Menschen wie Struck,und die anderen Nordlichter haben die SPD zerstört.Dummes Gerede ,null Psychologie und vor allem kein Programm.Undankbar und nicht besonders klug.Und dann die Muenteferings usw.Bis heute,wandelnde Schlaftabletten.Und es ist wichtig ,standhaft zu bleiben,und eine Volkspartei zu sein .Jetzt haben wir die Wahl zwischen einer unsozialdemokratischen Sozialdemokratie und eine ohne linken Flügel kleiner werdende CDU……..

Dem Kerl haben wir die ersten sogenannten Gastarbeiter zu verdanken die hier jetzt zu Fachkräften wurden und ihr Unwesen treiben

Mag sein, dass ohne Lafontaine Schröder überhaupt bis 2005 regieren konnte, aber gleichzeitig begann er seine letzte „Karriere“ als Parteizerstörer, Aufbauen, dann wieder Zerstören, weil er eben nie Napoleon sein durfte

Für Schröder gilt die alte Weisheit: Man kann einen Jungen aus der Gosse holen, aber nicht die Gosse aus dem Jungen. Da kam der bürgerliche Lafontaine nicht mit

Gegen die „Schröder-Mafia“ hatte Lafontaine nie eine Chance, denn Schröder war die SPD immer egal - nur ein Steigbügelhalter seiner persönlichen Karriere - und die SPD war damals schon ein „Lahm-Duck“ ohne grosse Persönlichkeiten, das gilt leider bis heute. Es kam halt nach Wehner, Brandt und Schmidt nichts mehr nach. Nur noch Apparatschicks und schwache Frauen. Die CDU braucht das alles nicht, denn sie wird von einer breiten „Bürgerlichkeit“ gewählt, die Angst um ihr mittleres bis gehobenes Einkommen und kleines Vermögen hat. Zudem ist die CDU der Partner der Bosse und damit safe im gemeinsamen Sinn der kapitalistischen Machterhaltung.

Lafontaine ist eine tragische Figur. Einerseits grosse politische, fachliche Kompetenz, andererseits schreckliche Eitelkeit und egomanischer Fanatismus

Diese beiden „Schurken der Politik“ haben das Zeitalter der rein an der eigenen Karriere und Befriedigung der Eitelkeiten in der SPD eingeläutet und die Partei und das Volk dafür missbraucht. Lafontaine sicher der klügere intellektuellere, Schröder ebenso sicher der volksnahere Tribun. Wahlen konnte Lafontaine nur im Miniland Saarland gewinnen, die SPD nur mit seiner spektakulären Rede gegen den Schwachmaten Schaaarping erobern. Schröder fehlte dafür die Rhetorik und sogar das Interesse: Erst ich, dann das Land dann die Partei. Und gegen den dicken alten Kohl hatte nur der Rabauke Schröder eine Chance, zudem die Wirtschaftsfürsten wussten, dass sie bei ihm nichts zu befürchten haben, anders als bei Lafontaine. Schröder wollte „Clubmitglied“ werden in diesen Kreisen, Lafontaine der Chef. Drum ist er der Regierung schnell entflohen, als er erkennen musste, dass Schröder ihm 0 Spielraum lässt. Wahlen im größeren Spektrum kann Lafontaine ob seiner unsympathischen Ausstrahlung nicht gewinnen. Schröder zerstört die SPD zur kapitalistischen Machtpartei, Lafontaine gibt nun den Linken. Dann mit der Linken nagt er weiter an der SPD, als das nicht mehr geht zerstört er mit Sarah die Linke und nun das letzte Projekt BSW…

"Hillu" war die beste von Schröders Frauen

42:42 und dann eine Zweite zusammen mit Sahra. Nachdem beide Erstere zerstört haben. Läuft

Soweit ich mitbekommen habe sollen Lafontaine und Schröder sich in den letzten Monaten wieder angenähert haben. Es scheint als ob die beiden eingesehen hätten, dass angesichts der unzähligen Irren und des unfassbaren Unsinns in der heutigen Politik ihre Unterschiede letzlich doch marginal waren.

Lafontaine war schon immer ein altlinker ideologe, dem die spd und das Land egal waren. Er wollte sich immer selbst profilieren. Erst hat er die spd kaputt gemacht, jetzt mit seiner sahra die linke. Sofern die cdu jetzt Koalitionen mit der bsw eingeht, wird er auch die cdu zerstören, wie es die Redakteurin Miriam lau treffend beschreibt . Sein Ziel ist es , daß unser Land kaputt geht. Dann können er und sahra behaupten, die kapitalistische Gesellschaft ist gescheitert. Auch die Putin versteherei der beiden ist schäbig.

Sie waren alle inkompetent bis zu Fischer. Die CDU hat dann alles mit Schäuble übernommen. Merkel stürzte dann über Schäuble. Mit Versagen Laschets hatte Schäuble nicht gerechnet. Schäuble war nach 40 Jahren abgewählt.

1:00 oohh, frank farian mit brille.

