Danke, liebe Daniela! Auch Euch möchten wir von ganzem Herzen ein gutes neues Jahr wünschen! Vielleicht wollen wir mal telefonieren?

Merci!😎

Lange Antwort nach gründlicher Recherche: NEIN

@@yoannkriegel1679 "gründlicher Recherche" fand wo statt?

@@marvinmuller1145 nicht bei Ihnen, sonst könnten Sie nicht zu dem Schluss kommen, dass der Klimawandel Fake News ist.

@@yoannkriegel1679 Ah, also nix. Nicht missverstehen, nicht der Klimawandel, der Hype um diesen angeblichen Menschen gemachten, CO2 getriebenen!

Ich fürchte sie haben kontinentale Klimaveränderungen mit globalen verwechselt. Beide gab es zwar schon immer, allerdings haben beide unterschliche Ursachen und Folgen. Beide Pfänomene wurden gut erforscht und fließen selbstverständlich in die Klimaforschung mit ein

@@yoannkriegel1679 aber sicher doch sind die klimatischen Veränderungen gut erforscht: Auf der Nordhalbkugel ist es in den letzen Monaten definitiv kälter geworden. Angefangen von Schnee in Madrid, Kälterekorden in Sibirien, Blizzards, Schneestürme in Kanada und USA. Während es in der Zeit in den Ländern auf der Südhalbkugel tendenziell wärmer geworden ist.

@@uwes.ausw.amrh.1340 naja jetzt verwechseln Sie aber Witterung mit Klima. Von Klima spricht man immer, von Zeiträumen ab 30 Jahren. Häufig wird auch der 5 Jahres durchschnitt genommen, da er realistischer die globale Erwärmung da stellt. Die aktuelle Witterung wird durch ein Phänomen Namens La Niña verursacht und ist komplett natürlich und beendet die globale Klimaerwärmung leider nicht. In Deutschland befinden wir uns außerdem auch immernoch seit drei Jahren in einer Dürre. In Hessen sind in den letzten zwei Jahren über 5% der Bäume abgestorben. umwelt.hessen.de/waldzustandsbericht-2020

@@yoannkriegel1679 sie scheinen ja die Klimakoryphäe schlechthin. Allerdings trügt der Schein wie so oft, sieht der Mensch doch durch seine Brille gern nur das, was ihm genehm. So geschieht, ohne solch eine Brille besehen, faktisch mit dem Klima nichts anderes, als es mit dem Klima schon immer gescheh´n: + 1,1°C in 140 Jahren seit Erhebung erster einigermaßen professioneller Klimadaten anno 1881 und damit am Ende der "kleinen Eiszeit", des letzten kalten natürlichen Klimazyklus des "vorindustriellen Zeitalters", zumindest auf der Nordhalbkugel. Und damit global bis dato immer noch unter der markanten 15°C Grad-Grenze, die der renommierte Klimaforscher Schönwiese als *IDEALTEMPERATUR* und *KLIMAOPTIMUM* , für diesen Planeten ausgemacht hat. Was in den 140 Jahren seit diesem letzten kalten Klimazyklus passiert ist, ist überhaupt nichts ungewöhnliches, sondern das was immer ganz natürlich passiert ist, nämlich: Klimawandel! Und zwar ganz natürlicher, im Holozän, der einer der kalten klimatischen Klimazyklus der Erdgeschichte ist. Möglicherweise unterstützt vom IR-Band der 0,0135 Vol.-Prozent CO2 (135ppm), die die Menschheit seit ihren ersten Aktivitäten bis aktuell der Atmosphäre hinzugefügt haben - und das auf deren erdgeschichtlichen Minimumniveau. Die in Relation jedoch nur 1,35 Moleküle menschengemachtes CO2 auf 10.000 Atome/Moleküle der Luft darstellen. Und dafür hätte ich doch gerne einmal den wissenschaftlich fundierten Nachweis gesehen, das die die globale Atmosphäre im Sinn eines allerersten nicht natürlichen Klimawandel der gesamten Erdgeschichte, eines s.g. "Anthropogenen Klimawandel" mit seinem angeblichen apokalyptischen Überhitzungsszenario, welches angeblich binnen weniger Jahre über die Menschheit hereinbrechen soll, beeinflussen könnten. Was den Waldzustandsbericht anbelangt, der ist natürlich kein Waldzustandsbericht, sondern der Plantagenwaldzustandsbericht, den sich der Mensch überwiegend so angepflanzt hat. Etwa auch mit nordischen Baumarten, die nun in ein wieder wärmeres Klima nicht mehr so recht passen. Übrigens: Die wirklichen Aussterbewellen fanden in den kalten Klimazyklen statt. Selbst Fourier, einer der Entdecker der Theorie des Treibhausgases und noch Zeitzeuge der "kleinen Eiszeit" verband damit die Hoffnung, dass es künftig mit der Zunahme von menschengemachten CO2, wärmer würde.

@@uwes.ausw.amrh.1340 Ich habe mir auch ziemlich lange gefragt wie 0,04% CO2 in der Atmosphäre einen Unterschied machen kann. Allerdings beantwortet sich die Frage von alleine, wenn man bedenkt, dass Bäume auch nur mit einer so geringen Menge wachsen. Daher sehe ich darin keinen Grund, warum diese Menge, nicht auch das Klima beeinflussen kann. Es gibt keine allgemeine optimal Temperatur. Die optimale Temperatur ist immer die, an der die meisten Lebewesens angepasst sind. Natürlich verändert sich das Klima und das ist auch völlig normal, nur wenn es zu schnell passiert können viele Lebewesen nicht mitziehen und sterben aus. Dies ist solange kein Problem, wenn neue Arten wieder entstehen und diese Lücke schließen, wenn aber mehr Lebewesen aussterben als nach kommen, ist das ein Problem. Aktuell ist die aus sterbe Rate 100 bis 10.000 Mal höher als anzunehmen. www.spektrum.de/lexikon/biologie/aussterben/6266 Dies ist zwar nicht nur auf Erderwärmung Zurück zuführen, tut aber seinen Teil dazu und vorallem zeigt es aber wie stark der Menschen die Natur beeinflussen kann. In den vergangenen 10000 Jahren änderte sich das Klima vorallem Kontinental, dass heißt durch veränderte Meeresströmungen wurde die Nordhalbkugel erwärmt und die Südhalbkugel abgekühlt oder umgekehrt. Das besondere am aktuellen Klimawandel ist, dass Insgesamt die Temperaturen steigen.