Grundig HiFi war einfach super

ich hab noch ein Radio aus den 60er. Gebaut für die Ewigkeit.

herr fuchsberger war solch eine type,die es ungemein bedauerte,dass die hitler schergen und massenmörder den krieg für deutschland verloren. der grundig kasten war vor 40 jahren 1a.

Alles hat sein Zeit. Nichts ist für die Ewigkeit. Vielen Dank für das Video ❤

Kriege erschaffen Starke Männer , starke Männer kriegen Kinder die Arbeiter werden , Arbeiter Kinder sind Arbeitslos und Faul . und der kreiß beginnt von vorne

Dieser Mann MUSS auferstehen!!!

von wann ist die sendung , datum ?

Patriarchalische Vorgesetzte, wie einst Max Grundig, gibt es auch heute noch. Leider...

Das Stimmt so nicht. Marconi stahl das Funk Patent NICOLA TESLA Er Erfand die Drahtlose Übertragung von Funk und Energie

Danke für die gute Doku und die Bilder sowie die Infos. İch bin in dem Stadtteil (Sickingenstr.) groß geworden. Als Teenager bin ich in der Straße achtlos durchgelaufen. Meine Erinnerungen haben jetzt eine andere Fassung erfahren . Was ist wohl aus dem Erzähler geworden?

Super Unternehmer

Walter Riester kritisiert Max Grundig. Was hat Riester in seinem Berufsleben noch sinnvolles zu Stande gebracht? Riesterrente ein toller Flop und ansonsten hat er Uch nur zugesehen, dass er in verschiedenen Aufsichtsräten gutes Geld abgesahnt hat. Die Gewerkschaften haben bei Grundig nie einen Fuß in die Tür bekommen.

Das war noch ein Mann und Unternehmer nach alter Schule. Hart aber Gerecht, mir haben sie immer gefallen.

Die Videorekorder waren technisch unzuverlässig. Wenn er VHS-Technik gebaut hätte, wäre seine Kundschaft ihm treu geblieben.

☘ Die damaligen Gastarbeiter die bei Grundig in Fürth arbeiteten hatten ihre Kinder bei mir im Stadtpark Kindergarten . Es waren Italienische , türkische , griechische , spanische u. jugoslavische Kinder die kein einziges deutsches Wort konnten . Ich konnte einige türkische Worte ,so haben die kleinen Türken gewusst was ich von ihnen wollte . ☘

Vergänglich sind die Menschen und das was sie geschaffen haben.

Riester ist bei mir durch. Alles nur Geschwätz und was mit ihm in der Regierung folgte, weiß ja jeder. Jemand wie Grundig hat wenigstens über Jahrzehnte vielen Menschen Arbeit und Wohlstand besorgt.

Ausgerechnet eine absolute politische Niete zu einem der herausragendsten Wirtschaftspionieren zu befragen, zeigt erstens das geistige Unvermögen des Moderators sich Gesprächspartner auszusuchen, und zweitens die gewollte politische Manipulation, so nach dem Motto, "hätte es Mitbestimmung gegeben, wäre alles anders gelaufen!" (ich bin übrigens Kommunist) Ich hätte diesen Esel einmal danach befragt, was er von einem Rentensparmodell hält, in das man mehr einzahlt als heraus bekommt. Und, das ist das beklopptestes, die Versicherungskonzerne mehr Reibach machen, als die Blödmänner, die dem Fliesenleger und seinen hohlen Sprüchen auf den Leim gegangen sind. Hans - Dieter Mobertz

.... Erinnere mich sehr gerne an diese tolle Sendung...😊!

Grundig, dieser Name stand für exzellente Qualität. Ich habe mehrere Grundig Geräte besessen, die hatten zwar einen höheren Preis, waren aber unkaputtbar. Was jetzt als Grundig verkauft wird, verdient den Namen nicht mehr.

👍👏

Sieht aus , wie Strauss !😀

Ich möchte ihn auferwecken und zu Beko schicken! Dann gehen da alle Fenster auf,Herr Grundig bellt los wie Herr Günzelsen und die ganzen Schrottgeräte fliegen ALLE aus dem Fenster!!!

J'ai ma télé telefunken wail c'est moi qui a voulu l'avoir. Elle est très bien et sûrement, si je vis encore, je peux regarder encore au moins 20 ans. Bravo TELEFUNKEN. GRÜß GOTT.

Dem Schlußwort möchte ich widersprechen. Es ging zu Grundigs Zeiten, es ging Mit Microsoft einige Jahrzehnte später. Heute nenne ich NViDIA, das frechste Unternehmen der Welt. Jeder Unternehmer sagt, was er für seine Produkte oder Dienste verlangt. NVIDIA hat das nicht nötig, es verlangt gleich einen Anteil vom Gewinn. Frecher geht es nicht mehr.

