Schönes Thema. Wir machen bei uns auf dem @Pferdehof_Kuhl mit unserem HumusPlusNährstoffsubstrat einen guten Kreislauf vom Mist zur gesunden und Mikronährstoffreiche Pflanze. So ist der Kreislauf etwa mehr fühlbar. Beste Grüße Dennis Kuhl 🌱🐎☀️✅
@wenn01232 ай бұрын
Betreff: Dringender Aufruf zur kritischen Überprüfung unserer Ernährungssysteme und landwirtschaftlichen Praktiken Die gegenwärtige Diskussion über die Nachhaltigkeit unserer Ernährungssysteme und deren Einfluss auf unsere Umwelt erfordert eine tiefgreifende und evidenzbasierte Betrachtung. Insbesondere die Thesen von Prof. Wilhelm Windisch zur Effizienz veganer Ernährung und die Rolle der Milchproduktion im Klimaschutz werfen wichtige Fragen auf, die nicht ohne gründliche wissenschaftliche Überprüfung bleiben dürfen. Prof. Windisch hat behauptet, dass 80% der Pflanzen, die in einer veganen Ernährung verwendet werden, nicht direkt vom Menschen verwertbar sind. Diese Aussage, die nicht durch umfangreiche Peer-Review-Studien gestützt wird, verdient eine kritische Betrachtung, insbesondere angesichts ihres Potenzials, die öffentliche Meinung und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Der Übergang zu einer pflanzenbasierten Ernährung kann jedoch, wie Forschungen zeigen, erhebliche Mengen an landwirtschaftlich genutzten Flächen freisetzen - bis zu drei Milliarden Hektar, die für andere Zwecke genutzt oder renaturiert werden könnten. In diesem Zusammenhang sind auch die Vorschläge von E.O. Wilson von besonderer Relevanz. Wilson argumentiert, dass zur Bewahrung der Biodiversität und zur Abmilderung der Klimakrise bis 2030 30 Prozent und bis 2050 50 Prozent der derzeit landwirtschaftlich genutzten Flächen renaturiert werden sollten. Diese ambitionierten Ziele, oft als "30-30-Regel" und "50-50-Regel" bezeichnet, verdeutlichen die Dringlichkeit, unsere Landnutzungsmethoden drastisch zu überdenken. Es ist beunruhigend, dass Prof. Windisch, der häufig von Branchenverbänden eingeladen wird, die ein direktes wirtschaftliches Interesse an der Aufrechterhaltung der aktuellen landwirtschaftlichen Praktiken haben, möglicherweise als „Merchant of Doubt“ agiert. Seine Thesen könnten dazu dienen, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu diskreditieren und partikulare Interessen zu schützen, ohne potenzielle Interessenkonflikte offenzulegen. Angesichts dieser komplexen und kritischen Lage ist es von größter Wichtigkeit, dass wir solche Thesen und die dahinterstehenden Motivationen kritisch hinterfragen. Die Diskussion über nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft erfordert transparente, evidenzbasierte Ansätze, die sowohl umweltfreundlich als auch ernährungsphysiologisch fundiert sind. Wir müssen eine offene und informierte Diskussion führen, die auf Fakten basiert und den Schutz unseres Planeten berücksichtigt. Ich freue mich auf eine anregende Diskussion und wertvolle Einsichten. Lassen Sie uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft arbeiten. Werner Müller Tierarzt
@mondgepard5893 ай бұрын
Wow! Echt Respekt diesen Hof im Nebenerwerb so zu erhalten mit so vielen verschiedenen Tieren. Mir ist dazu noch eine Frage eingefallen: Da nur 5 ha zur Verfügung stehen, reicht das aus um die Alapakas so durch den Winter zu füttern oder muss hier extra Futter zugekauft werden? LG aus Niederösterreich :)
@LittleSpot4 ай бұрын
Kapitel Marken wären sehr gut. Damit man die Inhalte im Vorhinein besser überblicken kann.
@BlackCat755854 ай бұрын
Die Information bei 13:35 ist nicht korrekt. Bei der Entnahme muss keine Vorsteuer zurück erstattet werden, auch nicht wenn der Vorsteuerberichtigungszeitraum von 60 Monaten noch nicht abgelaufen ist. Bei der Entnahme wird der aktuelle Marktwert der PV-Anlage ordnungsgemäß versteuert, und zwar zum aktuell gültigen Steuersatz von 0%. Somit ist das dann erledigt.
@benzmartin49545 ай бұрын
Wie wie lange halten die dinger?
@hansrickel15665 ай бұрын
Der Nonsens ist ja wohl nicht euer Ernst?Das wird uns energietechnisch echt richtig weiter bringen!?
