Vielen Dank für die Frage. Eine Rettungsweste hat als oberste Aufgabe den Kopf von einer Person oben zu halten. Es ist eher die Idee, dass die Person auf See von einem Schiff geborgen wird - also das Schiff zu einem kommt - und nicht, dass die Person zum Schiff schwimmt. Ein Schiff das Fahrt durchs Wasser macht ist i.d.R. viel zu schnell für einen Schwimmer.

@@BootcampBodensee ach ok cool, hab mir überlegt eine zu holen, weil ich gern an der Spundwand Angel aber mir schon sorgen mache, falls man doch ins Wasser fällt… der Fluss an den ich Angel hat eine ordentliche Strömung… Und die Spundwand ist manchmal 5-10 Meter hoch… Gleichzeitig dachte ich mir, wenn da eine Leiter in der Nähe ist, und ich wegen der Weste jetzt nicht dahin schwimmen kann, ist das durchaus blöd. 😅

@@MenschAffen Man kann schon rückwärts ein bissen schwimmen :) Aber wenn die Strömung stark ist, ist fraglich wie gut das klappen kann. Besser vielleicht eine Leinenverbindung. :) Ansonsten sind einfachere Auftriebswesten o.Ä: manchmal auch eine sinnvolle Sache.

Hallo Sebastian, welchen Abstand hast du denn in deiner Prüfung gehalten und welchen Abstand wollte der Prüfer sehen? LG :)

Ca 30cm ... hätte man auch mit dem Bootshacken rangieren können.. end vom Lied... nächste woche nochmal Prüfung

@@sebastianj4549 viel Erfolg!

Ja klaro kann man das bei Wilde Flotte! :) www.wilde-flotte.de/charter/#

Vielen Dank für die Frage. Das Video ist ein 360-Video. Hier muss man die Ansicht mit der Kamera selbst ändern. Wenn man ein VR-Headset trägt ist es immer ganz die Ansicht einer Person die vor Ort ist.

Sehr gute Anmerkung. Das Ablegen ist natürlich auch ein wichtiger Bestandteil der Prüfung. Haben wir hier beim Thema Anlegen mit subsumiert.

Ja, das kommt zu den Lektionen des praktischen Fahrens dazu.

Der Motoboot-Unterricht kann bis auf vier Unterrichtsstunden (à 60min) reduziert werden. Die Preise für den Unterricht sind bei Wilde Flotte hier zu finden: www.wilde-flotte.de/preise/ Aktuell liegt der Preis (10.07.24) für das Kombipaket bei Wilde Flotte für (nur) den Motorboot-Schein auf dem Bodensee (Bodenseeschifferpatent (BSP) Kategorie A) bei 479€. Das ist Theorie und Praxis zusammen zzgl. der Prüfungsgebühr beim Landratsamt Konstanz (ca. 72€ inkl. Ausstellung des Scheins). Mit dem Schein kann man dann nur auf dem Bodensee fahren. Wer alle Binnen-Gewässer (alle Süßwasser-Gewässer) befahren will kann sich das BSP-A in den SBF-Binnen beim DSV/DMJV umschreiben lassen. Das kostet zusätzlich ca. 40€ plus ein Passbild. Wenn es um den SBF-See geht (Internationale Gültigkeit für Salzwasser: bspw. Mittelmeer, Nordsee, Ostsee, Atlantik, etc.) kostet er mehr, weil man für Salzwasser mehr Theoriewissen braucht. Da landet man bei Wilde Flotte bei 739€ zzgl. Prüfungsgebühren beim DSV/DMJV (ca. 147,31€ beim DSV). Alle Preise sind vom 10.07.24.

Freue mich! Danke :)

In diesem Kurs und der Prüfung zum BSP-A oder SBF liegt kein Schwerpunkt auf dem korrekten Legen von Springs und dem Eindampfen darin. Wir zeigen hier nur mit einfachem festhalten und durch das eindampfen mit Ruderlage, wie sich das Heck herausdreht. In der Regalität würde man beim Ablegen mit seinem Schiff - wie du sagst - eine Vorspring oder Achterpring legen. Genau damit begegnet man zum einen der Gefahr, dass das Schiff einfach an der Mole/ dem Pier entlang schrappt bzw. fährt. Zum anderen bewirkt man mit der Hebelwirkung der Leine überhaupt erst ein rausdrehen bei bspw. Segelschiffen, bei denen ggf. das Ruderblatt o.Ä. nicht angeströmt wird. In dem Manöver, das wir im Video zeigen, würde man eine Vorspring legen (Belegen der Klampe am Bug und eine Leine nach hinten an den Steg legen). Da wir hier bei dem Boot einen Außenborder haben, hat die Ruderlage auch direkte Wirkung und das Heck dreht sich heraus. Eine Achterpring würde bei einem Motorschiff oder auch häufig bei einem Segelschiff genauso gut funktionieren (Je nach Bootstyp und Windverhältnissen ist das Eine oder Andere besser). Bei diesem Trainingsboot jedoch müssen wir aufpassen, dass wir den Außenborder von der Mole bzw. der Wand fernhalten, da die Schraube direkt hinten ist. Auch die prakische Ruderlage des Außenborders würden hierbei keine günstigeren Bedinungen für das Eindampfen in die Achterspring schaffen. Schau dir bspw. mal dieses Video von einem anderen Kanal an: kzbin.info/www/bejne/p4u5pqGqh9Kfm68

Menschin...

