reicht eine .22 lfb a) bei aufgesetztem Schuss und b) bei einer Entfernung von 15-20 m aus?
@supersonic12465 жыл бұрын
... Sprecherin hat das sensible Thema gut in Worte gefaßt !! Vielen ,vielen Dank an Gerd Kämmer :) Schöne Feiertage
@Jonas-qw9ch5 жыл бұрын
Fahre gleich da hin!! Cooler Film auch wenn der recht alt ist😂
@agnesdallemagne6875 жыл бұрын
So alt kann er kaum sein, als ich da als Ferienkind war, waren Anne und Ulli noch die Betreiber.
@Beowolf1970ff6 жыл бұрын
ich kenne ein teil seiner familie von damals leider hab ich ihn niemals persönlich kennen gelernt aber ich bewundere ihn
@tawa29696 жыл бұрын
fahre morgen dort ihn
@tawa29695 жыл бұрын
😂 Haha ja! Wer bist du?
@stefanheesch556 жыл бұрын
Würde gern den scheiss schützen mal in den Kopf schießen einfach so um auch mal sein Leben zu beenden genau was er mit den Tieren macht dann noch eingesperrt mit ein Zaun wo das Tier nirgends hin kann was für ein scheußlicher mensch ein Arschloch
@markushaas24395 жыл бұрын
Haben sie, der sie so tierlieb sind, nicht die selbe Liebe für Menschen übrig? Sie sind krank!
@leoro68677 жыл бұрын
👍🏻👍🏻👍🏻
@marlenadlersflugel96157 жыл бұрын
Dieser Film war doch Teil eines größeren Films, oder? Ich suche nämlich aus diesem größeren Film etwas. Ich bin mir sicher ;) .. habe mich noch gut an die Szenen zum "töten auf der Weide" erinnert. Kann mir jemand helfen?
@mentaer7 жыл бұрын
Ich würde diesen Johann Schultz tatsächlich mal gerne kennenlernen... Und nein, das bin wirklich nicht ich.
@herculesrider53597 жыл бұрын
warum das nicht alle so machen, das ist doch um einiges besser als im Schlachthof
@ste51188 жыл бұрын
die EU fördert jeden scheiß warum nicht das?
@olafspetzki8 жыл бұрын
Ein sehr schönes Konzept. Ich drücke die Daumen, dass diese Haltungsform Nachahmer findet und sich langfristig fest am Fleischmarkt etabliert. Leider geraten paradoxerweise gerade solche freien und ökologisch nachhaltigen Haltungsformen in Teilen Deutschlands durch die Ankunft des Wolfes unter Druck. Neben Schafen und Ziegen scheinen auch Jungtiere von Rindern und Pferden gefährdet. Ist Schleswig schon betroffen, gibt es da schon Erfahrungen?
@diemuenchnerin8 жыл бұрын
Mörder! Überbevölkerung ist Unsinn, denn der Mensch ist es doch, der die Tiere absichtlich in Massen nachzüchtet. Werdet vegan. Alles, was der Mensch zum Leben braucht, bietet die Natur ihm auch, ohne Tiere absichtlich zu töten.
@markushaas24395 жыл бұрын
Aas frisst es wohl?
@originaldeftom8 жыл бұрын
Ich esse kein Fleisch von Saeugetieren und nur wenig Fisch, aber ich finde diese Methode 100% besser als die herkoemmliche Schlachthof Misere. Gut gemacht. Mein persoenliches Dilemma ist, es gibt soviele Rinderrassen die (fast) vom Aussterben bedroht sind, und waeren wir alle Vegetarier, weurden sie sogar noch schneller aussterben!! Was ist des Raetsels Loesung?!?
@berndgrube41978 жыл бұрын
hat blitz und donner auch nen schalldämpfer?? den knall kennen sie und erschrecken nur kurz. wenn es so dramatisch wäre, dann würden sie sich dagegen wehren in den umzäunten bereich zu gehen. wichtig ist, dass der getötet keine stresshormone ausgeschüttet hat.
