Liebe Grüße!

Ob das jeder Student nach 6 Jahren Studium weiß ist zu bezweifeln... es gibt überall solche und solche