Ein entsprechendes Manöver muss man auch bei Hund über Bord fahren. Beim Kommando kommt es IMHO nicht so auf political correctness an.

Du musst es ja nicht schauen, oder dich einfach freuen, dass es informativ ist

Lieber antonlesch1129, vielen Dank für den aufmerksamen und netten Kommentar. Ja, das Skript können wir Ihnen gerne zukommen lassen. Ich habe gesehen, dass Sie bereits die gleiche Anfrage direkt über die Schule via E-Mail gesendet haben. Dann können wir uns über E-Mail Austauschen. ✅

@@BootcampBodensee Vielen Dank. Ich melde mich dann nochmal über die Homepage der Schule.

Hallo OoZAGoO, das ist eine sehr gute Frage! Alles richtig was du sagst. Das Gegenlenken macht natürlich nur bei einer beweglichen Welle/ Propeller sinn. Die Ruderwirkung ist bei einer festen Welle nur gegeben wenn das Schiff fahrt hat. Und richtig, hier würde der Radeffekt eine dominantere Rolle spielen. Deshalb hätte eine Yacht mit fester Welle und nur einem Propeller auch eine sog. "Schokoladenseite" beim Anlegen. Man würde sich anstelle des Gegenlenkens das Heck mit dem Radeffekt heranziehen. Auch hat eine solche Yacht eine bevorzugte Drehrichtung (wegen des Radeffekts). Das Video dient zur Vorbereitung von Motorboot-Schülern mit so einem Übungsboot. Es hat nicht den Anspruch das Anlegen generell für verschiedene Boots-Typen zu erklären. :) Danke für deinen Kommentar und immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel! ;)

@@BootcampBodensee Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Das war auch nicht als Kritik, sondern eher als Hinweis/Rückfrage gemeint, da ich mich selbst gerade auf die Prüfung vorbereite (Intensivkurs steht noch aus) und mir daher gerne Tipps auf KZbin hole. Dabei ist mir dieser Unterschied aufgefallen nur kann man nicht überall so schön erkennen, dass der Fahrlehrer einen Außenborder nutzt oder nicht. Daher dachte ich mir, ich frage jetzt mal nach. Dann habe ich das Prinzip ja richtig verstanden, fehlt nur noch die korrekte Umsetzung. ;)

Wir haben hier demonstriert, dass sogar unter Laborbedingungen die Bergung einer Person an Board (wenn das Heck nicht in Frage kommt) eine aufwendige Geschichte ist.

Vielen Dank für den netten Kommentar. Wir wünschen dir jetzt viel Spaß auf dem Wasser mit deinem frisch erworbenen Patent! :)

Vielen Dank. Bei dir bei bald auch! 😉

Bei Knoten ist alleine das Ergebnis entscheidend. Die kannst du auch werfen 😃

@@BootcampBodensee sehr gut 👍 jetzt müsst ich nur noch die zig anderen Sachen wissen dann könnte ich den SBF machen 😅 Dann fehlt nur noch ein Boot 😂

Das ist eine hervorragende Frage 🙂👍 Die zu beantworten ist sicher ein eigenes Video wert. 😀 Um es kurz zu machen: Ja, in dem Szenario gibt es marginale Unterschiede, die sich bei einer starren Schraube im Gegensatz zum Außenbord-Motor, bemerkbar machen können (tendenziell beim Rangieren eher als beim in die Box fahren). In dem Fall, wie hier, denke ich, klappt es mit einer starren Schraube und gleicher Prozedur (Plan A & B) allerdings genauso. Lediglich wird das Wenden an sich (Teil von Plan B) etwas anders laufen. Long Story: Zu berücksichtigen ist bei einer starren Schraube die Anströmung des Ruderblatts und demzufolge dann auch der Radeffekt in Rückwärtsfahrt. Bei Stillstand oder Rückwärtsfahrt wird das Ruder nur bedingt angeströmt (nämlich nur, wenn sich das Schiff auch bewegt). Aus diesem Grund bekommt der Radeffekt mehr Geltung. Diese Zeitverzögerung der Ruderwirkung muss berücksichtigt werden. Das ganze wird dann zusätzlich noch etwas komplizierter bei einem anderen Lateralplan (bspw. bei einer Segelyacht mit Ballastkiel). Das Schiff driftet dann nämlich nicht, so wie das kleine Boot in dem Video. Solche Fragen empfehle ich in einem Kurs vor Ort mal zu diskutieren. 🫡 Viel Erfolg & immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel!

