Toll, vielen Dank ❤

Ich probiere genau das. Vieles was ihr in euren Videos sagt, setze ich um. Mein Sohn hat ADHS, in der Schule gibt es so viele Konflikte und Respektlosigkeiten meines Sohnes. Zu Hause haben wir diese Probleme gar nicht. Wie findet man dafür eine Lösung ? Wenn man euch zu uns in die Schule holt, wie würde das dann ablaufen? Es gibt wohl viele Kinder in der Klasse die sind wie mein Sohn, es wäre also wirklich klug, sich Unterstützung zu holen.

Hallo an alle. Erstmal Danke für das Video. Ich arbeite seit 35 Jahren in diesem Job. Wäre ich heute wieder 18, würde ich ihn nicht mehr machen. Als ich ende der 80' anfing, war die Welt der kitas noch in Ordnung. Es war nicht alles gut aber ok. Es fing mitte der 09' mit der Abschaffung der Horte an. Dann wurden die kleinen altersgemischten Gruppen ausradiert um anfang der 2000er als u3 und Kleistgruppen wieder aufzustehen, allerdings mit weniger Personal je Gruppe. Dann kam die Pisa Studie, Partizipation und Qualitätshandbücher, die das ganze anstatt zu vereinfachen nur noch mehr ins schleudern brachten. Dazu kommt, wie heißt der Spruch noch 🤔" der Kunde ist König"? Für uns halt die Eltern, die meinen wir sind ihre privaten Nannys. Es ist schlicht und ergreifend zum 🤮. Ich kann jeden verstehen der diesen Beruf nicht ergreifen oder eben aufgibt. Jeden. Angefangen vom Arbeitgeber, egal welcher das ist, bis hin zu Eltern und deren partizipationsverzogenen Kindern, die sie selbst nicht im Griff haben, wir aber wunder vollbringen sollen ohne denen den Zacken von der Krone zu brechen. Nein Danke. Ich nicht mehr. Bin froh wenn ich in 9 jahren in Rente gehen kann und nichts mehr damit zu tun habe. Nicht für alles Geld der Welt.

Kitas haben schon einen Weg der Entlastung gefunden: Kinder die nicht damit klar kommen, dass sie in der Gruppe auf sich selbst gestellt sind, werden als Krank gesehen und wird Eins zu eins Betreuung für den erfordert. Ob diese Lösung positiv auf diese Kinder wirken wird oder nicht .... ??? Ich bin gespannt wie diese Situation sich weiter entwickelt. Ich erwarte mit I-nkrafttreten überfüllten Gruppen.

So ein gutes Video. Habe heute ein Gespräch mit der Klassenleitung. Die wollte Opfer und Täter gemeinsam zum Gespräch zur Sozialpädagogin schicken. Natürlich hat meine Tochter vor dem Vorschlag nur gezittert. Ich hoffe die Lehrerin ist kreativ und bereit, anders vorzugehen. Wenn das Kind schon in der ersten Klasse die Schule verweigert - kein guter Start. 😢

Es ist ganz klar, dass die Eltern , die Lehrer , das soziale Umfeld, der mobbenden Kinder, ihren Kindern es vorleben und sogar noch anstacheln dinge zu tun, zu schlagen, Sprüche zu klopfen die andere verletzten .So haben diese geistig bedürftigen ,schon immer ihre Erfolge zelebriert gegenüber anderen. Sie scheren sich einen Dreck, wenn sich dann der gemobbte , der schikanierte ,der gestalkte, sich sogar selbst tötet. Blos weil man den Lästerern, die das alles lustig finden andere in die Pfanne zu hauen, nie beigebracht hat , dass Mobbing , Lästern ,Stalking, Verleumdung , üble Nachrede, andere zu denunzieren zu Gewalt führt.. Es ist sinnlos mit solch selbstherrlichen Menschen zu reden ,diese sind einfach von ihren Eltern so geprägt. Die Mobber sagen dann, SELBER SCHULD. Aber es ist wie es ist, diese Mobber bekommen irgendwann die Quittung, für das was sie anderen angetan haben. Im Leben ist nichts umsonst, und es ist fakt nach Jahrzehnten zu sehen, zu hören wie diese Mobber, früher nannte man diese auch Herrenmenschen, aufgrund ihrer Selbstherrlichkeit selbst zerrstören durch Alkohol, durch Gier, durch anderen deren Würde zu stehlen. Ich bin jetzt ein alter Mensch und wurde auch massiv gemobbt und beleidigt, ich weiß wovon ich rede , ich hatte in meiner Kindheit die Wahl genauso rücksichtslos- gewalttätig zu werden wie mein faschistoides Umfeld, oder nicht so zu SEIN wie diese. Man sagt Zeit heilt Wunden nach so langer Zeit; man muss doch mal vergessen können, ja das wäre schön, leider heilt es nicht solche Wunden.

cool erklärt.