@noahwinkel31378 жыл бұрын
Sehr interessant und Faszinierend und wahnsinnige Handarbeit mit diesen Werkzeugen :D
@martinstauffacher11998 жыл бұрын
Also diese Art der Schlachtung ist eigentlich vorbildlich, allerdings könnte der Schütze ruhig einen Schaldämpfer verwenden dann würden die Tiere nach dem Schuss auch nicht erschrecken
@elmsfeuer7 жыл бұрын
In Deutschland bekommt man nicht so einfach einen Schalldämpfer genehmigt.
@die_verruckte83877 жыл бұрын
Außerdem dämpft ein Schalldämpfer den Knall auch nicht wirklich. Er verfälscht ihn nur so das man schlechter feststellen kann woher er kam und mit welcher Waffe geschossen wurde. Der Knall an sich ist nur dumpfer aber noch fast genau so laut.
@pauline09238 жыл бұрын
Cool! Habe schon oft Ferien auf HFH gemacht ! Wie janni sich verändert hat
@agnesdallemagne6875 жыл бұрын
Ich finde, er sieht in dem Video genauso aus wie früher. Er hat sich eigentlich gar nicht verändert.
@Gott66668 жыл бұрын
Vor allem will ich auch, dass mein Fleisch was kostet. Dafür wurde gelebt, gearbeitet, gestorben, gelitten. Es soll mir was Wert sein! Und dieses Fleisch wird mich gesünder erhalten und mich weit mehr ernähren als Foltermassenfleisch. Und wird damit auf lange Sicht günstiger für mich sein. (Auch monetär.) Und ich werde davon auch nicht die in Deutschland immernoch üblichen, absurden 100 Kg/Jahr im Durchschnitt fressen, sondern WESENTLICH weniger! Wir müssen ma aufhören immer so VIEL von allem zu wolen. Und dann logischerweise massenhaft Schrott darunter zu konsumieren!
@MisterButtatoast8 жыл бұрын
+Frank Seliger Deswegen hab ich es mir zur aufgabe gemacht Tiere so behutsam und schmerzlos zu schlachten. Ich arbeite in einer kleinen Fleischerei mit eigener Schlachtung. Bei uns kommen Wöchentlich 12 Schweine in die Zange. Verarbeitet wird alles von Mir, meine Kollegen und meinem Chef, ohne chemische Stoffe. Deswegen kostet unser/e Wurst/Fleisch auch 50-70% mehr als im Supermarkt :)
@MisterButtatoast8 жыл бұрын
+Ignatz Euler Aber nicht wenn du sie selber züchtest.. Ich habe auf meinem Hof immer min.2 von jeder sorte. Außerdem bin ich froh das meine Tiere wie im Film auf der weide Leben können, und nicht immer in einem stall mit gitter unter den füßen. Tiere bestehen aus Fleisch. WIr essen Fleisch. Wenn wir Fleisch essen wollen müssen Tiere Sterben und wenn es Menschen wie mich gibt die es so Human wie möglich machen, gibt es noch hoffnung :)
@MisterButtatoast8 жыл бұрын
+Ignatz Euler So jetzt ist aber mal Endgültig Schluss..... Wenn mir jemand sagt (Such dir eine andere Arbeit, es gibt auch liebevollere, ethisch hochwertige Jobs !) Dann sag ich.. Mir macht der Job aber Spaß ^^ Ich liebe es einfach...Mit meinen Kollegen Spaß an der Arbeit zu haben.. oder meine Kinder zu sehen wie sie meine Wurst auf dem Pausenbrot haben.... Und ihnen schmeckt es... Quallität von ihrem Papa.. Zitat: (Alle Heiligen und Ehrwürdigen in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft, sie alle sagen so: Kein Wesen darf man töten, noch misshandeln, noch beschimpfen, noch verfolgen. Das ist das reine, ewig beständige Religionsgebot, das von den Weisen, die die Welt verstehen, verkündet wird.