Warum schauen die Elektronen so traurig?

Würde mal erwähnen was hinter dem Kabel kommt bis das Signal an den Chassis ankommt. Diese winzigen Drähtchen der einzelnen Kondensatoren usw. wo das Signal auch durch muss.😅😅😅

Noch nie soviel Blödsinn gehört

Noch nie soviel Blödsinn gehört

Oh boy....also aus E-Technischer Sicht sollte man besonderen Wert auf gute Kabel legen bei Strecken mit niedrigen Pegeln und somit hoher Empfindlichkeit ggü Störspannungen...also die Strecke Plattenspieler ---> (Vor)Verstärker. Wobei "gutes Kabel" ein dehnbarer Begriff ist😊

Lieber Holger, wie wär’s denn mal mit einem Test unter notarieller Begleitung, bei dem wir eine Anlage aufbauen und sie einmal mit euren teuersten Kabel und einmal mit Boxenkabel zu 0,99 € pro m vergleichen? Du bekommst die Augen verbunden und ich stecke die Kabel um. Ein Notar überwacht das Ganze und wir filmen es mit. Wie wäre es damit, lieber Holger?

Wäre mit einfachstem Setup messtechnisch nachweisbar, macht aber keiner! Warum wohl? Wenn ich auf die Preise schaue weiß ich warum. Ich könnte auch lang und breit erklären wo der bzw. die Denkfehler bei der Herleitung sind und rechnerisch aufzeigen wann, wie lange und wieviel Leistung durch das Überschwingen anliegt z.B. am Hochtöner, es liegt deutlich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle und das wenn überhaupt nur Bruchteile einer Millisekunde. Aber wer würde sich das schon alles durchlesen.

Wie kann ich eine gefilterte Leiste erweitern. Das meiste Zeug muss man wohl nicht filtern.

Kann man denn auch zum Beispiel einem sehr rund spielenden Lautsprecher wie einer Dynaudio Heritage Special mit Subwoofern auf die Beine helfen um damit adäquat Tanzmusik zu hören oder braucht es da einen anderen Lautsprecher?

Da ja die Lautsprecherkabel meist sehr lang sind, macht ein größerer Querschnitt durchaus Sinn.

Schämt ihr euch nicht solch Schlangenoil zu empfehlen!

Nur sinnvoll, wenn ich auch 2 getrennte Verstärker nutze. Alles andere ist 100 % Voodoo, da an einem Verstärker mit klassischer Beschaltung beide Kanäle wieder zusammen hängen. Auch wenn der Verstärker A+B Ausgänge hat, sind die nicht entkoppelt. Das hängt alles immer noch am Ausgang der Endstufe und ist dadurch gekoppelt. Dann 2 Verstärker, einer für Hochton, einer für Bass und Mittelton. Am besten dann auch noch getrennte Boxen gleich. Kostet insgesamt dann das doppelte, bringt aber nicht doppelten Klang. Kompliziert zu machen wegen Phasendrehungen, Laufzeitproblemen und vielem mehr. Praktischer Nutzen zum Aufwand viel zu unrentabel. Eine optimale Box mit durchschnittlich geeignetem Kabel und gutem Verstärker kann das genauso gut. Wirklich hören kann es keiner mehr, wenn es blind verkostet wird. Abgesehen davon, jeder Mensch hat anders empfindliches Gehör. Die Kennlinien sind viel zu unterschiedlich, um sagen zu können, das klingt besser. Und die gesamten Messungen sind erst recht Blödsinn. Abhängig vom Ohr, Raum und Aufnahme kann ein Klang der gut gemessen trotzdem blöd klingen. Messwerte sind bei weitem nicht allein das Maß der Dinge. Und Voodoo Preise einer Anlage garantieren real ach nicht so viel bessere Qualität. Lasst euch nicht verarschen.

Ich kann mir so einen Schwachsinn nicht mehr angucken. Wer glaubt da noch dran ?

Tolles Video, aber bei mir gibt es in der App viel weniger Einstellmöglichkeiten. Woran liegt das ?