@josefmayer47384 ай бұрын
Warum? Bitte begründen Sie ihre Aussage!!!
@hansrickel15664 ай бұрын
Das werde ich nicht weiter erläutern - weil,wer ernsthaft Landwirtschaft betreibt und sich mit Photovoltaik befasst hat bzw. schon eine Anlage besitzt,dem müsste das eh klar sein.Übrigens bin ich Landwirt und habe eine PV Dachanlage.@@josefmayer4738
@LittleSpot4 ай бұрын
🤣 Ein Nonsens Kommentar, der Nonsens vorwirft... wie dumm ist das denn
@Nf09515 ай бұрын
Welche seltenen Erden werden denn Bitte für die Herstellung von Solarmodulen verwendet??? Bitte nicht ...Silizium, das ist kein Rohstoff, für den diese Einordnung zutrifft....genauso wenig wie für Kobalt, Kupfer oder Lithium
@Psalm73.245 ай бұрын
Argh! „Organisch“ sind eben nicht nur Bioprodukte in Übersee, sondern alle Kohlenstoffverbindungen, wie auch dein Plaschtik.
@majstealth6 ай бұрын
die säge braucht auf jedenfall noch 2-3k mehr umdrehungen pro minute, die setzlinge haben noch viel zu lange zu leben.
@erikjansen89486 ай бұрын
Soweit eure gute Theorie. Nun ist ein Jahr vergangen und nun? Ich als Wald-Kleinflächen-Pfleger zahle kräftig CO² Steuern privat als auch direkt bei der Waldpflege. Wenn es wirklich um die Umwelt gänge, könnte ich die O² Produktion der Bäume auf meinem Land längst beim Finanzamt gegenrechnen. Aber es geht doch nur um die Umverteilung von unten nach oben. DER Riesen-Coup der Jahrhunderts, das Geschäft mit der Luft einzuführen.
@Chris-rv9zb7 ай бұрын
Absolut klasse!!!! Danke!!!! ❤
@waldelfe47157 ай бұрын
Es gibt keine stressfreie Schlachtung.
@TomRiddl10 ай бұрын
Ein sehr tolles Video, vielen Dank
@jakobrauchenberger36010 ай бұрын
Eine Fortsetzung über die Ereignisse seit dem Film wären interessant.
@guntherreinheimer7369 Жыл бұрын
Mörder Mörder Mörder. Das ist leglisiertes ermorden. Stop Killing Animals. In Asien erschlagen sie gerade Hunde für ihr Fleisch und ziehen ihr Fell ab.
@mikebruderer4266 Жыл бұрын
Wenn ihr doch endlich mal begreift, dass die wild und heilpflanzen unsere Nahrungsmitteln sind 🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
@torstenzich7200 Жыл бұрын
Sorry guter Mann der Zaun ist ein Witz und das mehr nicht machbar ist ist eine Lüge.
@JAhej Жыл бұрын
Wahre Worte...
@torstenzich7200 Жыл бұрын
Nicht eins ist wahr.
@holger1790 Жыл бұрын
Das Zukunftsvideo, dass viele Menschen erst in 5 bis 10 Jahren begreifen werden. Nicht Rolex bedeutet Investition, sondern Wald ... am besten Laub- oder Mischwald.
@johannesbar935410 ай бұрын
Tja ... wenn man nicht vom Staat enteignet wird. Die Tendenz, Eigentum nicht zu achten ist ja in D erheblich. Da versteckt sich eine Rolex oder Gold schon besser als Haus und Grund.
@kathrinausserhofer364 Жыл бұрын
Der Landwirt hat vollkommen recht !! Auffällige wölfe,problemwölfe müssen sofort weg !!
@rebekkalochbrunner7084 Жыл бұрын
Das finde ich auch, vor allem sind die Tiere die heil geblieben sind Traumatisiert !!!
@Lisa-tf4kq Жыл бұрын
So denke ich auch!
