Vielen Dank für die Gebete!

Hallo, Vielen Dank für die ehrliche und offene Rückmeldung! Als Empfehlung einer Predigt zu dem Thema von einem Single wäre diese hier kzbin.info/www/bejne/fYTdnmR6a72rkJo Ist zwar auf englisch, aber sollte vom Dialekt her ganz gut verständlich sein.

kzbin.info45tzTcsEtl0?si=XriDhywWrflfAShM Auch von einem Single (in deutsch)

Amen!

Herzlichen Dank!

Vielen Dank für diese persönliche Rückmeldung! Ja wir haben im Herrn die Zuversicht, dass wir bei ihm sein dürfen und wir dürfen wissen, dass das schon bald sein wird. Ihm sei die Ehre der Ruhm und der Dank dafür.

Herzlichen Dank!

Das ist sehr schön zu hören!!!

Das ist ein Vortrag der im Rahmen einer Männerfreizeit gehalten wurde. Daher der Titel ;-)

Amen!

Herzlichen Dank!

Er heißt Peter und ist einer der lobpreisleiter bei uns.

Jesus hatte nie das anbrechende Gottesreich auf Erden erwartet. Durch ihn ist das neue Reich überhaupt erst möglich und er baut darin Wohnungen für die Seinen (Allen aber die ihn annehmen gibt er das Recht Kinder Gottes zu sein). Jesus wusste von Anfang an, dass das neue Reich, sein neues Reich, nicht auf dieser Welt ist. Die Kirche hat sicher keinen Anteil und keine Möglichkeit irgendjemanden zu erretten. Keine Organisation hat das. Joh 3,16: "Denn sosehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eigenen Sohn (das ist Jesus) gab, damit alle die an ihn glauben nicht verlohren gehen, sondern das ewige Leben haben." ... Da steht nciht s von einer Institution, die errette wird, oder von Glaubensmitgliedern einer Kirche. Es ist eine persönliche Sache zwischen jedem Menschen und Gott. Völlig egal zu welcher Kirche, Gemeinde, Religionsgemeinschaft ich mich zähle, diese Gruppierungen sind es nicht, die mich retten. Welcher historische Befund? Nur Jesus ist es möglich das Buch des Lebens zu öffnen und darin die Namen derer zu lesen, die errettet sind. Kein historischer Befund, oder kein Mensch kann sich anmaßen darüber urteilen zu können wer in den Himmel kommt und wer nicht. Wir alle sind, aufgrund unserer eigenen Taten, dazu verurteilt nicht in den Himmel zu kommen. Wir könen uns auch nciht aus eigener Gerechtigkeit davon freikaufen (Römer 3,23: Denn alle haben gesündigt und erlangen nciht die Herrlichkeit Gottes). Wir sind alle schon verurteilt. Wir können uns nicht erretten udn somit nicht in den Himmel kommen. Epheser 2,8: "Denn aus Gnade seid ihr errettet, und das nicht aus euch - Gottes Gabe ist es, damit niemand sich rühme." Von demher is tes egal ob jemand ein Massenmörder ist, oder sein Leben für soziale Gerechtigkeit einsetzt, diese Taten erretten uns nicht. Wie können wir dann überhuapt in den Himmel kommen? Nur durch Jesus Christus. Wir müssen ihn annehmen. Interessanterweise sagt Jesus zu einem Schwerverbrecher, der am Kreuz neben ihm hängt: "Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein." Ein SChwerverbrecher der zu Tode verurteilt ist und am Kreuz hängt. Gute Taten hätte er keine mehr tun können um seine Schuld glatt zu bügeln. Trotzdem spricht ihm Jesus die Sciherheit zu im Himmel mit ihm zu sein. Es sind also nciht unsere guten Taten, die uns erretten. All das ist direkt aus der Bibel heraus genommen. Die Bibel ist auch nciht jüdisch. Wenn dann sind es Teile des alten Testaments, die aus dem jüdischen stammen. Die Juden selbst begründen ihren Glauben nicht auf die Bibel. Die Bibel besteht aus dem alten und dem neuen Testament. Im neuen Testament kommen sehrwohl Gemeinschaften vor, deren Zugehörige Jesus angenommen haben. Das neue Testament ist voll mit Briefen verschiedener Autoren, an solche "Gemeinden" ... Dass die Kirche heute nur noch wenig damit zu tun hat ist offensichtlich. Daher wird auch an keiner Stelle gesagt, dass wir uns der Kirche anschließen sollten oder in ihr unser Heil suchen sollten. Die Kirche als solches ist eine, von Menschen erfundene, Institution, die in ihren Ursprüngen sicher noch nahe am Wort Gottes, der Bibel, war. Mittlerweile aber hat sie leider nur noch sehr wenig mit Gottes Wort zu tun und ist zu einer Religion geworden. Ich ermutige Sie sich die Bibel zu nehmen und darin zu lesen. Sie werden sehen, dass sich viele Ihrer oben genannten Punkte in Luft auflösen bzw. erklären. Sehr vieles was über die Bibel gelehrt und gesagt wird steht da so gar nicht drinnen oder wurde völlig aus dem Kontext gerissen. Wir können/sollen das Nachforschen und Überlegen nicht jemand anderem überlassen, sondern da macht es durchaus Sinn das Wort selbst zu nehmen und darin zu lesen.

