@@sturmdoris8519 oh das tut mir so unfassbar leid

Alles Liebe,ich kenne diese Angst,aber es geht alles seinen Weg❤

Ich würde sagen, dass 8h das Maximum sein sollten..

Tja,dann brauchst du einen hundesitter oder eine hundetagesstätte,oder einen job,wo du mittags zuhause bist.oder du verzichtest ganz einfach

Labrador

Also das man auf Papiere des VDH wert legen sollte sehe ich etwas anders. Speziell wenn man sich die brachyzephalen Rassen (Mops, Frenchie, OEB,...) anschaut, bei denen dem VDH der Gesundheitszustand zweitrangig ist wird, finde ich, ganz klar gezeigt das es hauptsächlich um Profit und sicherlich nicht um das Tierwohl geht. Aber man sollte sich definitiv ein ganzheitliches Bild verschaffen und mMn nicht zum Verkäufer fahren und planen den Welpen direkt mitzunehmen. Erst lerne ich (bei einem Rassehund) Eltern, Besitzer, Umfeld usw kennen, bevor ich mich für einen entscheide. Ich fands ehrlich gesagt auch super komisch wie der kleine Mann in der Ecke lag, ich habe noch nie einen Welpen gesehen, der nicht interessiert und begeistert auf Neuankömmlinge zugetappst ist.

Genau,sehr vernünftig.der magen des Hundes ist dafür gemacht,voll zu sein und danach zu ruhen.das ständige füttern aus der Hand führt zudem zu vermehrter magensäurebildung und Übelkeit, weil ja nicht viel im Magen ist,durch die srmtändigen,kleinen häppchen

Die Kinderheime weltweit sind komplett überfüllt, wieso holt man sich nicht dort ein Kind?

genau das Prolem habe ich jetzt ich arbeite auch Vollzeit und habe 7 Husky jetzt hart Mann mir die Hunde weg genommen weil ich laut Amt zu fiel arbeite

@@davidholzendorf1676 Nun ja. 7 Huskys sind ja auch was anderes als ein einzelner Hund.

@@yyynnej99 Gerade wenn man 7 Hunde hat ist es kein problem, wenn sie nur einen hätte und weg bleid ist es für den Hund schlimmer. Keine ahnung wie dein denken ist🤔

@@braveheart5708 ich bezweifle, dass die Arbeitszeit der einzige Grund ist. Und 7 Hunde sind definitiv zeitaufwendiger als einer.

Es kommt aber sehr stark drauf an, in welcher Lebenssituation man sich befindet. Wenn beide voll berufstätig sind, bringt es dem Hund auch nicht so viel, wenn er dann doch 8 Stunden alleine ist. Eine Person, die den Hund stattdessen mit zur Arbeit nehmen kann, würde dem Hund dann viel mehr gerecht werden. Aber natürlich braucht jeder Mensch mit Hund, andere Menschen, die irgendwie dahinter stehen und auch Unterstützung geben können, weil kein Mensch 15 Jahre am Stück, 24/7 für den Hund verfügbar sein kann. Es kann immer was passieren, man muss vielleicht Mal ins Krankenhaus etc.

Bei mit ist das gleiche und wenn man den Hund an das alleine bleiben gewöhnt dann ist es nicht so schlimm( aber danach mus er ausgelastet werden wie z.B 1h raus und toben ;)

5,5 h sind m.M.n. das Maximum, länger darf er aber dann auch nicht allein bleiben. Ich kann dir das jetzt garnicht erklären, ob du das schaffen kannst. Es gibt viele Hundeschulen, die eine Beratung anbieten. Bitte macht doch sowas und informiert euch einige Zeit im Internet etc. Fakt ist, du kannst es nicht allein schaffen und ein Hund muss nicht nur nh Runde um den Block, sondern braucht mehr.

Mein Hund steht eh immer erst zwischen 10/11 Uhr auf, wenn ich weg bis zwei bin, mache mein Abi und er gehört seit vier Jahren nur mir, dafür richte ich mein Leben aber auch nach dem Hund. Meine Passion, meine Verantwortung. Auf jeden Fall ist 14 Uhr gar kein Problem und bin ab 7:20 aus dem Haus. ich sag mal wenn es nicht permanent ist, dann gehen auch Mal gut sortierte/organisierte acht Stunden, das muss aber auch irgendwann ein Ende haben. Deshalb gehe ich später auch nur in Teilzeit, nämlich in einem halben Jahr. Jeden Tag lege ich Beschäftigungen aus, mache den eigenen Mini Garten für ihn auf.

