Okay Millennial!

ja du hesch doch so recht, dr endo isch eifach e geile cheib. I fiire de typ so🤙🤙 dr schifer kennsch youtubo? de isch de im fau nid dr heuscht, ab und zue scho recht e hohli nuss, abr psscht nid jedem sege. auso mis lieblingslied vo ihm isch eidütig grusig, de cha niemert öpis sege. Ds isch eifach zbeste vom beste, de text fetzt eifach, gagu vorem blindeheim🔥

@@flexbro7553habe respekt vor endo als künstler und seiner karriere- seine werke und inhalte waren nie mein ding. finde leute cool, die ihr ding durchziehen und gönne ihnen den erfolg von herzen. ich mag nur allgemein die einstellung nicht, alles zu verteufeln (handy,internet) wovon man keine ahnung hat. vielleicht ist man einfach zu faul sich damit auseinander zu setzen. egal. jedem seine meinung. immer noch lieber ehrlich als irgend eine heuchlerei

@@ewyss9206 bin 54. du?

@@youtuboyoutubovic9373 wi meinsch ds iz tübu? nid ganz bache monsieur? kennsch abr chli sini Lieder? Dr song grusig geit huere ab wi dpost de kennsch sichr. weles isch dis lieblingslied vo ihm? segs mr chumm , ahoi

Ein ehrenwerter Schweizer stimmt nein der Konsument dem es sehr wichtig ist kann ja bio kaufen das wärä ja zur Zeit guet 50Pr. 🙈

Falsch. Im Initiativtext steht nichts von Notfällen/Ausnahmefällen. Und wir stimmen über den Initiativtext ab und nicht über eine beliebige Interpretation.

Deine Kühe haben keine Hörner.Und, hast Du Tierrassen die Robust sind?Gesünde Rassen wie der Wisent oder diese Schottischen Rassen..ständig oder fast immer frei Rum laufend..Gesünde Tiere fressen auch Futter von Blumenwiesen....deine Fettwiese ist wahrscheinlich zu sehr gedüngt...Du aber das sind nur Vermutungen...und auf jeden Fall gibt es Bio Bauern die kommen ohne aus ,wie Demeter Bauern...Wahrscheinlich bist Du gar kein echter Bio Bauer!Gib es einfach zu!Bzw ich werd nun genauer schauen wenn ich Mal wieder Fleisch kaufe... Natürlich meinst Du es sicherlich gut mit deinen Tieren...das kaufe ich Dir schon ab.Ich kenne auch viele liebe Menschen die Ihre Katze mit Katzenfutter ernähren...auch wenn es Ihr nicht gut tut.(aus was wird Katzen und Hunde Futter hergestellt...?)Also das ist meine Meinung... Aber trotzdem alles gute.

Dieser Beitrag entspricht den Tatsachen.

Sehr geehrte Frau Fankhauser. Sie liegen falsch. Der Begriff Pestizid geht extrem weit. Dazu gehören auch div. Desinfektionsmittel, welche man in der Lebensmittelverarbeitung verwendet. Aber auch Biozid, also auch Pflanzenschutzmittel, wo man im Biolandbau verwendet. Da spricht man von Kupfer, Sulfat oder von Schwefel. Jene würden auch verboten. Zum Antibiotika: sind im Initiativtext Ausnahmen erwähnt? Nein. Die Bevölkerung wird über den Initiativtext abstimmen und über nichts anderes.

Siehe meine Antwort beim Kommentar von Matzeri

Sie hat diese Aussage gemacht aber schon vor längerer Zeit bin mir sicher, weiss aber nicht mehr in welchem Portal ich das gehört habe Gruss Urs Tschümperlin

Sie liegen falsch. Das Antibiotika wurde im Fall von Flurina vorbeugend eingesetzt. Lesen Sie den Initiativtext. Dort ist es klar so erwähnt und lässt keine Interpretationen zu. Und wir werden über den Initiativtext abstimmen. Betreffend den Pflanzenschutzmitteln folgendes Beispiel von Stefan Krähenbühl: Das chemisch synthetische Insektizid Audienz wird sowohl im Biolandbau als auch im integrierten Ackerbau eingesetzt. Gemäss der Definitionen von WHO und FAO fallen Biozide wie Audienz auch unter den Begriff chemisch-synthetisch. Audienz als Beispiel ist ein synthetisch hergestelltes Insektengift auf der Basis eines natürlich vorkommenden Stoffes. Es wird im Bio-Gemüsebau in einer höheren Aufwandmenge eingesetzt als im Kartoffelacker eines integriert wirtschaftenden Bauern. Wie soll die Umsetzung passieren, wenn selbst die biologischen Pflanzenschutzmittel wegfallen werden. Bei Fragen: wenden sie sich bitte direkt an Stefan Krähenbühl: www.hofammurtensee.ch