@user-gs7zh5ev9k Жыл бұрын
❤❤❤❤❤❤
@mkb2377 Жыл бұрын
Zur Kompensation ihres CO₂-Ausstoßes kaufen zahlreiche Konzerne weltweit Zertifikate des unter anderem vom WEF gegründeten Anbieters Verra. Recherchen der Zeit legen nun nahe, dass 90 Prozent der Zertifikate nutzlos sind. Der Skandal betrifft zahlreiche Unternehmen. Viele ahnten bereits, dass CO₂-Zertifikate nicht wirklich dazu dienen, die Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren, sondern vielmehr eine Art “Ablasshandel” darstellen. Bisher gehörten derartige Befürchtungen eher in die Kategorie “Verschwörungstheorie”, doch nun belegen Recherchen der Wochenzeitung Zeit Online das globale Ausmaß des Skandals. Der Handel mit CO₂-Zertifikaten boomt weltweit. Konzerne wie Shell, Gucci, Apple, Volkswagen und Disney zahlen Geld dafür, dass irgendwo auf der Welt ein Klimaschutzprojekt Kohlendioxid einspart, welches die Firma weiterhin ausstößt. Der Handel darüber wird mit Zertifikaten geregelt, die die Firma für “eingespartes” CO₂ erhält. Auf den ersten Blick klingt dies verlockend, doch hierfür sind Institutionen nötig, die garantieren, dass das CO₂ in den entsprechenden Projekten auch wirklich eingespart wird. Dies erfolgt vor allem durch den Zertifikate-Anbieter Verra, dem weltweit führenden Zertifizierer für CO₂-Kompensation. 75 Prozent des Emissionshandels auf dem freiwilligen, nichtstaatlichen Markt werden unter Aufsicht von Verra eingespart. Normalerweise gehen die Geschäfte folgendermaßen vonstatten: Shell kauft beispielsweise über einen Händler Zertifikate, um sich von der eigenen Emission “freizukaufen”. Projektbetreiber sorgen dafür, dass der CO₂-Ausstoß kompensiert wird - beispielsweise indem ein Stück Regenwald nicht wie geplant abgeholzt wird. Die Organisation Verra bestimmt nun, wie viele Zertifikate sich die Projekte anrechnen dürfen. Zahlreiche Unternehmen werben nun weltweit damit, wie “klimafreundlich” sie angeblich sind. Doch wie Recherchen der Zeit, des Guardian und des britischen Recherchepools Source Material zeigen, wurden über Jahre CO₂-Zertifikate verkauft, die es gar nicht hätte geben dürfen. In zahlreichen Waldschutzprojekten wurde das Kompensationspotential offenbar systematisch überbewertet. Das liegt daran, dass die Regeln des Anbieters dies zulassen und die Aufsicht versagt. Bereits zuvor hatte es in diesem Kontext Zweifel an einzelnen Waldschutzprojekten gegeben. In zwei Studien hatten Forschungsteams 29 der 87 Waldschutzprojekte untersucht, die von Verra zertifiziert sind. Die Ergebnisse legen nahe, dass 90 Prozent der Zertifikate wertlos sind. Auf dem Markt wurden demnach 89 Millionen Tonnen CO₂ als “Geisterzertifikate” gehandelt. Dieser Befund bezieht sich allerdings nur auf ein Drittel der untersuchten Projekte, die Dunkelziffer dürfte entsprechend höher liegen. Das Prinzip von Waldschutzprojekten ist einfach: Intakte Wälder ziehen Kohlendioxid aus der Luft und speichern es. Das gebundene Kohlendioxid trägt nicht mehr zum Klimawandel bei. Damit die Projekte funktionieren, müssen die Wälder allerdings über viele Jahre intakt bleiben. Bäume können jedoch bei Stürmen oder Bränden zerstört oder auch abgeholzt werden. Ein auf Waldschutzprojektion basierender Emissionshandel birgt also ein Risiko - und Raum für Spekulationen...
@stefanbartels4224 Жыл бұрын
Tolle Frau. Schön zu sehen, dass sie sich "durchbeisst".
@gawi5213 Жыл бұрын
Wieso sollte es bei der Ethischen Frage eine Pattsituation geben? Es ist einfach unethisch Tiere für unseren Konsum zu töten wenn wir auch was anderes essen können.
@MayflyDohler Жыл бұрын
Die hier aufgeführten Kommentare sind alle für die Tonne!
@andiausl.7202 Жыл бұрын
Das schlimme ist , an solch guten Sachen mischt sich leider immer der Staat und seinen Behörden ein, die einem alle möglichen Steine In den Weg schmeißen!!!! Mit Auflagen über Auflagen! Die greifen mit den erfundenen Vorschriften, immer mehr in unser Leben ein. Hauptsache die Großkonzerne müssen sich nicht dran halten und können damit ordentlich verdienen.
@Naturkind924 Жыл бұрын
Schlachtung und Tierwohl passt für mich nicht zusammen
@thomaskrug240911 ай бұрын
Kind😂
@wissenschaftenundpraxishan195210 ай бұрын
Was noch weniger zusammen passt, sind Veganismus und Tierwohl.
@Grzybek962 жыл бұрын
Jak morderczy
@michaelafaller67622 жыл бұрын
Sehr Körperbelastend ohne Ausgleichsport nicht das ganze Lebenlang machbar
@moritzdreyer708210 ай бұрын
Absoluter Blödsinn😂
@cekikimix3 жыл бұрын
Vielen Dank für den Upload! ab 58:50 ist aber leider der Ton weg