“) Wenn es um Religion geht dürfte man nicht einmal pflanzen essen... Ich stehe dazu, wenn ich ein Tier töte werden sie gegessen... Und es Interessiert mich genau so viel wie dein Stuhlgang was andere Leute darüber denken.. So nun kannst du mir auch bestimmt erzählen wie unsere Vorfahren,ohne Fleisch, was Energie liefert, überleben hätten können.. Richtig Gar nicht.. und wenn es unsere Vorfahren nicht gegeben hätte, gäbe es auch dich gar nicht ^^ So hängt alles zusammen.. Mfg
@Milchschaik8 жыл бұрын
Um das ganze mal kurz festzuhalten: Es ist meiner Meinung nach absolut okay Tiere zu töten und zu essen, sofern man sich der Konsequenzen bewusst ist - Nicht gerade gesundheitsfördernd, ökologisch (in der heutigen Zeit!) nicht wirklich zu vertreten und moralisch (mit Blick auf Argumente wie "sie werden ja dafür gezüchtet") nicht ganz einwandfrei. Hat jemand allerdings kein Problem damit Tiere zu töten, kann auf den Gesundheitszuschuss gerne verzichten und ihm ist es egal wie das Weltklima in 100 Jahren aussieht, dann sehe ich allgemein überhaupt kein Problem darin - Das fressen anderer Lebewesen ist schließlich genauso natürlich wie die Fortpflanzung. Wer den Drang danach spürt, der soll es tun, alles andere ist Quatsch.. Wer allerdings Stierkämpfe etc. verschreit und Chinesen Brutalität nachsagt, weil sie "Mimi" die Katze gekocht haben, der sollte seinen Fleischkonsum nochmal scharf überdenken.
@Gott66668 жыл бұрын
+Milchschaik Naja, die Arten der Tierhaltung sind ein Unterschied wie Tag und Nacht. Oder aus Sicht der Tiere und der Ökosysteme wie Himmel und Hölle, dude.
@ungezielt98748 жыл бұрын
Komisch.. überall sind diese Tierschützer die meinen ihren Senf dazugeben zu müssen... nur hier nicht :)
@ungezielt98748 жыл бұрын
Ich esse Fleisch weil es mir einfach sehr gut schmeckt :) Fleisch ist der Grund dafür, dass die Teller mal voll sind
@Gott66668 жыл бұрын
+Ungezielt Ja, weil das hier auch eher geht als das, was sont ist.
@Gott66668 жыл бұрын
+Ungezielt Das ist nicht richtig. Nicht zwingend.
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
+Divinity - Sind Sie ein Verhaltensforscher oder wollen Sie wissen was Jungtiere "fühlen"? Der Mensch ist ein Gemischtkostesser und dazu gehört nun auch einmal der Fleischverzehr. Im Übrigen ist tierisches Protein bzw. sind tierische Aminosäuren ein wichtiger Baustein in unserer Ernährung.
@Gott66668 жыл бұрын
+Hardrockjaeger was glaubst du, was meine Empathie alles imstande ist, zu vollbringen. Phänomene, die nicht alle beherrschen und du, mein Freund, mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht glaubst. Also was soll ich es erklären? Der Mensch mag sein, was er will. Das weißt weder du noch ich. Siehe oben. Fakt ist: Jeder is(s)t (höhö) verschieden.
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
Ohne Nutztierhaltung gäbe es auch wäre keine produktive und den Menschen ernährende Landwirtschaft möglich. Veganismus ist Luxus eines kleinen Teils einer degenerierten Bevölkerung.