Guten Abend Frau Renaud, ich bin der Meinung, dass Sie falsch liegen. Im genannten Beispiel handelt es sich nicht um einen prophylaktischen Einsatz eines Antibiotikums, weil ein klinischer Befund vorliegt. Bezüglich der Pestiziddefinition, schafft der Initiativtext leider tatsächlich keine Klarheit, ein Rechtsgutachten hingegen schon. Das Fazit des genannten Rechtsgutachtens ist klar: Pflanzenschutzmittel, welche gemäss Bio-Verordnung erlaubt sind, bleiben weiterhin erlaubt. ( siehe Seite 58 oben) vsa.ch/wp-content/uploads/2020/10/Trinkwasserinitiative-Rechtsgutachten.pdf Mit freundlichen Grüssen Simon Vögeli

@@simonvogeli7519 Praxisbezug zum Thema prohylaktischer Einsatz von Antibiotika... Stellen sie sich vor.. ein Kälbermastbetrieb kauft am Montag 10 Kälber von 8 verschiedenen Betrieben, zum mästen. Er behandelt alle 10 Kälber mit einem prophylaktischen Anti-Biotikum, um die Gesundheit der Kälber zu garantieren. Warum macht er dies? Die Kälber kommen von 8 verschiedenen Betrieben, in jedem Stall hat es unterschiedliche Bakterien, das ist Fakt und kann man nicht ändern. Junge Kälber haben noch ein sehr lückiges Immunsystem. Während Kalb 1 gesund ist, weil es mit den eigenen Bakterien bereits in Kontakt war und ein Immunsystem dagegen hat. Durch das zusammenführen der Kälber, ist nun Kalb 1 zum ersten mal den Bakterien des Betriebs von Kalb 2 ausgesetzt usw. Fazit: Wenn du das Kalb vorbeugend schützen kannst vor möglichen Erkrankungen, macht dies mehr Sinn, als das Kalb den Bakterien auszusetzen und danach trotzdem aktiv mit Anti-Biotika behandeln zu müssen.

@@daniela.6319 Ich kenne diese Begründung für den prophylaktischen Antibiotikaeinsatz gut. Fazit müsste aus meiner Sicht aber sein, dass entweder jeder Betrieb seine Kälber selber mästet, oder dass die Kälber erst später den Betrieb wechseln, wenn sie den Tiefpunkt ihres Immunsystems (Immunloch mit ca 21 Tagen) weit hinter sich gelassen haben. Es ist meiner Meinung nach sehr unverantwortlich ein bestehendes nur mit hohem Antibiotikaeinsatz (fast ein Viertel der für Nutztiere verwendeten Antibiotika werden Kälbern verabreicht!) umsetzbares System erhalten zu wollen anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und in der Kälbermast neue Wege zu gehen, welche den prophylaktischen Antibiotikaeinsatz überflüssig machen. Quelle, Antibiotikaverbrauch Kälber: orgprints.org/id/eprint/35595/1/janett-boehen-2019-agrarforschung-schweiz-10-6-S228-235.pdf

@@simonvogeli7519 @Simon Vögeli Sie kennen sich ja sehr gut aus... In Theorie alles super, in Praxis siehts schwieriger aus. Es ist bereits seit einer Ewigkeit !!verboten!! Kälber unter 21 Tagen zu verkaufen. Unter anderem bedeutet das "Immunloch" nicht, dass sie danach Immun gegen jede Krankheit sind. Sie sind weniger anfällig gegen Krankheiten, mit welchen das Immunsystem in Kontakt trat. Gegen andere haben sie wohl ein besseres Immunsystem, aber alles andere als perfekt. Wenn sie wollen, dass jeder Betrieb seine eigenen Kälber mästet, nehmen sie in Kauf, dass über 90% der Milchviehbetriebe nicht darauf ausgerichtet sind Mastkälber zu halten, da diese auch Platz brauchen und bis zu 200+ kg schwer werden. Die Stallplatzkosten pro Mastkalb liegen in der Schweiz bei mind. 1'300 Fr. (Neubau). Milchviehbetrieb mit 40 Muttertieren = bis zu 30 Mastkälber, rechnen können sie ja selber... Für eine Milchproduktion, welche in den letzten 10 Jahren einen Preisabfall von mind. 10-15 Rp. pro Liter gesehen hat. Zusätzlich müssen sie den extremen Mehraufwand rechnen, den sie brauchen um jeden Tag 2 mal, 30 Kälber mehr (neben den andern 10, die sie so oder so haben) zu tränken, pflegen. Mehrkosten für Stroh und Futter. Dann wären da auch noch all die Mastbetriebe, welche mit ihrer Lösung über Nacht ihre Arbeit verlieren. Bauernsterben ahoi! Und was bleibt? Grossbetriebe und Massentierhaltung😉👍 Gratuliere, sie haben ein Problem gelöst und ein grösseres geschaffen.

0l00mmmmmmmmmmmmmmmäämmmmĺ99p9p99m9m999999ppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppmmmümümüüümmümüümüüümmmpmümp...