Das für den netten Kommentar! :)

Ich persönlich stehe total auf die sog. "Kornkreise"! 🙃

@@BootcampBodensee Und ich hab gerne ein Schiff, das funktioniert. So verschieden sind halt die Geschmäcker. 😏

Aufschiessen über 8 ist das Einfachste, und Effektivste (Punkt) Alles Andere ist wie mit Halbschuhen auf den Berg gehen. Sorry Freunde, @thomaschristen hat recht!

Absolut richtig! Leider schießt man geflochtene Leinen so genau nicht auf. Entweder die 8 oder jede Bucht zweite Bucht in die „andere“ Richtung einschlagen, sonst passieren Dinge... versuch’s einfach mal ;) Trotzdem danke für dein Video!

Hey junkergriese8200, das hört sich soweit erstmal korrekt an. Den Kreuzschlag und den Kopfschlag zeigen wir in dem Video. Alle anderen Bücher/ Videos etc. bringen es auch genau so bei. Schade, dass du durchgefallen bist. Wir drücken dir die Daumen für die Wiederholung! Mast und Schotbruch!

Finden wir auch 🔥🔥

Liebe/ Lieber a.h., vielen Dank für den netten Kommentar. Wir haben versucht das Video bzgl. solcher Hinweise möglichst zu reduzieren. Wir stimmen mit dir überein, dass man den Unterschied zwischen "Boje/Mensch über Bord" oder "Rettungsmittel werfen/bereitstellen" erklären und Übungen und Realfälle trennen sollte. Wir haben uns jedoch bei Punkt 1 für "Mensch über Bord" entschieden, da man im Ernstfall oft gestresst ist und es einfacher ist, etwas auswendig zu sagen, das man häufiger übt. Außerdem ist unser Übungsboot übersichtlich genug, um den Unterschied jederzeit sichtbar zu erkennen. Dies ist jedoch eine Geschmackssache, die von Lehrer zu Lehrer oder Prüfer zu Prüfer unterschiedlich sein kann. Auch das Rufen von "Nachwerfen" oder "Bereitstellen" ist Geschmackssache. Die Sportbootführerscheinverordnung (SpFV), für deren Prüfung dieses Training hauptsächlich gedacht ist, schreibt hier nichts entsprechendes vor. Wir möchten uns bei dir für deinen Kommentar bedanken und schätzen Feedback dieser Art sehr. Selbstverständlich werden wir zukünftige Videos um Hinweise wie diese ergänzen! Wir freuen uns darauf, dich irgendwann auf dem Wasser zu treffen. Bis dahin immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!

@@BootcampBodensee Du hast mich anscheinend nicht verstanden. Deine Ausbildung und deines Gleichen bringen mich dann später bei SKS, SSS Törns oder bei Chartertörns zur Verzweiflung. Wenn die Gäste MOB üben während der Skipper unter Deck sitzt und Logbuch schreibt und plötzlich so ein Vollpfosten an Deck "Man-über-Bord" schreit, weil es ihm so beigebracht wurde. Sei nicht egoistisch und denk Mal etwas weiter über den Tellerrand. Das was Du diesem Menschen an Blödsinn beibringst, das trägt er sein Leben lang mit sich rum, das wird er nur sehr schwer wieder los, wenn überhaupt. Eine Boje ist eine Boje, und die ist zum Üben da. Ein Mensch ist eine ganz andere Geschichte. Der Unterschied ist WICHTIG!!! Und deine Schüler begreifen das sofort, wenn man es ihnen richtig erklärt. Stell dir Mal vor, Du bist Skipper und oben an Deck schreit einer "Mann-über-Bord". Bist Du dir sicher, dass das nur die Boje war? Oder drückst Du sofort und prophylaktisch auf den DISTRESS-Button am Funkgerät und löst ein Mayday-Call aus. Oder schaust erstmal aus dem Niedergang und verlierst wichtige Sekunden, weil Du im Ernstfall wieder zum Funkgerät zurück musst. Also, was machst Du? 😡 Und der Unterschied zwischen Rettungsmittel AUSWERFEN, Bergemittel BEREITHALTEN ist jedem klar der der deutschen Sprache mächtig ist. Es sind nämlich 2 verschiedene Dinge. 1.Frage: Wie finde ich den Menschen im Wasser wieder bei 3 Meter Welle? Überhaupt nicht mehr, wenn ich ihn nicht markiert habe! Deswegen werfe ich schwimmfähige Rettungsmittel aus, und zwar nicht nur eins, SONDERN ALLES WAS IM COCKPIT LIEGT UND SCHWIMMT! Warum? WEIL ICH DIESEN MENSCHEN WIEDERFINDEN WILL, DESHALB! 2.Frage: Wie bekomme ich einen leblosen Körper wieder an Bord einer Segelyacht mit 130cm Bordwand? ICH BRAUCHE DAZU BERGEMITTEL, SONST STIRBT DIESER MENSCH IM WASSER! Klar soweit? Also nochmal: bitte,bitte,bitte bildet diese Leute vernünftig aus, damit das ganze auch wirklich sinnvoll ist und für jeden verständlich. Ihr habt Verantwortung als Ausbilder, handelt entsprechend! Danke ah