Jeder der über die Erzieher sich beschwert sollte mal eine Woche dort Arbeiten. Weshalb macht keiner mehr diesen Job .....für so wenig Geld. Was ist mit der Sicherheit der Kinder wenn zu wenig Personal da ist . Jeder denkt nur an das eine eigene Kind ladet euch doch mal die gesamte Gruppe für 8 Stunden ein zu euch nach Hause

Du bist richtig gut!! Ich bin inzwischen 66 (und glaube es nicht), war in fast allen Gruppen immer gut integriert, aber in der eigenen Familien gemobbt bis zum Wunsch, "aus dem Leben zu gehen" - von "tief frommen" Menschen. Ich habe überlebt, meine eigene Stärke und Kraft erkannt und wünsche mir nur, dass ganz viele junge Menschen (und ältere auch) deine Botschaft hören und was ändern in ihrem Verhalten. Der eigene - sehr erfolgreiche - Sohn - aber auch "Mobber" und früher selber ein "Opfer" - eingeschlossen...

Danke 🎉

Die ersten Tipps sind auf jeden Fall gut. Und natürlich sollte gleiches nicht mit gleichem vergolten werden, aber Konsequenzen und Verhaltens Korrektur sollte es unbedingt für die Täter geben, und nicht, sie einfach zu ignorieren und weiter gewähren zu lassen

Ja und vergesst nicht die erzieher die zu Hause am Wochenende eienn Adventskalender für eure Kinder machen. Sich selsbt in Literatur einlesen. Die studieten um sich weiterzubilden. Und darin null unterstützt werden. Und das besondefs kita ogs. Andere haben es aber auch hart. Ich arbeite am Wochenende fur ein studium. Gehe in die kita und mache noch ein Praktikum. 4 fach belastung kann mir gerade so noch essen leisten. Und dann zu hören man trinke nur kaffee. Ist eine Frechheit. Liebe Eltern geht auf die Straße werdez laut. Letzen Endes ist es die Bilung eurer Kinder die vor die Hunde geht. Bietet eure Hilfe an. Ausflug begleiten damit die nicht ausfallen müssen. Helft bei Festen. Spendet Material wenn igr das Geld dafur habt. Wir müssen sogar nach Tsschentüchern und Wolle fragen. Ich habe schon ganz viel von zu Hause gespendet wie viele Kollegen auch. Das man mehr geld verdienen könnte ist das eine. Aber die undankbarkeit ist das schlimmste.

Ich habe auch ein willensstarkes Kleinkind zuhause und finde die Techniken, die hier besprochen wurden, nur schwierig umzusetzen. Einiges werde ich auf jeden Fall mitnehmen. Die Darstellung von der Erwachsenen Person auf das Kind finde ich gut und bietet viel Stoff zum Nachdenken. Mein 21 Monate altes Kind versteht nur häufig die Konsequenzen seines Verhaltens nicht und auch die Techniken setzen ein gewisses Emphatievermögen voraus. Eskalattionsthema ist zb. wenn es in den Kinderwagen muss, nicht auf den Stuhl klettern darf oder den Schneeanzug anzuziehen etc.Auch wenn es mir weh tut, aber manchmal muss ich den Willen auch brechen. Es will nicht an der Hand laufen und kann die Gefahr der Straße noch nicht abschätzen, daher muss er dann als Konsequenz in den Kinderwagen, egal wie sehr er sich wehrt. Denn es geht um seinen Schutz. Das sage ich ihm dann auch warum. Bei manchen Sachen bin ich dann aber auch wesentlich nachlässiger, wenn keine Gefahr droht. Wenn er sich etwas bestimmtes zum Anziehen aussucht, wird es getragen. Er darf sogar schon mitkochen und mit einem Wellenmesser Gemüse schnippeln. Generell denke ich, dass willensstarken Kindern die Egalität und Authenzität sehr wichtig ist. Mehr dazu hat auch Jasper Jaul geschrieben.