@@EFGGraz Liebe EFG, danke für den ausführlichen Kommentar. Nach 4000 gehörten Predigten, habe ich mich selber auf den Weg nach den eigentlichen theologischen Verhältnissen in der Bibel gemacht und diese über viele Jahre studiert. Ich bin ein kritischer Beobachter der frommem Scene und bin immer wieder erstaunt und schockiert, was ich höre und lese. Grundlage allen christlichen Glaubens ist und bleibt die Heilige Schrift mit ihren unzähligen Hinweisen zu einem Glauben und Leben mit dem EINEN, dem Gott Israels, den Jesus verkündigt. Das Evangelium ist doch keine christliche Erfindung, sondern ein im Judentum fest verankertes Glaubensgut. Die Bibel ist ausschließlich ein Buch von Juden für Juden geschrieben, das sollte wir Christen zur Kenntnis nehmen. Es gibt in NT keinen einzigen Christen. Jesus war Jude und seine Botschaft ist eine jüdische Botschaft. Das Christentum, Trennung vom Judentum, kam frühestens ab dem 2. Jahrhundert und dann 313 mit der Staatsreligion, der Konstantinischen Wende. " Lobe den Herrn meine Seele und alles was in mir ist seinen heiligen Namen. Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Krankheiten. Der dich vom Tode erlöst und dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit." PS 103, 1-4 Hier ist das ges. Evangelium versammelt , 1000 Jahre vor Jesus. Jesus , Paulus und alle anderen Protagonisten des NT , erwarteten die Parusie, die Ankunft des Gottesreiches noch zu Lebzeiten und eine Befreiung von den Knechtschaft der Römer, die mit Jesus etwa 6000 Juden gekreuzigt haben. So lesen wir es in den Quellen. Deshalb verkündet Jesus dieses anbrechende Reich und sagt: " Kehrt um und glaubt an das Evangelium. " MK1 Sich selbst eine Heilsbotschaft auszudenken und zu meinen, das sei auch im Sinne der Bibel, ist unchristlich . Jesus sagt: " Glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat." Joh Jesus sagt: " Nicht alle, die zu mir sagen Herr Jesus, Herr Jesus werden in den Himmel kommen, sondern nur die, die den Willen ( Gesetz, Tora, Weisungen) meines Vaters im Himmel tun. Matth7 Jesus sagt: " Wer meine Botschaft und Lehre hat und tut, der liebet mich und mein Vater im Himmel liebt ihn auch und wir werden gemeinsam im Himmel sein." Joh Jesus verweist nicht auf seinen Kreuzestod zur Vergebung der Sünden, sondern auf das Gesetz, das zu erfüllen ist, dann allerdings auch für Christen. Das höchste aller Gebote lautet nicht: Du sollst an Jesus Christus glauben, sondern: " Liebe Gott mit ganzer Kraft und allem Vermögen und liebe deinen Nächsten( denn er ist wie du) und dich selbst." Matth5 Mit der Nächstenliebe haben wir die Gottesliebe erfüllt. Die Erlösung Gottes ist die Grundlage für ein Handeln im Sinne der Tora, die erfüllt werden muss und soll. Das geilt ganz besonders für Christen, die hinter den Juden vor Gott stehen.

