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Пікірлер
@tuwat022
@tuwat022 3 жыл бұрын
Ichb fühle mich irgendwie veräppelt. Einerseits rühmen die Isolierglashersteller sich damit, dass sie den Scheibenzwischenraum mit Argon befüllen und sie nur daduch bei Dreifachglas einen ug-Wert von etwa 0,6 erreichen. Bei dieser Methode ist aber letzten Endes, selbst wenn vorher Argon im Zwischenraum war, nur gewöhnliche Luft zwischen den Scheiben, und der ug-Wert ist angeblich trotzdem 0,6. Da stimmt doch was nicht. Zweitens: Das Lebensende einer Isolierverglasung ist erreicht, wenn durch Undichtigkeiten der Randversiegelung feuchtigkeitsbeladene Luft so lange ein- und wieder ausgeströmt ist, bis das Trockenmittel erschöpft ist. Ab dann bildet sich auf der inneren Fläche der Aussenscheibe mit Umweltschmutz beladenes Kondenswasser, das ggf. auch wieder verdunstet und auf dem Glas Beläge hinterlässt. Deshalb hat nur das an den Kanten verschmolzene Isolierglas ( z.B.GADO) eine unendliche Lebensdauer. Die hier beschriebene Methode des Druckausgleichs entspricht aber doch einer Undichtigkeit der Randversiegelung. Die Scheibe müßte demnach eine kürzere Nutzungszeit haben als eine anfänglch randdichte mit Argon befüllte Scheibe. Auklärung erbitte ich mir unter [email protected].