Many thanks for the feedback and, of course, best wishes for 2025. 👍

Besten Dank. Tollen Start für 2025 wünschen wir und möglichst viele tolle Abenteuer.😉🤗

Durch unsere Erfahrung im Maschinenbau 🛠⚙und den dazugehörigen Maschinenpark haben wir alles, was man für die Blech- und Metallverarbeitung benötigt. Und dazu eine Prise Abenteuerlust - dann kommt man auf eine - zugegeben - auch etwas verrückte Idee. Wir sind selbst gespannt, wohin uns diese Reise führen wird. 🌏🚐

Ja, mutig ist das schon. Aber wir lieben auch Herausforderungen. Sie müssen natürlich irgendwie auch realistisch sein. Aber, nur auf neuen Pfaden kann man Spuren hinterlassen. 👍🚀🛸

Wir können die Bedenken durchaus verstehen und sind uns dessen auch bewusst. Unser Ansatz ist, dass wir die Kosten für so ein Fahrzeug nach unten drücken möchten. Komplett individuell und somit auch preislich nach oben offen, machen schon so gut wie alle etablierten Anbieter. Und die meisten davon auch sehr gut. Daher haben wir uns gefragt, wo wir noch eine Lücke in einer eher kleinen Nische sehen. Um preislich effizienter produzieren zu können, haben wir uns der modularen Bauweise verschrieben. Sicherlich leidet darunter die exklusive Individualität, aber wir schaffen vielleicht auch einigen Interessenten den Zugang, die nicht über 500.000 € für so ein Fahrzeug investieren können. Letztendlich ist es ein Angebot, dass wir unterbreiten und wir wissen auch, dass es nicht nur Zustimmung dafür geben wird. Unser ältestes Modell ist jetzt seit drei Jahren im Einsatz und bisher hält alles wie wir es uns wünschen. Alle Leitungen, z. B. für Wasser oder Gas, werden von uns jeweils neu verlegt und den höheren Anforderungen entsprechend angepasst. Wasser- und Dieseltanks sind modular erweiterbar, ganz so, wie es der Kunde sich wünscht. Ebenso ist die Art der Heizung ebenfalls frei wählbar, ob auf Diesel--, Gas- oder Elektrobasis.

Unser Modulkonzept beruht auf dem Prinzip, vorgefertigte Kabinenmodule aus dem normalen Campingausbau, in unsere Offroad-Kabinen zu verbauen. Das spart enorme Kosten und sorg für eine verlässliche und transparente Kalkulation. Bedeutet aber auch, dass die Innenausstattung erstmal offroad-tauglich gemacht werden muss. Das beginnt damit, dass wir die Inneneinrichtung in eine Wohnkabine mit einem Doppel-Alu-Sandwich einbauen. Was schon mal für eine große Stabilität sorgt. Zusätzlich wird das Innenleben aller Schränke jeweils mit Aluminiumplatten verstärkt. Alle Schränke und Schubladen erhalten somit eine große Stabilität und Festigkeit. Zudem werden alle Knöpfe und Verschlüsse extra verklebt, so dass nichts wackelt oder einfach auseinander fällt. Wir waren mit unseren Mobilen bisher mehrere tausend Kilometer in Schottland, auf Island und auch in den Alpen unterwegs. Zudem kommen viele anspruchsvolle Offroad-Testfahrten hinzu. Und bisher ist die gesamte Inneneinrichtung komplett intakt, ohne dass irgendwas klappert oder sich verzogen hat.

Vielen Dank für dein Feedback. Die 1.000 km sind noch nicht exakt auf allen Untergründen von uns gemessen worden. In den Bergen und im schweren Gelände ist das sicherlich wesentlich mehr. Auf Island haben wir die Erfahrung gemacht, dass wir ca. 1.000 km geschafft haben. Allerdings sind wir dort auch viel Straße gefahren und es gab, außer einigen Pässen, wenig steiles Gebirgsterrain.

Da unser Kabinenkonzept etwas anders ist als bei anderen Herstellern ist, stellen wir es gern etwas detaillierter vor. Auf vielen Kanälen werden verschiedene Fahrzeugmodelle ausführlich vorgestellt, auch von den Herstellern selbst. Das ist aus unserer Sicht völlig legitim. Daneben haben wir aber auch Videos über Reisen oder Testfahrten. Demnächst werden wir auch ausführlich auf technische Fragen eingehen. Wir möchten damit unseren Kanal thematisch noch breiter und informativer aufstellen.

Passt. Alles ist noch voll funktionsfähig. Das konnten wir auf Touren durch Schottland und auf Island nochmals ausgiebig selbst testen.

Korrekt. Ein reale Betrachtung ist immer das beste. Genau wie ein persönliches Gespräch zu individuellen Möglichkeiten. Die Messeplanung für 2025 läuft gerade. Ansonsten ist auch jederzeit ein Besuch bei uns in Kreuzwertheim möglich.