Liebe/r a.h., vielen Dank für deinen netten Kommentar. Damit haben wir versucht zu erklären, dass man das Boot in der Längsachse (vertikal) sowie seitlich (horizontal) in Bewegung versetzen kann und diese Bewegung auch stoppen bzw. umkehren kann. Wie würdest du diese Vorgänge bezeichnen? Wir möchten uns bei dir für deinen Kommentar bedanken und schätzen Feedback dieser Art sehr. Wir freuen uns darauf, dich irgendwann auf dem Wasser zu treffen. Bis dahin immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!

@@BootcampBodensee ich würde an deiner Stelle versuchen die verschiedenen Achsen nicht zu verwechseln. Die vertikale Achse geht durch den Drehpunkt und steht senkrecht (vertikal) auf dem Boot. Eine Drehung um diese Achse wird durch die Bewegung am Horizont sichtbar. Tipp: lass die verschiedenen Achsen weg bei deinen Erklärungen, das versteht sowieso keiner. Mit Maschine Rückwärts reduzierst Du deine Fahrt voraus bis zum Stillstand, gleichzeitig wird mit dem Steuerrad der Kurs korrigiert. Dreht das Boot nach STB während dem Aufstoppen, dreht man das Steuerrad auch nach Steuerbord. Dreht das Boot dann nach BB, dreht man das Steuerrad sofort nach BB. Kurz: Man korrigiert seinen Kurs während dem Aufstoppen, indem man am Steuerrad genau das gleich macht, was der Bug macht. Das Spiel mit dem Steuerrad spielt man solange bis das Boot zum Stillstand gekommen ist. Dann kuppelt man aus. Fertig! Keine Achsen, keine Verwirrung! Klar soweit? Btw: Viele meinen das Aufstoppen ist ein Notmanöver und man muss rückwärts Vollgas geben. ES IST KEIN NOTMANÖVER, Prüfer hassen es wenn Prüflinge mit Vollgas rückwärts Aufstoppen. 2.Tipp: Aufgabe für deine Schüler: Lass deine Schüler frontal auf diese Anlegewand zufahren, genau auf einen von den Fendern an dieser Wand. Sie sollen 2 Meter vor der Wand zum Stillstand kommen und der Bug soll genau auf den ausgewählte Fender zeigen. Das wäre dann kursgerechtes Aufstoppen. Oder stell dir vor Du möchtest jemanden am Fingersteg abholen, die Person soll über den Bug einsteigen können. Können deine Schüler kursgerecht vor diesem Fingersteg in einem Abstand von 50cm Aufstoppen?

Dieser Kommentar enthält mehr und strukturiertere Infos als das Video... Danke!

Danke für den Hinweis auf den Tippfehler bei Minute 9:51! Da hat sich natürlich wieder mal der Fehlerteufel dank copy und paste aus einem anderen Video eingeschlichen.

Liebe/ Lieber a.h., vielen Dank für den netten Kommentar. Wir haben das Anlegen natürlich von beiden Seiten aufgenommen. Da wir hier jedoch wenig Mehrwert im Vergleich zu den Erklärungen in diesem Video sahen, haben wir das Video vorerst weggelassen. Mit deinem Hinweis überlegen wir jedoch, einen Schnelldurchlauf der anderen Seite hinzuzufügen. Zum Thema Wind und Welle: Leider wird bei der Prüfung oft verlangt, dass man unabhängig von (doch überschaubarem) Seegang und Windeinfluss (auf das kleine Boot) an dieser Stelle anlegt. Es gibt wenig alternative Möglichkeiten, in diesem Hafen längsseits anzulegen. Daher üben wir das bei nahezu jedem Wetter mit dem Motorboot an dieser Stelle. Beim Segelboot oder Schlauchboot sieht die Sache definitiv anders aus. Wir möchten uns bei dir für deinen Kommentar bedanken und schätzen Feedback dieser Art sehr. Selbstverständlich werden wir zukünftige Videos um Hinweise wie diese ergänzen! Wir freuen uns darauf, dich irgendwann auf dem Wasser zu treffen. Bis dahin immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!