Wir als Christen (oder, laut Bibel, Heiden, die durch Jesus auch die Möglichkeit haben einmal im Himmel zu sein), beziehen unseren Glauben auf Grundlage der Bibel. Diese besteht aus dem Alten und dem neuen Testament, in denen jeweils viele Bücher unterschiedlicher Autoren sind. Jesus ist nie gekommen um das Gesetz aufzuheben. Gott ändert sich nicht und somit auch nciht die Vorgaben, die er den Juden damals gegeben hat. Dennoch gilt zu unterscheiden, welche Vorgaben er dem Jüdischen Volk gegeben hat, um sie auszusondern unter allen anderen Völkern, und welche Dinge uns erklären was in Gottes Augen Sünde ist und falsch. Das ist auch der Grund, weswegen wir nach dem "neuen Bund" (durch Jesu Sterben und Auferstehen) zum Beispiel keine Bescheneidung mehr benötigen. Dieses Thema wird dezidiert im neuen Testament so benannt. Auch die Speisevorschriften der Juden gelten für uns nicht. All das wird unter dem "neuen Bund" verstanden, wie er im neuen Testament an vielen Stellen genannt wird. Dass die Bibel an Juden gerichtet ist stimmt so nicht. Viele Briefe, die wir im neuen Testament finden, richten sich an Gemeidnen, die es damals gegeben hat, und die nicht aus Juden bestanden haben. Auch in Zusammenhang mit der Errettung (=ewiges Leben im Himmel) wird kein Unterschied gezogen zwischen Juden und Nichtjuden. Römer 3 beschreibt das ab Vers 9 sehr eindrücklich und klar. Jesus selbst sagt: Ich bin die Auferstehung udn das Leben, wer an mich glaubt wird leben. => In Jesus liegt der Weg zur Errettung, und nicht in unseren Taten. Ja wir könnten uns theoretisch auch selbst retten, wenn wir das ganze Gesetz einhalten. Im Grunde fasst es sich im Gebot der Nächstenliebe sehr gut zusammen. Sobald wir aber ein einziges Mal an nur einer Stelle nicht danach leben, sind wir des gesamten Gesetztes schuldig. (Siehe dazu Jakobus 2,10). Deswegen ist ein anderer Weg notwendig um in den Himmel zu kommen. Dieser Weg ist NUR Jesus Christus. Hierin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden. In der Bibel werden auch nur Juden, oder Nichtjuden (=Heiden) genannt. Der Begriff "Christen" kommt in der Bibel nicht vor. Die Juden haben bei Gott als gesamtes Volk eine besondere Stellung aufgrund eines Bundes, den Gott mit Abraham eingegangen ist. An der Errettung ändert das aber nichts, wie wir in den schon erwähnten Bibelstellen sehen. Es ist letztlich daher acuh egal ob wir uns selbst Christen nennen, oder zu einer Kirche gehören, oder einer Gemeinde oder zu was acuh immer. Die Zugehörigkeit, doer der Name den wir uns geben errettet uns ja nicht. Er sorgt nur dafür, dass wir uns in der Kommunikation leichter tun und einen Begriff haben für Menschen, die Jesus Christus als ihren Herrn angenommen haben. Dieser Begriff wurde mittlerweile aber (weil sich Sprache eben ändert) ausgedehnt und umfasst mittlerweile (leider) sehr viel mehr als ursprünglich gedacht. Ändert aber ncihts an der Tatsache, dass der Begriff nicht zur Errettung führt.