Darum geht's international Banken und so sind zu mächtig auch in Griechenland rote also sozialistischen Sachen is nicht pech

Wie konnte er nur als Chef nicht antreten und dann raus aus der großen roten Partei gehen in Zeiten 40prozent leider in Griechenland ähnlich mit tsipras zu starke lobby jeder braucht normale spd

Schröder vs Lafontaine = Wahl zwischen Not und Elend.

Lafontaine ist ein politischer "Geisterfahrer "

Franz Josef Strauß hat 1980 die Bundestagswahl gegen Helmut Schmidt gewonnen.

2:25 selbst Franz Josef irrte mal.

Das wäre ohne Genscher nicht möglich gewesen

Gegen die Springerstiefelpresse und gegen Bertelsmann kann niemand in Deutschland regieren 😉

Hier sind -wie immer bei Lafontaine oder Zarenknecht -wieder tausende Putintrolle aktiv

War Schröder in der falschen Partei. Hätte er eher in die FDP gepasst?

Strauss hätte 76 eine Chance in Bonn verdient gehabt. Und Waigel als MP in Bayern ebenso. Am Ende haben sich die brutaleren Machtmenschen durchgesetzt.

Diese Doku sagt auch viel über den Niedergang der SPD aus, die bis heute anhielt. Auf dem Höhepunkt der Macht "Genosse der Bosse" statt "Politik für den kleinen Mann". Die persönliche Eitelkeit war immer wichtiger als das Land oder die Führung der Partei. Schade, dass Müntefering nicht zu Wort kam. Struck und Trittin fehlen in der Politik von heute. Da ist eigentlich nur Pistorius mit ähnlichem Schlag.

Ich wäre bei beiden nicht traurig gewesen wenn die Väter gefallen wären bevor vor sie die 2 gezeugt haben.

Wenn man alles verfolgt Manager Vorsitzende Vostände mit Parteibuch in den Firmen sitzen stehen in der Politik Im Intressekonfliken dazu geht es nur um Macht,Politik ein Schutziges Spiel mit Intriegen da geht es nicht ehrlich zu.

von lafo ist nur das oskar loch geblieben falls das noch einer kennt

Lafontaine wurde als der gefährlichste Mann Europas bezeichnet, weil er die Finanzmärkte regulieren wollte. 10 Jahre später gab es dann die Finanzkrise und der kleine Mann musste die Banken retten.

Merkel hat ja nach Schröders Niederlage Linke Lafontaine Politik umgesetzt. Man sieht ja, wohin es geführt hat.

Lafontaine, ein Machtmensch mit politischen Überzeugungen, Scharping, ein Holzkopf und Gas-Gerd ein reiner ICH-Typ.

Niemals würde ich SPD wählen. Aber ich mag Politiker mit Prinzipien wie Lafontaine.

2024: Lafontaine gründet eine neue linke Partei (mit), die der ehemals neuen linken Partei Konkurrenz macht, die der SPD mal Konkurrenz machte. 42:44

Schröder und Lafontaine,beide die einiges nicht rafften. Der eine aus Naivität und der andere aus Kommunismusträumereien.Eine Pyramide muss auch den letzten gut versorgen und das auch ohne Hilfe des Staates. Staatsaufgaben heute,so absurd geworden die garnicht teilweise nötig wären.Leider kriegen halt einige nie genug.

Wo steht die SPD heute? Schröder war und ist ein No-Go

Im Enderebnis haben beide die SPD geschädigt

Und jetzt haben sie sich wieder lieb 😮 wie süß ❤

Gerhard Schröder ist die eine Geschichte, was mir aber hier noch fehlt: Was ist eigentlich dieser Bodo Hombach für ein Typ? So ziemlich bei jeder Befragung merkt man, dass er ganz gezielt intrigiert hat. Spätestens bei: "Joa, diese Meldung ist überdreht... aber man konnte rechtlich nicht dagegen vorgehen." Natürlich hat er damit zu tun. Das sind genau die Spieler die wir in der Politik NICHT brauchen, egal wo. Das sind genau die Methoden, die unserer Gesellschaft nicht gut tun. Dieses "Naja, wir tricksen mal ein bischen, hihi." Dass es Leute gibt die sowas noch abfeiern, sagt genug über Teile der Gesellschaft aus. Die wundern sich dann, warum Werte usw. verloren gehen und schon die Jugend niemanden mehr vertraut.

Wie bei Kohl und Strauß hielt sich hier der eine für schlauer als der andere und in beiden Fällen wurde der Geringeschätzte dann Kanzler.

"Wer von beiden hatte das Zeug, Bundeskanzler Schmidt zu stürzen" - Keiner von beiden.

Oskar Lafontaine ist für mich einer der wenigen Politiker mit Rückgrat. Was er gemacht hatte war mutig. Er ist in seinem Herzen ein echter Sozialdemokrat, der Gerhard Schröder nie war.

Schröder ist und war ein Mistkerl sonder gleichen. Und Lafo hätte 1990 Kanzler werden sollen aber vergangen ist vergangen und immerhin wird Lafo nicht als Vollversager, der die SPD vernichtet hat in die Geschichte eingehen .

