Ja leider und genau das ist das Problem. Man muss halt viele hunderttausend € für Kunst ausgeben (weil Deutschland anscheinend sonst kein Geld fehlt) und heraus kommt dann so ein Quatsch. Wenigstens hat die Künstlerin auf Steuerzahlerkosten hier gut verdient.

Das Video beschreibt lediglich, wann Bezieher von Altersrenten grundsätzlich eine Steuererklärung abgeben müssen und wann nicht. Da der Abzug von tatsächlich entstandenen Werbungskosten, die höher als der Pauschbetrag von 102 Euro sind, bei diesem Personenkreis weniger häufig in Betracht kommt, wurde der Pauschbetrag berücksichtigt. Über weitere steuerlich abzugsfähige Kosten informieren wir in anderen Videos, zum Beispiel über Handwerkerkosten. Schauen Sie mal rein: kzbin.info/www/bejne/p6a9lo2cos6tZqM

Betriebsrentner mit Anlage N erhalten einen Werbungskosten-Pauschbetrag von 102 Euro. Im Zusammenhang mit Betriebsrenten stehende tatsächlich höhere Werbungskosten könnten unter anderem sein: Aufwendungen für Rechts- und Steuerberatung, Prozess-, Porto-, Telefon-, Fahrtkosten. Was die Kosten bei ehrenamtlicher Tätigkeit betrifft, sind diese nur abzugsfähig, sofern sie den steuerfreien Betrag (840 € bzw. bei der Übungsleiterpauschale nach § 3 Nr. 26 EStG 3.000 Euro) übersteigen und nur insoweit, als sie höher sind als der steuerfreie Betrag. Einzelheiten können hier nicht dargestellt werden.

@@BdStHessen Danke für die rasche Antwort. Was ich nicht verstehe, dass ich bei ehrenamtlicher Tätigkeit erst ab Überschreitung von 840€ Kosten absetzen kann. Ich würde das verstehen, wenn ich 840€ als Aufwandsentschädigung erhielte und dann erst tatsächlich anfallende Kosten oberhalb von 840€ absetzen könnte. Da ich aber keine Aufwandsentschädigung erhalte, müssten doch die Kosten quasi ab dem ersten Euro absetzbar sein. Sehe ich das falsch? Eine Bestätigung seitens der Kirche müsste sicher beigebracht werden. Das ist eigentlich selbstverständlich.

@@PapaBaer100 Wenn wir den Sachverhalt richtig verstehen, bekommen Sie für Ihre Tätigkeit keinerlei Zahlungen von der Kirche. Grundsätzlich könnte hier im Wege des Verzichts auf Erstattung eine sogenannte Aufwandsspende in Betracht kommen mit der Folge der Abzugsfähigkeit als Sonderausgaben. Einzelheiten können hier nicht erörtert werden.

In Wiesbaden hätten sich sicher zahlreiche Projekte gefunden, wo das Geld besser aufgehoben gewesen wäre. Um Verbundenheit zu Gebäuden wie dem RMCC zu schaffen, braucht es keine teuren Skulpturen, die obendrein nur der Notnagel für die ursprünglich geplante Pyramide sind.

Ja, die 500.000 Euro hätten besser verwendet werden können. Das imposante RMCC-Gebäude mit seiner säulenartigen Fassade, viel Glas und Naturstein steht für sich selbst und benötigt keine zusätzlichen Skulpturen, um mehr Profil zu erhalten.

Es handelt sich da um eine Autobahn mit Teils 4 Spuren. Da sollte genug platz sein, um eine leiter auszufahren. Es handelt sich hierbei auf mehr um eine Teststrecke, wo auch solche Dinge mit erforscht werden können.

@@alex82479 eine leiter musst auf der autobahn nicht ausfahren. geht um das löschen bei hochspannungsleitungen. und wie gesagt ein heli kann da auch nicht landen

Bitte sachlich bleiben! Es handelt sich um ein Pilotprojekt des Bundes - initiiert unter Schwarz-Rot, fortgeführt von der Ampel.

Es ist rätselhaft, was Sie damit meinen und was das mit dem Fall in Homberg zu tun hat. Unsere Geschäftsstelle befindet sich in Wiesbaden.

@@BdStHessen bund der steuerzahler Berlin und Licht Dann finden sie die story! Ihr habt 5 bis 7 Jahre. Dort weihnachts beleuchtung gemacht und teilweise nachbarn belaestigt mit dem Licht.