Einfach danke! Ich finde es unfassbar schwer die eigene extrem autoritäre Erziehung nicht die meiner Kinder bestimmen zu lassen. Das Beispiel mit dem Konto hat mich total gepackt.

Selbstfürsorge.

Lieber Daniel, Ich finde ganz toll was du da machst. Bitte vergiss nur nicht zu erwähnen das es nicht nur Kitas und Kindergärten gibt, sondern auch ganz viele Erzieher auch in Horten arbeiten.

In diesem Zusammenhang und mit dem Hintergrund: Soweit ich das verstanden habe wäre es gut, wenn viel öfter Kitagruppen und ganze Kitas geschlossen würden, weil der Personalschlüssel nicht eingehalten werden kann und eine "echte" Betreuung der Kinder gar nicht möglich ist. Das ist der erste Schritt. Dann MÜSSEN die Eltern klagen. Weil sie ja ein Recht auf einen Kindergartenplatz haben. Diese Klage wird an den Träger geleitet und der Träger muss Druck spüren. (Druck, denn er vermutlich erst einmal an die Kitaleitung und das Personal zurück gibt. Die können sich aber auf geltendes Deutsches Recht berufen, wann eine Kitagruppe aufgrund der Tatsachen schließen MUSS) Und DANN, wird irgendwann der Träger den Druck den er hat (und natürlich die Klagen der Eltern, fehlende Einnahmen etc.) irgendwann an die Politik weitergeben. Und dann vielleicht kommt es irgendwann dazu, dass mehr und mehr richtige Entscheidungen getroffen werden, Maßnahmen in Gang gesetzt werden und sich die Veränderung beschleunigt. Leider ist das ein Prozess der auch wieder zuerst von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Kitaleitungen und Eltern getragen und ausgehalten werden muss. Das Verstehen, dass eine Klage sich nicht gegen die Kita richtet sondern notwendig ist um die Träger und damit letztendlich Politische Entscheidungen zu treffen. Und den Mut, Kitagruppen und Kitas zu schließen, auch wenn dann erst einmal Unverständnis und Unwillen aufkommen. ABER: Und das ist der eigentlich einzige relevante Punkt -> Für unsere Kinder. Ich erlebe auch, das in vielen Kitas kaum der Bildungsauftrag erfüllt werden kann. Kaum die Konzeption eingehalten werden kann. Viele Dinge fallen aufgrund fehlender Möglichkeiten weg. Und da ist es tatsächlich nicht mehr zielführend, wenn die wenigen verbliebenen Erzieherinnen und Erzieher es irgendwie schaffen den Betrieb so gerade aufrecht zu erhalten. Wie seht Ihr das?

Ich hab das zum Glück nicht so erlebt. Es sagen alle, dass genügend Geld für Waffen da ist, nicht jedoch für unsere Kinder. Es fehlt an ordentlich ausgebildeten Erziehern mit entsprechender Vergütung und vernünftigem Personalschlüssel, usw. und weiter geht’s in den Schulen mit ordentlicher Bildung, beginnend ab der Grundschule. Bei uns sind regelmäßige Kindergartenschließungen leider eher die Regel, als Ausnahme, bedingt durch einen hohen Krankenstand wegen Überlastung, hoher Personalfluktuation und generell ist es sehr schwierig, ausgebildete Erzieherinnen überhaupt zu finden und langfristig zu binden. An dieser Situation kann nur die Politik was ändern. Die Erzieher trifft keine Schuld.