Ich besitze Lautsprecher von Bowers und Wilkins. Diese haben Bi Wiring Anschlüsse. Habe lange Zeit mit nur einem Kabel und Brücken gehört und der Klang hat mich nie so richtig überzeugt. Dann hab ich vor einiger Zeit ein Bi Wiring Kabel angeschlossen. Seid dem klingen meine Lautsprecher nicht nur besser sondern auch richtiger. Ich höre momentan meine CD Sammlung wieder rauf und runter.

SEHR gut erklärt! Herzlichen Dank! Jetzt habe ich es verstanden und werde das ausprobieren.

👍👍👍👍👍

Beim Bi-Amping konnte ich definitiv eine Verbesserung im Hochton feststellen, Bi-Wire hat in meinen Ohren nichts gebracht. Lustig finde ich warum bei solchen Sachen kein Blind Test gemacht wird, wenn die Unterschiede doch zum Teil recht deutlich bzw. gut wahrnehmbar sind. Am Ende hat neben der Physischen Verfassung, der Aktuelle Luftruck, Luftfeuchtigkeit und die Temperatur eine größere Auswirkung als so manches Kabel…

Sämtliche Platinen bei Endstufen, Vorstufen und auch die Terminals and den Speakern sind gelötet..., und dann soll auf einmal die letzte Strecke gecrimpt werden weil es angeblich besser klingt ? Srry, das macht keinen Sinn.

Kabelklang ist immer eine Diskussion wert 😂😂😂 Danke für den Beitrag und ich habe auch gezweifelt aber mein Hifi Händler meines Vertrauens hat mir den Unterschied an die Ohren gebracht 😮👍 Einmal Bi komplett an Kupfer und dann einmal einen Mix an Kupfer sowie am oberen Terminal Silberkabel mit einem sehr kleinen Durchmesser 😮 Ich war überzeugt, es war viel höher auflösend im Hochtonbereich gegenüber dem Kupferkabel zuvor😮 Ja,es gibt einen Unterschied was individuell besser ist das überlasse ich dem Nutzer 🎉❤ Danke für das Video

Bedeutet das auch gleichzeitig ein Muss für Bi-Amping, oder ist allein schon ein Singlewireanschluss am Verstärker und ein Biwire-Anschluss am Lautsprecher von Vorteil?

😂😂😂😂😂 wird nur von blonden Jungfrauen bei Vollmond gefertigt

High End Lautsprecherkabel, LS-8005 AIR Pure Silver, Qualität: Referenz. Preis 89.747,90 € Das Kabel wird mit „Gelenk-Anschluß“ geliefert. Bedeutet: damit sich das kardanartige Dreh-Gelenk bewegen kann, muß es Spiel haben wo der Kontakt auf Minimalfläche reduziert wird. Spätestens jetzt sollte bei jedem der Gedanke aufkommen, dass man für dämlich verkauft wird.

High End Lautsprecherkabel, LS-8005 AIR Pure Silver, Qualität: Referenz. Preis 89.747,90 € Das Kabel wird mit „Gelenk-Anschluß“ geliefert. Bedeutet: damit sich das kardanartige Dreh-Gelenk bewegen kann, muß es Spiel haben wo der Kontakt auf Minimalfläche reduziert wird. Spätestens jetzt sollte bei jedem der Gedanke aufkommen das man für dämlich verkauft wird.

😂😂😂 Es wird immer absurder...

Egal was man vom Kabelklang hält, auf jeden Fall ein gut strukturierter Vortrag. Für mich immer noch die Frage, wenn ich am Lautsprecherterminal ein einfaches Multimeter anschließe und die Membran am Chassis eindrücke, sehe ich einen Wert an der Anzeige. Was passiert im Musikbetrieb mit dem Strom, der da sozusagen zurück fließt ? Wird der Verstärker da beeinflusst ?

Ich habe bei AliExpress Kabel gekauft und werde sie testen. Bin gespannt - Aber mehr als 100 CHF für 5 m Kabel würde ich nie bezahlen..