11.15 Sie duzen?

Wenn man sich damals anschaue welche Thesen er in der Finanzpolitik verbreitet hat muss man sich nicht wundern, dass gescheitert ist. Da war Schröder nur ein Teil des Problems. Was sie vereint ist ihre Liebe zu Putin. Der eine kuschult mit ihm am warmen Gasofen und der andere bekämpft die Bundesregierung mit seiner Geliebten, dass sie der Ukraine keine Waffen liefert damit Putin den Krieg gewinnt. Da sind sich die beiden SPDler mal wieder einig.

Gerhard Schröders Industrie-Komplex (BDI, BASF, GAZPROM) nun komplett rekultivieren! Putin & Schröders Wirtschaftswerk muß vor dem Angriff aus den USA geschützt werden! Die West-Ukraine war nachweislich zu tiefst korrupt im Staatswesen, seit dem Ukrainer ihr geheimes Pleite-Land dem IWF überschrieben haben und an Nato-Jünger verkauft haben. Vergangen! Putins Rohrnetz in der Ukraine darf niemals mehr vom West-Urkainer angezapft werden oder per Wegelagerei "ungestraft" sabbotiert werden! Gas-Diebe müßen Marktwert bezahlen und keine Freundschaftpreise! (Rest der West-Ukraine wird das Akker der Bauern) Es ist bedauerlich, wie die SPD (um den türkischen Fettsack Siglinde Gabriela und Heino Maaß mit seinen Grünen Nato-Pudeln) mit Schröder und Lafontaine umgehen und das Doppelspiel vom Steinei (seit Venezuela) bei den Uruks in der Ukraine verloren haben! SPD-Barone waren eben immer nur Sklaven der USA und feiern Natokrieger als humane Sozialleistung - für ihre Einseitigen Menschenrechte und imperialen gar vermeindlichen Überlegenheitsansprüche! Sozialdemokraten und ihre Rechten sind Erpressbar, führen so immer mehr Asylanten zum bezahlen ein, die sie in ihren Schulen vor Ort un befeiern müßen! DDR-Grüne (Sozialfaschisten) geben der harten Linken den Rest, um Aufgeklärte-Sozialisten der modernen KP im Kreis zu lähmen! Dumme Sozialdemokraten haben uns verraten - haben Chinas Sozialisten imperialistisch immer unbegründet als Feind bekämpft, seit dem Herbert Frahm sich dem Antikommunismus der Altnazis und Wehner hingeworfen hat! SPD-Hunde, Gekaufte DDR-Asylanten, Grüne Antikommunisten vom deutschen Kapitalisten-Bund verbannen aus überholten Grunde "Aufgeklärte Atheisten" und auch Chinas moderne Welt-KP! Dumme aus der DDR, Grüne Opiumhändler, Luthers Hitlerboys verbannen Chinas Sozialisten, verbannen Gesunde Wissenschaftler (Daniele Ganser) und feiern dabei lieber ihre Freitagskinder! Sozialdemokraten lähmen Gesunde Atheisten und die Friedens-Industrie um Gerhard Schröder - feiern dabei munter das Sanktionsprogramm der Rechten Arbeitslosen im Staats-Regime der Pleitegeier. WER SOLL DAS ALLES BEZAHLEN; WAS "NATO-BEAMTE & OPIUMHÄNDLER" HIER IM LANDE NEU ANZETTELN! Die Falken lassen Grüßen, seit dem Helmut Schmidt mit Deng Xiaopings KPC Freundschaft mit Respekt beleben und Chinas KP im Fortschritt modern bewegen! ========================= R O T F R O N T - K P C H I N A ERNST THÄLMANN-BRIGADE (PEKING-BERLIN-SHANGHAI) ========================= STAATSRAT DES ZK DER KPC IM STÄNDIGEN AUSSCHUSS: XI JINPING LI KEQIANG WANG HUNING HE GUOQIANG WANG YI / ZHAO LIJIAN YANG JIECHI ZHAO LEJI WANG QISHAN HU JINTAO WEN JIABAO BO XILAI CHEN YIXIN JIN LIQUN SHI MINGDE (Liu Mingfu)

Me too.

A. MASTERPIECE.

Die SPD lebt seit Jahren in Widerspruch. Die Sozialdemokratie die eigentlich links ist, ist immer nach rechts gerückt und wurde als Mitte erklärt, obwohl es seinen Ursprung im Linkssozialismus hatte. Das man eine Volkspartei werden wollte ist verständlich, aber man hat zu viele Werte aufgegeben und die Parteilinken haben darunter gelitten. Viele SPDler passen eigentlich nicht zur Sozialdemokratie ( Sigmar Gabriel, Schröder, Steinbrück, Schulz, Scholz und etc. ), viele von den würden zu FDP oder CDU passen. Die SPD hat leider an Visionen verloren, wie eine solidarische und sozialstarke Gesellschaft und Wirtschaft möglich sein kann, ohne das es zu Krisen kommt. Man ist dem Kapitalismus und Neoliberalismus verfallen, es braucht eine Marktwirtschaft die für die Gesellschaft arbeitet und der Untersicht ein würdiges Leben bietet

Lafontaine hat's einfach übertrieben.

Gerhard Schröder - Der Ludwig Erhard der 90er Jahre.