@@EFGGraz Liebe EFG, danke für den ausführlichen Kommentar und das Bekenntnis. Sehr gut hast du das Wesentliche deines christlichen Glaubensverständnisses zusammengefasst. Das achte und würdige ich, muss aber und soll diskutiert werden. Die Bibel kennt keine allgemeingültige Wahrheit und Dogmatik. Es gibt auch keinen Glaubensbegriff, wie wir Christen ihn verstehen. Der Glaube im jesuanischen Sinne ist immer die tätige Gottesliebe und hat mit einem Glaubensverständnis im Sinne von fürwahrhalten nichts zu tun. Wenn das mit der Jesus-Frage alles so einfach wäre.! Wir müssen als Christen sehr vorsichtig und mit theologischem Verstand immer wieder neu verstehen lernen, denn eine totalitäre Jesus-Theologie hat zum Völkermord an den Juden in Auschwitz geführt und die Opfer dieser unmenschlich und unchristlichen, christozentrischen Theologie sind Legion. Wer nicht an Jesus glauben wollte , oder konnte hatte sein Leben verwirkt, das war 1800 Jahre gängige Praxis. Vorsicht ist also geboten und eine neue christliche Theologie ist aus unserer Verantwortung für das Judentum ab 1945 unbedingt angesagt, die das Judentum nicht mehr vom Heil Gottes ausschließt, sondern einschließt. Friedrich Wilhelm Marquardt: " Der christliche Antijudaismus ist erst überwunden, wenn das Nein des Judentums zu Jesus Christus als theologisch und historisch richtig verstanden werden kann." Das Heil Gottes in Jesus Christus ist doch keine christliche Erfindung, sondern so alt wie das Judentum, denn aus dem Judentum kommt das Evangelium der Gnade und Barmherzigkeit Gottes, die allerdings in Jesus von Nazareth noch einmal anschaulich sichtbar geworden ist. Es kommt auf die Deutung an. Wenn man das Jesus-Geschehen exklusiv für das Christentum deuten will, und meint das Jesus nur für die christlichen Sünden gestorben ist, haben wir das beschriebene Problem. Seit Mutterleib haben wir diese Gnade Gottes in und bei uns. Wir sehen es an unserem erfolgreichen Leben, das wir bis jetzt führen konnten. Die Barmherzigkeit ist doch nicht erst wirksam, wenn wir an Jesu glauben. Der Jesus-Glaube ist der Beginn des Jesus-Weges, der Weg der Gebote Gottes, auf der Grundlage der Erlösung, die wir damit zur Kenntnis nehmen. Die Tora, ist nie ein Heilsweg der Erlösung gewesen, sondern die liebende Antwort auf Gottes liebenden Zuspruch.