40:50 Der Mann hat in dem Moment Google erfunden

Video 2000 war besser als VHS, er hatte den richtigen Instinkt. Keine Ahnung warum VHS sich durchsetze.

Sehr schönes Interview.

Yes, my cd radio is grundig branch... VPO.. TY!

ja der Riester. da redet er über Max Grundig, seine Riesterrente war ein Flopp, wie alles was Gewerkschaften angeschoben haben.

Positiver und vor allem pro-deutscher Beitrag! Heutzutage hätte man noch einen Haufen linke Hinweise gebracht, wie schlimm das doch eigentlich alles war.

Die Cassette mit der Max Grundig zu Philips gefahren ist war eine Betamax-Cassette; keine Ahnung wo das Gerät verkauft wurde - war wohl ein OEM von Sanyo: GRUNDIG BETATOP VB160 Ergo hat Phillips schuld, dass sich VHS durchgesetzt hat...

Bei Grundig habe ich als Ingenieur 12 Jahre lang gearbeitet.

Zur Zeit eines Max Grundig hatte die BRD noch Wirtschaftsminister die das Wohlergehen der dt. Wirtschaft als ihre Aufgabe ansahen. Solche Stümper wie der Deutschland hassende Habeck hatten damals keine Chance.

Absolutenten Respekt vor Herr Grundig , Er war ein wahrer Visnoär!!!! Heute gibt es die Technik dazu !!!!

Faszinierend. Ein Visionär.

Dieser Mann muss auferweckt werden! Dann kloppt der wutentbrannt in Neu-Isenburg auf die Tische und erteilt "Abfuhren" noch und nöcher! Und den kompletten Schrott pfeffert er aus dem Fenster! Da würde ich tiefste Befriedigung empfinden!

Ich hatte so ein Fernsehgerät, das mit dem Lautsprecher im Fuß,,war unkaputtbar,

Ich habe heute noch einen Grundig Radio von ca .1970.Läuft und läuft und hat einen super Klang .

Grundig made for you...

In den USA werden jetzt unter dem Telefunken Namen übrigens wieder Mikrofone nach der original Bauart von Hand gefertigt.

Die Video-Recorder von Grundig waren in der Endstufe absolut top ! ... Video 2.000 kleines Gerät mit Superqualität ... ist leider durch Blitzeinschlag bei mir auf der Strecke geblieben.

Can any German please dub this in English it would help understand how far German and how much German contributions to technology. Most Americans thought most of this technology came from America only.

...wurden damals auch " Zwangsgebühren" erhoben??🤔😜

Man hätte frühzeitig einen Importstopp gegenüber dem japanischen und chinesischen Schrott verhängen müssen

Sehr schöner Bericht.Erinnert mich an ähnlichen Lebensweg . Als gelernter Rundfunkmechaniker bei einem namhaften Hersteller kündigte ich um auf eine Schule zu gehen für Elektronik .Anschließend ein paar Jahre noch bei AEG , wo es schon langsam abwärts ging .Obwohl die Arbeit sehr viel Spass machte kündigte ich um wieder in meine alte Heimat zurück zu kehren .Schließlich 39 Jahre noch bei der selben Firma wo ich eine sehr gute Betriebsrente bekomme .Ja ich hatte Glück gehabt !

Wird in kurzen Szenen das Wiesenttal und die Ruine Neideck gezeigt?

Era un,azienda seria sia con gli etrodomestici che con hifi progettava- bene e costruiva bene peccato sia finita nell,oblio-