Hi, Frage zu Minute 23:50: wenn ich an meinem Harman Kardon HK990 die Speaker A+B als Bi-Wire nutze, sind die zwei Parteien des Lautsprechers dann durch die Dämpfung getrennt? 2. Frage: wenn ich zwei einzelne Kabel lege muss ich die bissl breiter auseinander legen um die Induktionswirkung weitestgehend auszugrenzen? Gruß danke

Der Hammer! Ohne Schnick-Schnack und ohne App! Alles sehr gut versteckt (besoders die Batterie). Insgesammt ein Meisterwerk mit der Entwicklung aus der 80ern.

Ich würde es eigentlich genau umgekehrt machen. Die Endstufe ist vermutlich am unkritischsten, was die Stromversorgung angeht. Die hab ich separat direkt am Netz. Die "Kleinverbraucher" wie Vorstufe, DAC, CDP hab ich an eine USV angeschlossen. Ganz gut. 😎

Voodoo

Das Geheimnis am Inakustik ist der Parallelfilter. Der 3500P war in den Anschaffungen der Verfeinerung der Kette der allergrößte Sprung nach vorn, der am deutlichsten hörbare! Ganz klare Empfehlung 👍👍👍

Komisch ich hatte schon mal einen 500,- Stromkabel an meiner Vor und Endstufe gegen die Beipackkabel testen dürfen, ich das 1 Woche im wechsel getestet und leider keine Klangverbesserung hören können.

Bei allem Respekt, aber das ist in meinen Augen völliger Unsinn. Bei Bi-Wiring ändert sich elektrisch gar nichts. Ob HT und TT an der Lautsprecherklemme gebrückt ist oder an der Verstärkerklemme ist völlig egal. Die drei Punkte HT, TT und Amp sind extrem niederohmig verbunden. Ob mit Brücke oder Kabel . Bei Bi-Wiring liegen ein paar Milliohm mehr zwischen HT und TT, aber das ist völlig uninteressant. Der einzige Vorteil von Bi-Wiring ist der doppelte Querschnitt, und selbst da ist die Brücke am Lautsprecher von Vorteil.

Ich würde gerne testen, aber es weckt mit Sicherheit verlangen. Also lass ich es besser.

sehr, sehr guter Überblick über das Thema. in wenigen Minuten mehr erfahren, als in zig. KZbin-Videos. Vielen Dank dafür!

Kannste dir nicht ausdenken 😂 Glaubt ihr das eigentlich selbst? 😂

This is the most rediculess overengineered snake oil product i've seen in a while. Speak to some real engineers that havent got £$£$ and pedancy obsessions. Such selfishness should not be supported by anyone.

hehehe nun rennt jeder 50 Jährige mit Gehörschaden los und kauft sich überteuerte High End Kabel. Weil man das so gut hören kann ... rofl

Whow, das sind Aktionen die neue Hifi Enthusiasten hervor bringen kann 🎉👍 Das über die jungen Medien publizieren und sowie viele Hersteller und Händler dazu animieren solche Veranstaltungen zu unterstützen. Respekt

Also, bei allem Respekt. Diese Vortrag war wirklich voller Mängel und einfach in den Raum geworfener Argumente. Ohne technisch/physikalisch korrekter Erläuterung. Dieser Vortrag wäre eher ein Plädoyer dafür, um den Verkauf von mehr Kabeln zu rechtfertigen. Es wurden wirklich viele, nicht zusammenhängende, Umstände vermischt. Es wird wirklich wieder einmal das Thema Kabel im Hifi-Bereich vollkommen übertrieben dargestellt. Selbstverständlich sind vernünftige Kabel immer sinnvoll. Aber hier sind wir wieder einmal in einem Bereich, indem es absolut übertrieben wird. Bi-Wiring ist, mit Verlaub, vollkommen überzogen. Andres sieht es im Bereich von Bi-Amping aus. Das lässt sich technisch deutlich besser rechtfertigen. Im reinen Kabel-Bereich bewegen wir uns einfach auf einem sehr dünnen, technisch wenig sinnvoll zu erklärenden, Boden. Sorry. Auch nach vielen Jahren des Propagierens wird es nicht besser. (Wenn ich schon wieder höre: Skin-Effekt, riesen Induktivitäten, und und und. Leute, immer noch bewegen wir uns im NF-Bereich) man man man.