So sehr viel wahres dran 😢. Ich finde es toll und inspirierend, dass Du nie aufgibst zu kämpfen und die Dinge immer wieder ansprichst! Es ist die Gesamtverantwortung von Eltern, Arbeitgebern, Unternehmen und Träger der Kindertageseinrichtungen, die sich endlich mal vereinigen sollten mit den Gewerkschaften und anderen Berufsverbänden. DAS würde einen Aufschrei geben, der vielleicht endlich das wackelige Kartenhaus namens 'Bildung und Betreuung' zum Einsturz bringen könnte. So lange es noch immer motivierte ErzieherInnen gibt, die unter diesen katastrophalen Bedingungen arbeiten, wird sich vermutlich nicht wirklich nachhaltig was ändern Unfassbar

Wir waren letztens mit unserer Zweitgeborenen (Juli '18) bei der Schuleingangsuntersuchung und die zweite Ärztin hatte dann als letztes gefragt, wie viel das Kind an Medien konsumiert. Ich habe wahrheitsgemäß geantwortet, dass sie nicht jeden Tag schaut, aber dann auch mal so 1,5 Stunden am Stück zugesprochen bekommt, da sie nicht nur passiv schaut, sondern gerade auch begeistert "City Skylines" (Städtebausimulation) spielt. Daraufhin wurde ich gleich von der Frau Doktor angeblafft, dass es ja dann kein Wunder sei, dass das Kind so motorisch auffällig ist und Sprachprobleme hat. Das Kind ist übrigens vom 9 bis 15 Uhr im Waldkindergarten und dadurch viel draußen am rumtoben. Ich hatte denen auch einen ganzen Stapel von der ganzen Diagnostik (Logopädie, Pedaudiologie, Psychiatrie) mitgebracht, welche sie völlig ignoriert haben. Wir hatten nämlich im September die Diagnose ADHS und Hochbegabung, bekommen. Das Kind saß also in dem Raum und musste mit der Frau langweilige Sachen machen, über welche ihr Verstand schon weit hinaus ist und hat dann halt mit dem Bleistift auf dem Tisch gespielt. Und bei den Aufgaben hat sie vor Aufregung schnell und viel geredet. Aus diesem Termin bin ich mit dem Gefühl raus, dass ich eine schlechte Mutter bin und mein Kind ein Zappelphilipp, welche zu dumm zum reden ist. Auf dem Weg nach draußen haben wir eine Freundin aus dem Kindergarten getroffen und die Mama hatte ich dann am Nachmittag beim Abholen noch mal beruhigt, weil auch sie von der Ärztin das gleiche Gefühl der Rabenmutter vermittelt bekommen hat. Aber im allgemeinen stehen wir gerade vor der Entscheidung: Medikamente oder nicht? Die Logopädin ist ganz klar dafür, da sie seit einem Jahr keine Fortschritte beim Kind sieht, da einfach zu viel im Kopf los ist und es dann alles schnell raus muss. Die Psychologin lässt und die Wahl, sagt aber, dass eine begleitende Therapie wichtiger ist und, dass das Kind in der Schule gefordert werden muss, denn "wenn ihr langweilig ist, wird die über die Tische gehen". Das Gespräch mit der zukünftigen Schule müssen wir nun nach der Eingangsuntersuchung noch suchen. Nach der Diagnose mit Kind 2, sind wir mit Kind 1 auch noch bei der Psychologin gewesen und auch bei ihr wurde ADHS,Teilhochbegabung und eine Rechtschreibschwäche festgestellt. Hier fehlt uns noch der schriftliche Befund, bevor wir das Gespräch mit der Schule und den Hilfswerken suchen können. Alles im allen haben uns die ADHS Diagnosen nicht ganz so überrascht, da ich selber als Jugendliche diagnostiziert wurde (damals wurde kein Intelligenztest mit gemacht). Aber nun wissen wir woran wir sind und lernen gerade besser mit einigen Eigenheiten umzugehen und suchen gemeinsam nach neuen Strategien.