Martin Haber Martin Haber 2 minuty temu : GRUNDIG: Ganz sicher. Gegenüber unseren japanischen Konkurrenten haben wir einen deutlichen Kostennachteil: einschließlich der Lohnnebenkosten müssen wir für die Arbeitsstunde das Zweieinhalbfache der Japaner bezahlen. Dazu bekommen die Japaner erhebliche, zum Teil gut versteckte staatliche Subventionen. SPIEGEL: Sie haben sich aber durchaus behaupten können ... GRUNDIG: Ich bin mit dem Aufzählen der Konkurrenzvorteile noch nicht zu Ende. Während die Europäer, insbesondere aber die Bundesrepublik, ihren Markt den Konkurrenten aus aller Welt öffnen, schließen sich die Japaner weitgehend ab. Dabei geht es immerhin um einen Markt von fast 120 Millionen Menschen, der für uns blockiert ist. SPIEGEL: Warum, Sie könnten doch nach Japan exportieren? GRUNDIG: Probieren Sie das mal. Es sind so viele Handelshemmnisse eingebaut, so viele Import-Erschwernisse, daß sich das Geschäft kaum lohnt. SPIEGEL: Sie könnten zum Beispiel eine Fabrik in Japan kaufen und Ihre Geräte für den japanischen Markt dort fertigen. GRUNDIG: Auch das ist nicht zu schaffen: Wir würden nicht einmal die notwendige Devisengenehmigung bekommen. Deutschland ist allmählich das einzige Land, das in seiner Einfuhrpolitik wirklich liberal ist. Selbst die europäischen Länder wie Frankreich, Italien oder England sperren sich. SPIEGEL: Halten Sie die liberale Haltung der Bundesregierung für falsch? GRUNDIG: Jedenfalls für gefährlich. Wir müssen uns einfach darüber im klaren sein, daß sich die Wettbewerbsverhältnisse immer deutlicher zu unseren Lasten verschlechtern. SPIEGEL: Sie plädieren also für Import-Restriktionen? GRUNDIG: Diese Formulierung geht mir zu weit. Ich frage mich nur, ob wir mit unserem liberalen Bekenntnis gut fahren, wenn unsere wichtigsten Konkurrenten ihre Märkte allmählich abschotten. Ich meine, die Europäische Gemeinschaft müßte ihre Position gelegentlich überprüfen und in manchen Punkten revidieren. Wenn wir so weitermachen wie bisher, kann ich nicht ausschließen, daß eines Tages die Zahl der Arbeitslosen weiter steigt. SPIEGEL: Glauben Sie, daß auch Ihre Branche in Gefahr gerät wie vor ihnen die Photoindustrie? GRUNDIG: Ich fürchte, das kann man nicht ausschließen. Schon heute werden, abgesehen von Farbfernsehgeräten, fast alle Kassettenrecorder oder Kofferradios in Fernost hergestellt und unter deutschem Markenzeichen verkauft. Nur Philips und wir bauen noch zum. größten Teil in Europa. »Vielleicht habe ich härter gearbeitet« 14.05.1978, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 20/1978

Martin Haber Martin Haber 1 sekundę temu : GRUNDIG: Ganz sicher. Gegenüber unseren japanischen Konkurrenten haben wir einen deutlichen Kostennachteil: einschließlich der Lohnnebenkosten müssen wir für die Arbeitsstunde das Zweieinhalbfache der Japaner bezahlen. Dazu bekommen die Japaner erhebliche, zum Teil gut versteckte staatliche Subventionen. SPIEGEL: Sie haben sich aber durchaus behaupten können ... GRUNDIG: Ich bin mit dem Aufzählen der Konkurrenzvorteile noch nicht zu Ende. Während die Europäer, insbesondere aber die Bundesrepublik, ihren Markt den Konkurrenten aus aller Welt öffnen, schließen sich die Japaner weitgehend ab. Dabei geht es immerhin um einen Markt von fast 120 Millionen Menschen, der für uns blockiert ist. SPIEGEL: Warum, Sie könnten doch nach Japan exportieren? GRUNDIG: Probieren Sie das mal. Es sind so viele Handelshemmnisse eingebaut, so viele Import-Erschwernisse, daß sich das Geschäft kaum lohnt. SPIEGEL: Sie könnten zum Beispiel eine Fabrik in Japan kaufen und Ihre Geräte für den japanischen Markt dort fertigen. GRUNDIG: Auch das ist nicht zu schaffen: Wir würden nicht einmal die notwendige Devisengenehmigung bekommen. Deutschland ist allmählich das einzige Land, das in seiner Einfuhrpolitik wirklich liberal ist. Selbst die europäischen Länder wie Frankreich, Italien oder England sperren sich. SPIEGEL: Halten Sie die liberale Haltung der Bundesregierung für falsch? GRUNDIG: Jedenfalls für gefährlich. Wir müssen uns einfach darüber im klaren sein, daß sich die Wettbewerbsverhältnisse immer deutlicher zu unseren Lasten verschlechtern. SPIEGEL: Sie plädieren also für Import-Restriktionen? GRUNDIG: Diese Formulierung geht mir zu weit. Ich frage mich nur, ob wir mit unserem liberalen Bekenntnis gut fahren, wenn unsere wichtigsten Konkurrenten ihre Märkte allmählich abschotten. Ich meine, die Europäische Gemeinschaft müßte ihre Position gelegentlich überprüfen und in manchen Punkten revidieren. Wenn wir so weitermachen wie bisher, kann ich nicht ausschließen, daß eines Tages die Zahl der Arbeitslosen weiter steigt. SPIEGEL: Glauben Sie, daß auch Ihre Branche in Gefahr gerät wie vor ihnen die Photoindustrie? GRUNDIG: Ich fürchte, das kann man nicht ausschließen. Schon heute werden, abgesehen von Farbfernsehgeräten, fast alle Kassettenrecorder oder Kofferradios in Fernost hergestellt und unter deutschem Markenzeichen verkauft. Nur Philips und wir bauen noch zum. größten Teil in Europa. »Vielleicht habe ich härter gearbeitet« 14.05.1978, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 20/1978