@@BdStHessen kzbin.info/www/bejne/fqmVqaWEqLWBnsk

@@ezechel Nochmal: Wir sind der Bund der Steuerzahler Hessen und unsere Geschäftsstelle befindet sich in Wiesbaden.

Was hat die Fahrweise mit der inhaltlichen Kritik am E-Highway zu tun?

@@BdStHessen Dazu ein Beispiel: Sie fahren auf einer Straße. Ein VW Bus einer Firma fährt vor ihnen auf die Strasse auf und bremst Sie aus. Im späteren Verlauf fährt der Fahrer vieleicht etwas zu langsam oder überholt einen langsamen Verkehrsteilnehmer gefährlich. Wieviel Kompetenz trauen Sie der Firma zu? Jeder Mitarbeiter ist ein Aushängeschild seines Arbeitgebers. Und es ist nur allzu menschlich das eine mit dem anderen zu vermengen. Ich kenne einen Pflegedienst, der seine Mitarbeiter regelmäßig bzgl. dieses Themas schult. Gerade in einem Video was man für eigene Kanäle macht, sollte auf die Außenwirkung geachtet werden. Das Aufzeigen von Verschwendung ist wichtig, Danke dafür.

@@chrisd3632 Vielen Dank für Ihre Ferndiagnose. Das nächste Video aus einem Fahrzeug gibt's dann besser erst wieder, wenn sich autonomes Fahren (vielleicht unter der Oberleitung?) durchgesetzt hat. 😉

@@BdStHessen Nun mal nicht so arrogant! Herrn Joachim Papendick bräche kein Zacken aus der Krone, ließe er sich mal erklären, wie man den Fahrersitz eines Autos einstellen sollte. Dass Herr Papendick die Oberleitungsteststrecken kritisiert, macht ihn nicht immun gegenüber Kritik an seiner die Verkehrssicherheit gefährdenden Sitzposition.

Gar nicht so einfach, wenn man angesichts der Oberleitungen so unter Strom steht.

Solche Verschwörungstheorien helfen ohne Belege nicht weiter. Wenn sie das nachweisen können, melden Sie sich gerne unter [email protected]

Vielleicht ist der LKW dank Oberleitung auch mit 180 vorbeigezogen?

@@BdStHessen hihi, ja vielleicht zieht die wie eine Winde 😜

Natürlich ist Forschung wichtig und hat die Menschheit schon vielfach vorangebracht. Aber mit einer solchen Pauschalaussage (man könnte auch Totschlagargument sagen), ließe sich am Ende jedes noch so absurde Projekt rechtfertigen. Deshalb muss jedes einzelne Projekt differenziert betrachtet werden. Das haben wir beim E-Highway getan und sind zu einer Einschätzung gelangt. Dass man das auch anders sehen kann, ist in einer Demokratie ja normal.

Es handelt sich um ein Pilotprojekt des Bundes - initiiert unter Schwarz-Rot, fortgeführt von der Ampel.

Das braucht keine hybrid LKW mit fossilen Antrieb. Die Oberleitung kann viel mehr dazu genutzt werden, einerseits die Batteriegrößen bei LKWs zu verkleinern zu können, um die Anschaffungskosten für Elektro LKWs zu senken und zweitens mögliche Ladestationsengpässe bei stationärem Laden bei einer vollen Umstellung auf elektrifizierte LKW zu umgehen. So können Elektro LKWs während der Fahrt immer wieder einmal geladen werden.

Richtig, das Projekt an der A1 in Schleswig-Holstein wird zum Jahresende beendet. Deshalb haben wir es ins Schwarzbuch-Kapitel Erfolge aufgenommen: www.schwarzbuch.de/aufgedeckt/steuergeldverschwendung-alle-faelle/details/ende-fuer-den-e-highway-in-schleswig-holstein

Der Transrapid war wenigstens nicht offensichtlich schlechter als bereits seit hunderten bon Jahren existierende Technologien: Wenn man schon Oberleitungen für den Güterfernverkehr baut, dann sollte man diese besser gleich auf die alten Gütertrassen bausen, die früher die Logistikzentren mit den Fabriken verbunden haben. Das ist noch VIEL energieeffizienter und vielerorts liegen die alten Schienen sogar noch an Ort und Stelle und können wahrscheinlich immer noch benutzt, oder zumindest recycelt werden! Wir hatten vor zwei Jahrhunderten bereits die optimale Lösung zur Hand, aber statt zu dieser wieder zurückzukehren, versucht heutzutage ein jeder krampfhaft den Zug neuzuerfinden und zwar irgendwie ohne Schienen, obwohl jeder, der diesen blinden Zukunftstechnologieglauben mal eine Sekunde lang mit grundlegenden Physikkenntnissen hinterfragt, sofort feststellen kann, dass die Schiene die effizienteste Transportmöglichkeit ist, die es gibt!