Danke für dieses Video. Ich finde dieses Video ist für Erwachsene sehr interessant. Leider denke ich, dass Kinder nicht in der Lage sind dieses Video aus eigener Kraft umzusetzen. Die Meisten Kinder, die in der Schule gemobbt werden oder keine Freunde haben leben mit brutalen Eltern zusammen. Ich selbst hatte als Kind einen Alkohol kranken, dauerdepressiven Vater. Ich war tief tief Traurig. Alles in mir war zerbrochen, mein Herz und meine Stimme. Ich lebte im Dauerstress, ich hatte immer Angst, da ich zu Hause nie sicher war. Ich wusste einfach nicht wie man glücklich und unbeschwert ist. Ich wusste nicht wie sich das anfühlt. Natürlich habe ich keine Freunde angezogen. Ich war unglücklich und das konnte man mir ansehen. Ich musste mir immer "erkaufen" dass andere sich mit mir abgeben, indem ich tatsächlich viele dieser Punkte manipulativ angewendet habe. Zum Beispiel habe ich alles mitgemacht was meine "Freunde" wollten. So war ich nicht komplett alleine, aber dadurch hat es mir leider nie Spass gemacht etwas mit meinen "Freundinnen" zu machen. Als Kind konnte ich mir nicht selber helfen, weil es Zuhause im Laufe der Zeit, auch nach der Scheidung meiner Eltern nicht besser wurde war und blieb ich ein trauriges Kind. Ich kann mich an keine einzige Freundschaft erinnern, die ich als Kind schön gefunden habe. Nein, meine wirkliche Motivation warum ich mein bestes gab um "Freunde" zu finden war dass ich tatsächlich Angst hatte vor den anderen Kindern. Ich dachte, wenn ich mich einschleime und sie meine "Freunde" sind, dann bin ich geschützt, dann muss ich keine Angst haben, dass sie mich auf dem Paisenplatz verhauen oder verspotten. Mein Leben wurde erst besser als ich 18 Jahre alt wurde. Ich bin ausgezogen. Endlich war ich sicher, endlich konnte mein Körper sich entspannen und ich konnte aus dieser Angst ausbrechen, die vorher immer in jedem Moment da war. Heute bin ich wirklich ein Glücklicher Mensch ich bin herzlich und warm, und Ich fühle mich meistens willkommen, Menschen kommen auf mich zu, weil es sich auch neben mir gut anfühlt. Viele Kinder leben in Situationen in denen sie nicht Glücklich sein können.😢 Ich bin so dankbar dass man als Erwachsener Mensch sein eigenes Leben so gestalten kann, dass man glücklich leben kann. ❤

Bei 8 Wochen gehst du wieviel mal die Woche in die Familie? Bei einem Tag gibst du wieviel Stunden?

Bin froh raus aus der pubertät zu sein aber froh mich nicht 30 und älter werden

Vielleicht ist der Abschnitt aus dem Zusammenhang gerissen, aber ich bin irritiert. Die Schule ist IMMER mit ins Boot zu holen, und wer macht im Alltag schon direkt eine Anzeige bei der Polizei? Das ist richtig, wenn massive Körperverletzung dabei ist, aber sicher nicht sofort. Wenn ich bei nicht körperlichem Mobbing dafür entscheide, das Kind "nur" zuhause zu stärken (oder auch, wenn Coaches das alleine tun), sende ich unbewusst eine Schuldzuweisung mit: " Wenn du stärker wärst, würde dir nichts passieren."

Vielen Dank für diese richtig guten Tipps - die ich - da ich psychiatrische Krankenschwester bin - größtenteils befolge weil Kommunikation auf Augenhöhe immer das wichtigste ist. Ich entnehme diesem Video - ich sollte öfter darauf hinweisen, dass ich auch ernst genommen werden möchte - vor allem meinem Lebenspartner gegenüber, von dem mein Kind das mich nicht entnehmen vielleicht abschaut.? Danke nochmal!

Ich finde schon, dass Mobber zur Verantwortung gezogen werden sollen. Zu sagen die können nichts dafür weil die haben ja gründe macht das doch nicht besser. Stellt euch mal vor wir würden so unser Rechtssystem aufbauen

ja wir leiden ohne es zu merken doch es entsteht was neues 🥰

DANKE für das Video! Bin 30 Jahre und habe das Thema gerade in der Arbeitswelt

Aus der eigenen Erfahrung kann auch der Neid ein grund sein.

Vielen Dank für den Input. Wenn Nettsein authentisch rüberkommt und herzlich gemeint ist, finde ich das ok - so wie du es beschrieben hast. Ich bin zufällig auf eurem Kanal gelandet und schaue mich mal hier um.

Wie ich dieses Video heute brauche! Danke, ich arbeite in einer Kita und das Verhalten verstärkt sich bei einigen Kindern. Die Elterngespräche sind schwierig und du hilfst mir klare Worte zu finden 😊

vollkommen einverstanden

Viele Erwachsene tun immer noch so, als ob das normal ist. Is ja nur ein sekkieren. Dabei würde das gar nicht vorkommen, wenn man sachlich bleibt beim Thema über das gestritten wird. Meistens geht das dann über persönliche Ebene das nichts mit dem Thema welches ich gerade noch eln Problem mit dir hatte, zu tun hat. Und das baut sich ständig in der Erziehung mit ein. Und dadurch bezeichnet das keiner mehr als Mobbing. Und die Kinder übernehmen das.