In der Tat - ein 12 t-Fahrgestell könnte etwas knapp werden. Man möchte ja auch noch einige Dinge mitnehmen. Und mit größeren Tanks für Wasser' oder Diesel ist das Limit dann schnell überschritten. Um nichts zur riskieren wären dann eher 16 oder 24 t optimal. Falls man sich für einen 6x6-Antrieb entscheidet ergibt sich das dann von ganz allein.

Besten Dank für deinen Kommentar. Die Wassertanks sind modular erweiterbar. Somit kann man je nach Reisevorlieben die Wassertanks anpassen. Einige sind auch mit Expeditionsmobilen nicht ewig im Outback unterwegs und brauchen daher keine riesigen Wassertanks. Das gestalten wir dann aber immer individuell nach Kundenwunsch. Mit der Größe der Dieseltanks halten wir es genauso, dass wir die Größe je nach Kundenwunsch anpassen.

Die Kabinenmodule können auf alle gängigen Fahrgestelle gebaut werden. Der von LQ4 selbst konzipierte Zwischenrahmen kann individuell angepasst werden. Wir empfehlen allerdings, immer ein neues Fahrgestell einzusetzen, damit alle Komponenten optimal zusammenarbeiten können. Wir persönlich haben diverse Erfahrungen mit verschiedenen Herstellern, aber keine Präferenzen.

Durch den Einsatz vorgefertigter Wohnkabinenmodule lassen sich Bauzeiten auch viel besser planen. Durch eine seriennahe Fertigung werden die Prozesse verlässlicher und ständig verbessert. Wir können eine Bauzeit von 4 Monaten sicher stellen - immer voraus gesetzt, das entsprechende Fahrgestell steht bereit. Aber auch diese Lieferzeiten haben sich wieder enorm verbessert.

So ein Fahrzeug ist super geeignet. Allerdings muss man schon dazu sagen, dass Wildcampen auf Island strengstens verboten ist. Von daher haben wir immer einen Campingplatz zum Übernachten angesteuert. Das nimmt ein wenig Adventure-Gefühl. Die örtliche Natur zu schützen und die Regeln zu beachten hatten für uns allerdings Priorität.

Danke für das tolle Feedback. Qualität und Preise passen top. haben wir selbst ausgiebig bei unterschiedlichen Fahrzeugen getestet. Ein persönlicher Eindruck kann sich gern jederzeit bei uns vor Ort gemacht werden,. Inklusive auch einer Probefahrt, voraussetzt der entsprechende Führerschein ist mit an Bord.

Wir glauben schon, dass wir durch unser Modulkonzept effektiver und kostengünstiger bei gleicher Qualität produzieren können. Live kannst du gern einen Eindruck jederzeit bei uns im Werk machen. Oder du kommst zu einer Messe, auf wir ausstellen. Die Planung für 2025 läuft gerade.

Danke für das aufmerksame Zusehen.

Wir waren auch sehr fasziniert. Und im Sommer, wenn man das Land durchqueren kann, sollte es wahrscheinlich noch imposanter sein.

Freut uns, dass euch das Video gefällt. Besten Dank.

Iveco ist ein italienischer Hersteller. Falls diese Fabrikat nicht gefällt, nutzen wir natürlich auch alle anderen gängigen Hersteller. Unser nächstes Expeditionsmobil basiert auf einen MAN.

In unserem speziellen Fall auf Island gab es leider nicht überall Adblue. Und wenn man dann eine längere Strecke abseits der Straßen unterwegs ist, sollten man auf jeden Fall darauf vorbereitet sein und Adblue zum Nachfüllen in Kanistern mit an Bord haben. Ein größerer Dieseltank kann natürlich verbaut werden. Dafür muss dann aber Stauraum geopfert werden. Das liegt somit in der individuellen Abwegung und den eventuellen Reisegewohnheiten und -zielen.

@@lq4-trucks geh mal auf Google und Tipp über Island Tankstelle ein. Da gibt es überall Tankstellen! Island ist eine, für einen ExpeditionsLkw, kleine Insel mit allerbester Infrastruktur. Selbst im Hochland kommt immer wieder ein Fahrzeug mit scr vorbei. Also das ist schon an den Haaren herbei gezogen. In Island gibt es immer AdBlue, wer will. Selbst in Mauretanien gibt's adblue.... .... Hergestellt in Marokko... Da kann man quasi lokal AdBlue einkaufen.

Danke für den Kommentar. Es war eine tolle Erfahrung und ein großes Abenteuer. Das nächste Mal geht es in die Wüste.

Dankeschön roadtripmaniacs. Island macht es einem glücklicherweise auch nicht allzu schwer, tolle Landschaftsbilder zu produzieren.

Können wir durchaus verstehen. Aber keine Angst. Das war noch nicht das Limit.

We are currently building a new vehicle that we want to take on a test drive in Tunisia in March.