Das Problem sind nicht die Reichen. Das Problem sind die "Superreichen", die auf Kosten der Armen und der Normalverdiener immer noch reicher werden wollen.

Wolfgang Schmidbauers geniales Buch über die Destruktivität von I d e a l e n sollte man unbedingt gelesen haben. M e h r m a l s ! -> Absolute Pflichtlektüre !!

Fehler hat da keiner oder??? Wie schnell ma hier zu einem Geldgott wird. Nur komisch das ma nur von Fehlern lernt. Weil ein kaltes Herz niemanden braucht. Angst oder Vorsätzliche Handlungen???? Da spricht ma von Tod und weis nicht mal was vom Leben.

Für mich als Mensch der einzige Weg. Für meinen Hund bin ich endlich ein Mensch, der seine Bedürfnisse richtig einschätzt und ihn nach seinen Fähigkeiten fördert und er kein dressierter, unterwürfiger pausenclown ist. Das Training formt den Menschen. Egal ob Hundehaltende Führungskraft oder Führungskraft ohne Haustier. Es geht um die Beziehungen und nicht Erziehung. Jeder der glaubt es wird besser, in dem er an anderen (Hund, Kind, Eltern, Partner, Mitarbeiter) herumzieht, der darf sich auf den Weg machen. Sitz, Platz, bleib ..... wer glaubt das ist die Methode um mit seinem Mithund umzugehen, der glaubt auch die Erde ist eine Scheibe :)

Ich kann keinen der vorstehenden Kommentare nachvollziehen. Vor über 2 Jahren habe ich mein Training bei ihm gemacht, auch wenn ich erst einmal aufgrund der Andersartigkeit des Ansatzes die ersten Stunden verwirrt war, weil es meiner von Klein auf gelernten hierarchisch aufgebauten "Zuckerbrot und Peitsche-Denkweise" oder "Druck und Gehorsam"- Denkweise widersprach, war es das Beste was mir und meinem Hund passieren konnte. Von einem ängstlichen, pöbelnden, unsicheren und sehr sehr jagdlich interessierten Hund aus dem Tierschutz der stark verunsichert von der Strasse kam, hin zum alltagsstauglichen Begleiter und Freund, nachdem ich alle örtlichen Hundeschulen erfolglos durch hatte. Wie man sich ein Urteil über jemanden aufgrund eines sehr kurzen Videos machen kann, ohne je diesen Menschen und seine Arbeit persönlich kennengelernt zu haben, ist für mich schlichtweg unverständlich.

Wenn ich mir das Video ohne Ton ankucke, und meine Aufmerksamkeit mehr auf den schwarzen Hund als auf Herrn Philipper richte, was sehe ich dann? Ich sehe einen sehr nervösen Hund, einen gestressten Hund. Ich sehe einen Hund, der sich nicht vertrauensvoll am Halter orientiert, ich sehe kein kooperierendes Mensch-Hund-Team. Ich sehe einen Hund, der wie im Zustand einer neurotischen Prüfungsangst irgendwie versucht, mit seinem Menschen in Kontakt zu treten. Da machen mir die Hunde der Obdachlosen durchweg einen gelasseneren Eindruck.

was für ein gnadenloser Quatschkopp - 0,000% Fachkenntnisse ...

Mar del plata arg Mettler

Das ist das beste Buch, dass ich gelesen habe; ich glaube, wenn man seine Bücher liest, wird man ein besserer Mensch! :)

man sieht voll, dass es eine greenbox ist, der Arme in Jacke im Studio

Haaaaaaaaaaaaaaben!!!

Schon Karl Marx hat die klassenlose Gesellschaft vorhergesagt. Er hat damit den Kommunismus gemeint. Allerdings ist diese Form glücklicherweise gescheitert. Es wird eine humanere Gesellschaftsform sein, die momentan parallel zu der jetzigen Gesellschaft läuft.

Das fängt im Gymnasium an und geht an den Unis und Fachhochschulen weiter. Unser Sohn hatte schon in der 5. Klasse Gymnasium 65 Testes geschrieben a 45´ Minuten.....das Leben war meist nur noch ein ständiges Hereinpauken von überwiegend sinnlosen Fakten. Zusammenhänge zu erkennen war nicht das Ziel, auch wenn das der Schulplan so offiziell vorsieht! Diese Art von Bildung ist der Untergang Deutschlands! Zu erkennen, was ein heranwachsendes Kind oder auch junger Erwachsener wirklich noch besonderes kann (Begabungen), dazu fehlt die Zeit zu oft. Hobbys sind das Ding was Menschen voranbringt, weil sie es gern tun und deshalb besser sind als unter pauk-Zwang...doch wenn das Hamsterrad Bildungsmaschnerie "Auswendiglernen mgl. von heute auf morgen nach einem 7 Std Unterrichtstag) das verhindert, sieht es bald mau aus mit Deutschlands Kreativität. Dann haben wir höchstens eine unreflektierte Wissenskonformität zu erwarten.Und genau das ist es, was ich tagtäglich an meinem Arbeitsplatz in den letzten Jahren zunehmend beobachten muss.

Hallo, danke fürs Hochladen. Eine interessante Sicht auf den Unternehmenswandel (den die Generation Y bewirkt), der dringend notwendig ist. Denn leider ist die überwiegende Anzahl der Unternehmen immer noch, was die Unternehmenskultur angeht, zu sehr tayloristisch (19.Jh. ) geprägt. Und das bedeutet aber auch, dass die Unternehmensleitung mit neuen Konzepten (21. Jh.) der Mitarbeiterführung, Führungsgrundsätzen, etc. oft auf eine eher desinteressierte Belegschaft treffen. Daher bin ich, was die Aussage von Frau Bund angeht, der Auffassung, dass Initiativen für Veränderungen von "unten" (2:30) eher nicht zu erwarten sind.

Guter Ansatz, ich denke nicht nur die Generation Y will damit leben, auch Teile der Generation X, die schon Status und Geld hatten, brauchen diesen irgendwann nicht mehr. Das Prinziep heisst einfach geistige Weiterentwicklung, Mut und eine Meinung haben, sein Leben so zu Leben, wie man es will. Leider wirft einem allzuoft noch die Gesellschaft und auch Personalabteilungen da 'Knüppel' zwischen die Beine, weil die noch nicht so weit sind und Veränderung immer ein kampf ist, der oft nur durch einen Crash des Systems oder Krankheit, Krieg und Leid, die Menschen zum Aufwachen und Umdenken bringt. Vieles darf einfach nicht hinterfragt werden, weil das immer schon so war, ganz egal, ob es noch für die jetzigen Zeiten gilt und anwendbar ist oder noch aus den 80er, 90er Jahren stammt. Das ist das Hauptproblem.

Geld ist ja ein "Fantasieprodukt" und daher unbegrenzt verfügbar. Nachhaltigkeit ist da nicht notwendig ^^ *Wer mich ernst nimmt ist ein Depp - just sayin"

klasse! ich mag herrn schmidbauers analysen

@BrauereiTUBE Was für ein fundierter, konstruktiver Kommentar. :-|

man hat dir ins hirn geschissen