Daniel, Vieles von dem, was Du sagst ist zweifelsfrei korrekt (sicherer Hafen, Kind stärken, Selbstbewusstsein aufbauen etc.), aber du hast ja selbst ein Beispiel aus deiner Kindheit erzählt, bei dem eine Mitschülerin, die vormals der Schwarm von Vielen war plötzlich zum Mobbing-Opfer wurde. Und Mobbing zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass nicht 10 dich scheiße finden und 5 gut, sondern dass quasi alle (oder ein paar Wenige plus Mitläufer) gegen einen gehen. Und da nützt "Teflon" nicht viel. Es gibt genügend Erfahrungsberichte, in denen Kinder sich scheinbar nichts anmerken lassen und das Mobbing dadurch eben nicht einfach verschwindet.

kzbin.info/www/bejne/nISpe4yond9mfZYsi=8trylRAvbvzOmEe7

Preise in dieser Größenordnung sind natürlich angemessen, und das Coaching es es auf alle Fälle WERT. Stellt sich die Frage, WIE man tatsächlich laufend Klienten finden kann für ein Familiencoaching in Zeiten, wo die meisten leider ziemlich unter der finanziellen Last des Alltags leiden. Für viele Familien (und da spreche ich aus erlebter Erfahrung als Familiencoach) ist nicht mal die Hälfte der genannten Preise finanzierbar, weil das Budget so knapp ist. Habt ihr entsprechende Tipps?

❤❤❤

Danke für die "sichere Hafen" Geschichte. Wir machen jeden Abend eine Entspannungs-/Fantasiereise. Das werde ich morgen ausbauen und vorlesen. Diese Geschichten helfen übrigens super, mit Sorgen und Kummer umzugehen und zb gut in den Schlaf zu kommen.

Viele Kinder verhalten sich anders, wenn du Eltern dazu kommen. Ohne trauen sich die meisten mehr aus sich heraus-Kita

Wegen dir dürfte ich KZbin machen ❤️‍🔥❤️‍🔥 danke

Hallo,mein Sohn ist 11 Jahr alt und hat das Problem Freunde zu finden 😔

Das Buch sollen die Eltern lesen oder kann auch das Kind lesen??

Danke für die Erleuchtung

Wer durch die Stadt läuft und Selbstgespräche führt wurde aber auch schon vor 100 Jahren, als es noch keine Handys gab, für verrückt gehalten.

Diese Bewerterei fängt leider tw. schon im Kindergarten an. In der Pyramide-Pädagogik wird der Wortschatz jedes Kindes nach jedem Modul geprüft. Kinder, die nicht dem angestrebten Standard entsprechen müssen dann extra gefördert werden ("Tutoring") damit alle zum Schluss auf dem gleichen Level sind.

Mega! In diesem Sinne.. wir machen jetzt das Handy aus!

Schwierig. Ja, bei vielen sicher eine wichtige Aussage, aber es gibt auch immer öfter Kinder, die einfach gar keine Erziehung mehr haben und das Leben damit für ALLE Beteiligten nur noch zur Hölle machen. Sich selbst eingeschlossen aber auch andere Kinder, Lehrer, Eltern und völlig fremde Mitmenschen.

Ich freue mich riesig auf meine Aufträge 😂🎉❤

Team Freundlichkeit du Held❤

Was macht man wenn ein Kind von einer Gruppe älteren Kindern tagtäglich mit Nackenschellen gedemütigt wird und auch das Handy zerstört wurde? Eltern betreffender Kinder sind, mit Verlaub nicht die hellsten Kerzen, Schulleitung kann nicht wirklich was machen weil nicht auf Schulgelände passiert, sondern kurz davor (Sichtweite) und Anzeige bei der Polizei hat das Kind nur noch mehr ins Fadenkreuz gezerrt bei diesen Drecksä... an Mobbern. Als Elternteil wird man leider auch aggressiver wegen der Hilflosigkeit.