Danke für die Info ich habe das Inakustik Referenz LS 603 / 2×3m Kabelschuhe Beril und das harmoniert richtig klasse mit dem Yamaha A-S2200 und den Elac Vela 409.2, wünsche euch allen Gesundheit eine Besinnliche Weihnachtszeit. Mfg.Ake Glück auf

Es macht Sinn, sauber verarbeitete und gelötete Kabel zu verwenden. Ob Kupfer oder Silber kann man sich auch diskutieren. Alles andere ist IMHO irrelevant. Es hat einen Grund, weshalb keine Blindtests gemacht werden. Sonst hätten wir längst Kabel-Sound Vergleichsvideos bei KZbin. .... ich blockiere diesen Schwachsinnskanal mal.

Gut erklärt und liegt leider sehr nah an Woodoo… Vor allem bei „moderner“ Musik, die dann auch noch seit Beginn des Loudness-War’s abgemischt / gemastert worden war, reichen maximal sechs (!) Bit zur Wiedergabe der immensen 3-dB-Dynamik von Techno oder Avincii völlig aus…

Geil

Zwei Fragen hätte ich zu der Präsentation. Frage 1: bei Minute 23:20 wird gezeigt wie man mit einem Biwirekabel trotzdem auf den selben Verstärkeranschluss geht. Zu vor wurde erklärt, dass man das Rücksignal nicht auf den Hochton bekommen möchte. Hier haben ich aber auch eine parallelschaltung und direkte Verbindung, ich habe sie bloß aus dem Lautsprecher 2-3m weiter verschoben. Was soll der Verstärker denn technisch machen, um das zu verhindert, dass das Signal den Weg nicht doch zum Hochtöner nimmt? Immerhin ist das ein sehr niederohmiger Weg und wir wissen, dass der Strom immer den Weg des geringsten Widerstandes nimmt. Zwei Frage wäre zur Aussage des Übersprechens (26:45 und 27:15) innerhalb eines biwire Kabels oder mit zwei separat liegenden Kabeln. Wieso sollte denn da etwas übersprechen, wenn auf beiden Kabeln exakt das gleiche Signal transportiert wird? Wenn da etwas überkoppeln sollte, ist es sognalrichtig und kein Störgeräusch was nicht dazugehört? Meiner Meinung nach ergibt Bi-Wirering nur dann Sinn, wenn man auch Bi-Amping betreibt.

Wlan ist verlustfrei und billiger

Hm, mal was ganz anderes, was passiert eigentlich mit der Spannung, die induziert wird, wenn die Membran des Chassis schwingt und sich die Spule dabei im Magnetspalt bewegt. Kann man sehen, wenn man ein Multimeter anschließt und einfach mal die Membran rein drückt. Verpufft die einfach in Wärme oder wirkt die der vom Verstärker entgegen ?

Ich bin da eher skeptisch, aber mit Kritik an so was immer vorsichtig, wenn ich es nicht selber probiert habe und auch weiß, dass die Leute damit ihr Geld verdienen müssen und da auch Arbeitsplätze dran hängen.

Egal wie man zu dem Thema steht, auf jeden Fall ist es mal ein Vortrag der vernünftig aufgebaut ist wie schon der erste Kabelvortrag, mit ordentlichen Slides und Für und Wider der Anschlussmöglichkeiten. Insgesamt denke ich, wird mit der zunehmenden Verbreitung von Aktivlautsprechern das Thema weniger werden, da hat man ja nur noch das Chinchkabel von der Quelle zum Lautsprecher oder sogar wie z.B. den Nubertmodellen gar keine Kabel mehr.