Diesen Worten kann ich nur zustimmen, aber der ganze Handel mit den Tieren muss in jeglicher Hinsicht ein Ende haben.🙏🙏

"Der Mensch ist zum Bösen geneigt", pflegt meine Verflossene zu sagen, @@PetraBöttge. In zivilisierten Ländern gibt es deshalb Gesetze dagegen, "denn die Freiheit zu tun, was man will, vermag nicht das Böse, das sich in jedem Menschen befindet, zu zügeln" (Aristoteles, "Politik"). Ob das funktioniert, hängt von denjenigen ab, die Berufen sind, diese Gesetze anzuwenden... Dieses Spielchen geht weiter bis zum Ende der Welt.

Vermute, daß sind Jäger und Mascha war für sie nur ein Objekt, um Hunde für die Bärenjagd auszubilden. Bekommt Geld von den Jägern, die ihre Hunde testen und trainieren. Vermute, der besorgt sich einfach einen anderen Bären und betreibt in 3km Entfernung weiter sein Geschäft.😥 Für diese Jäger ist das sinnvoll, weil sie testen können, ob ihre Hunde für die Bärenjagd geeignet sind, um Bären aufzuspüren. In Deutschland gibt es das auch, für die Wildschweinjagd. Hab ich mal im Internet gesehen. Und es ist auch für die sinnvoll, einen Bären zu haben, der auch ja richtig Angst hat, damit ihre Hunde nicht verletzt werden. Wie kann ein so großer Bär solche Angst vor kleinen Hunden haben? Bestimmt wurde Mascha als ganz junges Tier gefangen und dann gleich mal von großen Hunden gebissen, damit sie ihre Lektion lernt und ja nicht auf die Idee kommt, die Hunde klar zu machen. Die Arme, was für ein Leben.😥