All diese Grausamkeiten sind fürchterlich und in der Geschichte ist so viel schlechtes passiert und auch heute passiert viel fürchterliches. Dass Gott immer wieder instrumentalisiert wurde und wir ist leider Tatsache. All das hat aber nichts damit zu tun, was die Bibel lehrt. Die Bibel muss nie neu gedacht werden. Sie ist und bleibt Gottes Wort. Wie es auch in den ersten Versen des Johannes Evangeliums heißt: Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott selbst war das Wort ... Auch am Schluss der Offenbahrung werden wir eindrücklich gewarnt den Worten etwas weg zu nehmen oder hinzu zu fügen. Genau das ist aber in der Geschichte immer wieder passiert, wodurch es dann zu diesen Grausamkeiten gekommen ist. Man muss wirklich sehr deutlich unterscheiden zwischen dem Glauben und der Religion. Gott ging es nie um irgend eine Religion, oder Kirche, oder Gemeinde, oder wie immer auch. Er wollte immer (schon bei Erschaffung der Welt) das Herz jedes einzelnen. Wo steht denn bitte geschrieben, dass Jesus nur für die christlichen Sünden gestorben sei? Was sollen überhaupt "christliche Sünden" sein? In Römer (die Stelle hatte ich schon zitiert) steht ganz klar, dass es egal ist ob Jude oder Heide. Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes. => NIEMAND kann in den Himmel kommen. Es kann sich niemand selbst erretten. Egal welcher Denomination wir angehören oder welchem Volk oder welcher Kultur oder sonst irgend etwas. Wir können uns nicht selbst erretten. Darin ist die Bibel (und somit auch Gott, da sie Gottes Wort ist) ganz klar. Wir können auch niemand anderen erretten, oder gar zur Errettung zwingen. Das ist eine rein persönliche Sache zwischen jedem Menschen und Gott. Alles was wir tun können ist davon weiter zu erzählen. Das Angebot zu Jesus umzukehren gilt auch allen Menschen gleich. Sie und ich und jeder andere Mensch kann und darf dieses Angebot ganz persönlich annehmen. Ein einfaches Gebet im Herzen, mit dem Inhalt "Jesus, ich brauche dich, da ich südig bin und mich selbst nciht erretten kann. Bitte komm in mein Leben und sei von nun an Herr in meinem Leben", reicht völlig aus. Der Wortlaut ist dabei egal. Es geht um den Inhalt. Wenn wir dieses Angebot Gottes allerdings nicht annehmen, dann werden wir auch nicht in den Himmel kommen. Auch darin ist die Bibel völlig klar. Es gibt keine Allversöhung in der eines Tages alle im Himmel sein werden. Allen, die das Angebot Jesu nicht annehmen ist das ewige getrennt sein von ihm sicher. Das Gericht, dass es nach Jesu wiederkunft geben wird, ist auch kein Gericht, wie wir es uns vorstellen, an dem wir auf der Anklagebank sitzen und dann Argumente zu unserer Verteidigung vorbringen können. Uns allen wir dort völlig bewusst sein, dass wir nichts zu unserer Verteidigung haben. Nichts was uns entlasten könnte. Es wird völlig klar sein, dass niemand sich erretten konnte. Nur Jesus wird, alle die zu ihm gehören, verteidigen und sie werden mit ihm einziehen in seine Herrlichkeit. Alle die nicht zu ihm gehören werden dort nicht hin können und werden in Ewigkeit getrennt von Gott sein müssen. Was das genau bedeutet wissen wir nicht, aber wir wissen, dass es nichts Gutes ist. Anhand des alten Testaments (Die Tora umfasst nur Teile des alten Testaments) können wir sehen, wie ernst Gott dieses Thema ist. Es wird dort sehr deutlich, dass Gott die Sünde nicht einfach stehen lassen und ignorieren kann. Man erkennt seinen Umgang mit Sünde und unserer Sündhaftigkeit. Und es macht ganz klar sichtbar, dass es einen Messias braucht, der uns Menschen aus unserem Elend errettet, in das wir uns, durch unsere Sünde, manövriert haben. Durch die prohezeiungen auf diesen Messias im alten Testament wird ganz klar, dass es sich in der ganzen Geschichte NUR dabei um Jesus handeln konnte. Jesus ist der verheißene Messias und Retter, durch den (und nur durch den) es uns überhaupt möglich ist wieder einmal bei gott sein zu können.

Stimt natürlich .... "Verteidigungsrede" klingt halt sehr stark nach jemandem, der auf der Anklagebank sitzt und der eine Rede hält, um sich zu verteidigen. Verteidigung findet man aber in der Rede eigentlich gar nciht, der "Verteidiger" Stephanus spricht eigentlich überhaupt nicht von sich selbst in dieser ganzen Rede.

Danke für den Kommentar! Es ist sehr wichtig für unser Glaubensleben eine Gemeinde zu besuchen und uns dort mit Geschwistern auszutauschen. Es gibt bestimmt auch in Zagreb Gemeinden. Daniel Siemens selbst ist aus einer Gemeinde in Köln. Der KZbin Kanal hier gehörz zu einer Gemeinde aus Graz/Österreich.

Die Gebete vor und nach den Vorträgen sind nur am Video nicht zu sehen, da das Video mit dem Vortrag beginnt und mit Ende vom Vortrag aufhört.