Kleiner Nachtrag: 1:50 Wenn 11 LKW 13 Fahrten machen ist das doch ehr der Normalfall. Ein LKW fährt Früh los und kommt Nachmittag wieder.

​@@erfordiaturrita7783 sehe ich genauso wie du, wie soll man denn wissen, ob etwas sinnvoll ist, wenn wir es noch gar nicht getestet haben. Solche Tests brauchen nun mal erst mal ein Pilotprojekt und Jahre um zu klassifizieren. Außerdem gehört sogar scheitern zum Fortschritt dazu. Ich weiß sogar, nicht jede gute Idee ist am Ende erfolgreich. Manchmal wird es durch was ganz anderes ersetzt. Manchmal wird die Idee einfach verbessert. Da kann ich sogar ein aktuelles Beispiel geben, war ein ganz anderer Bereich, ist aber trotzdem hier gut zu nennen. Als SpacaX seinen Raketentest gestartet hat, hat jeder über sie gelacht, weil immer wieder Raketen abgestürzt sind, weil Raketen explodiert sind, gehört eigentlich auch zum Fortschritt dazu zu scheitern. Dann haben sie es erfolgreich geschafft, dass Raketen im Landebahnen wieder landen. Sie haben es über Wasser getestet, wo auch abgestürzt ist, aber danach waren sie erfolgreich, weil sie erst durch immer wieder Test immer wieder durch Neuerung erst Erfolge erziehen konnten und Datensammeln konnten und gerade vor ein, zwei Tagen haben Sie es geschafft, in die Stadtrampe zu landen, wo es festgehalten wird vor dem Flug geschafft. Sie haben es zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit geschafft, eine gigantische Rakete an der Startrampe wieder zu landen, wo es festgehalten wird. Das ist grad bahnbrechend, dass im Jahr Millionen, wenn nicht gar sogar Milliarden an Kosten gespart werden kann. Bevor sie hier waren, haben sie Millionen bis Milliarden erst ein Verlust gemacht, mit Test, die gescheitert sind, mit Test, mit erfolgen. Damit komme ich auch gleich zum Thema zurück. Man weiß noch gar nicht, ob ne Idee gut oder schlecht ist, bevor man's nicht getestet hat. Man muss erst ein Pilotprojekt starten und entsprechende Geldern Forschung Entwicklung ausgeben. Zum Beispiel hätte China vermutlich mit ihren Elektroautos jetzt kein Monopol, wenn sie nicht erst Milliarden ausgegeben hätten und immer wieder gescheitert hätten. Vor Jahren hat man sie auch ausgelacht. Jetzt sind sie die Marktführer und wir haben immer noch kaum E-Autos.

@@fatihh.yilmaz4154 👏

Wenn man Oberleitungen möchte, warum nicht auf die Bahn setzen? Nebenbei könnte die Bahn mit der gleichen elektrischen Energie wesentlich mehr transportieren. Und es gibt noch so einige Strecken die auf Diesel setzen. Oberleitungen auf der Straße bedeuten, das man das System Bahn abschreibt als Auslaufmodell. Also viel Geld parallel in das neue System Straße investieren will, also noch mehr Stau.