Ausreden ist auch nicht gut, aber ich habe mir mit 17 meinen eigenen Hund, von meinem Geld zu mir geholt, bin seitdem 2700 Euro los, nur Tierarzt Kosten, die habe ich alle alleine getragen. Mein Hund, meine Verantwortung, ich passe mein Leben auf ihn an, gehe nebenher zur Schule zum Abi, bin ausgezogen damit mein Hund einen kleinen Garten mal Minimum bekommt. Auch später werde ich nur auf Teilzeit arbeiten, denn ich habe ein Leben Zuhause, dass auf mich wartet. Monatlich rechne ich mit 50 Euro Futterkosten und eine alles Krankenversicherung von auch fast 50 Euro. Man muss sich auff vieles einstellen, auch Party machen gehen am Wochenende muss gut überlegt und geplant werden, oft lasse ich es auch, denn das Wochenende muss dann auch mit dem Hund ausgenutzt werden, denn genug Bewegung und das Familiengefühl zu stärken, das muss man schon. Der Hund kann auch Mal Frust aufbauen und das zu sehen, das ist nicht schön, daher suche ich nach dem Perfekten Weg immer, dass mein Hund glücklich sein kann, auch wenn es gerade noch nicht optimal ist. Ein Hund sollte so behandelt werden, dass man im nächsten Leben mit ihm die Rollen tauschen könnte. Wer dazu bereit ist und weiß dass im jungen Alter alles unter einem Hund leidet, man aber trotzdem für immer dazu steht und nichts bereut und sein Bestes tut, dann kann man sich auch einen Hund zulegen. Viele verkennen das aber einfach. Viele hadern auch mit dem Abgeben des Hundes, aber ein Hund kann es danach besser haben und man sollte es nicht Jahre aufschieben bis der Frust zu hoch ist und das Tier sich bei einem gar nicht so wirklich des Lebens erfreuen tut. Viele Menschen sollten sich mit petsharing einfach zufrieden geben und natürlich sollte man aufgeklärt sein, ich glaube ich hätte mir selber noch sehr viel Zeit gelassen mit einem Hund wenn ich gewusst hätte wie problematisch das manchmal sein kann, aber dann hätte ich auch jetzt nicht meinen und er ist mein Seelentier, den brauche ich, er mich, wir machen das Beste draus und dann muss ich eben einstecken und über mich ergehen lassen, Hauptsache dem Hund geht es Top!

achso ein Hund vom Züchter ist also kein vollwertiges Familienmitglied`?? Ach bitte setzt euch alle mal aufn Arsch. Ob Tierheim ODER Züchter, beides ist eine Adoption. Außer man rennt zum Vermehrer und kauft aus dem Kofferraum

@@izziek.7923 ich glaube das wollte sie damit nicht zum Ausdruck bringen.. Es gibt leider viel zu viele Hunde die in Tötungsstationen eingeschläfert werden, da immer noch Massenzüchtungen mit kranken Hunden (hauptsache billig) praktiziert wird. Da wird nur auf das Geld und nicht auf die Gesundheit geachtet. Und jedes dabei beteiligten Tier muss ein Leben lang leiden. Viele Menschen, die so billige Welpen kaufen, wollen nur den Welpen und sobald er größer ist, wird sich nicht mehr um ihn gekümmert oder er wird ausgesetzt. Und so geht der Kreislauf von vorne los..

Und @Alo Emilia Hier in Deutschland ist es leider wahnsinnig schwierig einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren. Ich würde das nämlich liebend gerne machen! Deshalb werde ich mir auch einen Welpen vom Züchter holen. Ich habe mir das sehr gut überlegt und ich freue mich drauf

@@alicetanzt177 ich hab beim ersten hund keinen bekommen aus dem tierheim: begründung ich bin zu jung um einen zu haben! mit 21..... fanden die nicht das alter. weil man so unverantwortungsbewusst sei ja gut. dann eben vom züchter. n tollen deutschen schäferhund bekommen. liebe ihn <3 kein wunder das deutsche tierheime teils probleme haben ihre tiere an ordentliche besitzer zu vermitteln wenn DAS deren ausschlusskriterium ist

@@izziek.7923 ja ich weiß leider genau wovon du sprichst... Bei mir war es die Zeit.. Sie haben sofort aufgelegt, oder mich unfreundlich abgewimmelt, ohne mir ganz zuzuhören.

Nele025 hallo Nele :) da kann ich dich absolut verstehen denn die Angst hatte ich auch - ich hab mir sogar die ersten Wochen Urlaub genommen um sicher zu gehen das er sich auf mich prägt 😂 aber ich denke so krass muss man es nicht machen. Es klappt sehr gut, mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team. Meine Eltern schauen nach ihm wenn ich unterwegs bin aber er kann auch mittlerweile ein paar Stunden alleine bleiben. Also zusammengefasst war es die beste Entscheidung die ich treffen konnte und ich mag es mir gar nciht mehr ohne Rocky vorstellen