Wenn man "Investiert" hat man (normalerweise) ein Konzept und einen Plan, wann sich eine Investition lohnen soll. Wenn man nur was "Testen" will, und ergebnisoffene Informationen haben will, wägt man (insbesondere bei solchen "Test-Kosten") vorher hab, welche Informationen man erlangen will und ob diese Informationen es wert sind. Technisch ist die Oberleitung aufwändiger, da nicht nur ein Leiter wie bei der Bahn abgegriffen werden muss (Die Schienen mit ihrer Erdung sind der Rückleiter), sondern mindestens zwei (weil die Gummireifen isolieren). Dadurch steigt der Verschleißgrad, der Wartungsaufwand und die Gefahr, das beim an und abkoppeln eines LKW was schief geht enorm. Dafür brauche ich keine Teststrecke. Das zweite ist, das eine solche Strecke störanfällig ist. Es braucht nur ein LKW einen defekt verursachen und das System liegt Konzept bedingt am Boden. auch das bekomme ich ohne Teststrecke heraus. Da LKW´s (zumindest i.d.R. :) ) von Unternehmen die Gewinn erwirtschaften müssen betrieben werden, machen diese eine einfache ROI Rechnung für so einen LKW auf. Und egal wie wir es drehen, ein reiner Diesel LKW oder auch ein reiner Elektro-LKW ist günstiger als der Hybrid, außer es fließen weitere "Förder / Steuergelder" in solche LKW´s was einfach Steuerverschwendung ist, weil der Markt ohne Fördermittel einfach zusammenbricht. Also was für Erkenntnisse hat diese Teststrecke gebracht, die 50mio € Wert ist und nicht auch als mini-Modell oder durch nachdenken erlangt werden konnten? Bei den LED Laternen ist der korrekte Weg eine Ausschreibung, die die Leistung (Licht / Strom), Lebensdauer und damit die Einsparung festschreibt. Warum man verschiedene Modelle "testen" muss, erschließt sich mir als doofen Elektriker, der in das Datenblatt der Leuchte schauen würde, nicht. Aber es scheinen hier auch viele der Meinung zu sein, Steuergelder würden "neue Sinnvolle Produkte" hervorbringen. Gibt es das? Hat die Ampel oder von mir aus auch die Merkelregierung durch die Förderung von Wissenschaft auch nur eine Technik oder Produkt für den Alltag der Menschen gebracht? Es reicht mir ein Produkt, das es nur wegen Förderung mit Steuergeld entwickelt wurde und das sich ohne Förderung selbst wirtschaftlich trägt, weil es besser / günstiger als bestehende Lösungen ist.

Für die Frage, ob eine Steuererklärung abzugeben ist oder nicht, ist nach der gesetzlichen Regelung die Höhe des sogenannten Gesamtbetrags der Einkünfte maßgebend. Grundsätzlich steuerlich abzugsfähige Kosten im Privatbereich bleiben hier unberücksichtigt, so auch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge im Hinblick auf den individuellen Anfall.

Bei allem Respekt: Wir reden hier von Homberg-Wernswig, nicht Frankfurt am Main. Vor der Zwangsversteigerung wurde das Gebäude im Juli 2022 in einem vom Land Hessen in Auftrag gegebenen Gutachten auf 10.300 Euro geschätzt. Also weniger als ein Zehntel dessen, was die Stadt letztlich bezahlt hat.

Diese Bruchbude kann doch von unseren Fachkräften wieder hergerichtet werden.

@@xevo250 Wir haben keinen Zweifel, dass sich eine fähige Baufirma findet. Doch während die Stadt den Immobilienkauf überstürzt und überteuert vorgenommen hat, lässt sie sich nun Zeit bei der Entscheidung, was konkret mit dem Haus geschehen soll. Sanierung? Oder doch Abriss? Wir bleiben dran.

Eine Phobie gegen Einkommenssteuererklärung haben viele Leute. Wenn sie dabei Kotzen müssen, würde ich einen Arzt empfehlen.

Das "Ersatzbrett" würde dann ja auch wieder Steuergeld kosten. Die Mindestabstände sind in den "KOK-Richtlinien für den Bäderbau" zu finden.

Natürlich gibt es Fälle mit höheren Verschwendungssummen. Doch wir recherchieren auch "im Kleinen". Mit der Veröffentlichung exemplarischer Verschwendungsfälle wollen wir auf einen effizienteren Umgang mit dem Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler hinwirken. Das Schwarzbuch zeigt anhand konkreter Beispiele auf, welche Fehler zu Verschwendung führen. Damit wollen wir dazu beitragen, ähnliche Fälle in Zukunft zu vermeiden.

Als ob die Energiewende keine wichtige Sache wäre... 😂

​@@Schwerfurternee ist es nicht

Wer keine Steuererklärung abgeben muss, aber zu viel Steuern bezahlt hat, kann freiwillig eine Erklärung abgeben, damit er die zu viel an den Staat entrichteten Steuern zurückbekommt. Darauf besteht ein Anspruch. Wer das, aus welchen Gründen auch immer, nicht macht, schenkt dem Fiskus Geld. Über „schlechte“ Erfahrungen im geschilderten Sinn liegen uns keine Informationen vor.