@ZhardeMad8 жыл бұрын
+Hardrockjaeger Eine normale Ernährungsform von roher ungewürzter vollreifer/frischer Pflanzenkost ist weder Luxus noch degeneriert. Es ist artengerechte normale Nahrung für den Menschen, wie für die Kuh das rohe Gras der Wiese, für den Wal das Plankton, dem Löwen sein rohes Fleisch im Ganzen und dem Elefanten Blätter und Runde und junge Triebe der Bäume&Co. Die Menschen sollten statt Kornfelder anzulegen und Tiere zu halten, Plantagen mit Früchten anlegen. Früchte sind evolutionstechnisch die vorgesehene natürliche Nahrung des Menschen, sein ganzer Organismus ist darauf ausgelegt innerlich wie äußerlich. Man kann diese Nahrung ganz selbstverständlich ohne Krüken wie Gewürze oder Hitzebehandlung oder es irgendwie sonst verändern zu müssen essen und es schmeckt, duftet gut und beglückt unser Auge. Das ist für jedes Lebewesen auf dem Planeten ebenso der Fall, bei dessen artengerechter Nahrung. Von dieser Nahrung als Hauptbestandteil von mindestens 80-90% roh am besten als Monokost je Mahlzeit, vorausgesetzt sie stammt aus natürlichen Böden, ist vollreif, ohne Gifte und nicht genverändert und voller Schadstoffe unreif(wie praktisch all unser Obst in sämtlichen Läden und Märkten) bei Sonnenschein gewachsen und nicht überzüchtet auf Zucker und kernlos etc., also kurz gesagt vollkommen natürlich, und etwas rohem Gemüse ebenso ungewürzt und aus guten Quellen, leidet man an keiner Krankheit, auch keinen kleinen wie Kopfweh oder Pickeln. Man ist hellwach, friedvoller, gelassen, leistungsstark, extrem ausdauernd vor allem mit ein klein wenig Bewegung was dabei immer sehr stark anschlägt, altert praktisch 10x langsamer und wird sehr sehr alt, besonders wenn man sich hart ausabeitet, dennoch gute Ruhephasen hat und genug schläft. Sonnenschein ist sowieso immer sehr wichtig, daher ist unsere normale Lebenszone auch die, wo es immer warm ist. Also mann kann in Deutschland und anderen Breitengraden im Sommer auch hier leben, sollte dann aber unter normalen Umständen gen Süden wandern, sobald der Sommer langsam zu ende geht. Insgesamt haben die Tiere in diesem Video bei weitem das seltenere "Glück" annähernd ein natürliches Leben zu führen. Und auch die Tötung mag bei weitem mit weniger Angst und Stress einhergehen. Dennoch müssen wir die Tiere töten und danach erst umständlich behandeln, kühlen, kochen und würzen. Wenn wir tatsächlich Fleischfresser wären, müssten wir gar kein Gewehr oder Messer oder den Kochtopf/Backofen/Feuer/Gewürze usw. anwenden. Wir hätten Körper die so gebaut wären, dass wir das Rind/Hase/Fisch/was auch immer, reißen könnten. Wir hätten ein ganz anderes Verdauungssystem, Enzyme und Säuren im Speichel und Magen/Darm. Wir hätten einen anderen Darm, andere Zähne, Klauen und sehr gute, bzw, mindestens ein sehr guten Instinkt wie Nachtsicht, Geruchssinn, Gehör oder eine Mischung davon. Für Fischfang hätten wir Wasseratmung, oder Fischhäute, eine gute Unterwassersicht und würden so schnell schwimmen/tauchen können wie die Fische selbst. Und dann würden wir zudem die Beute roh, im Ganzen, ohne Gewürze und ohne eine andere Manipulation sofort so gerne verzehren wollen und es auch tun. Das wäre eine ganz andere Welt in der wir Menschen dann leben würden. Man stelle sich vor es wäre dann normal das Menschen im garten, auf dem Feld, im Wald überall Tiere erlegen mit ihrem Körper und roh fressen. So ein Anblick würde mir Angst machen, denn dann wäre ich Beute dieser Lebewesen, so wie ich es ja auch bin von Löwen, Tigern, Hyänen, Wölfen, Haien und anderen Fleischfressern die uns als Beute ganz natürlich erkennen und wir als Fluchttiere als Pflanzenfresser alle Nährstoffe diesen Raubtieren durch unser Fleisch zur Verfügung stellen, indem wir es durch beschriebene pflanzliche Kost aufnehmen. Wer meint, dennoch tierische Kost zu benötigen, könnte das evtl. sogar bewerkstelligen. Denn ein Reh zu fangen ist ohne Hilfsmittel praktisch unmöglich. Man könnte also auf Insekten aus sein. Ich persönlich will nicht unbedingt eine lebendige Heuschrecke, die Nacktschnecke, oder den Holzwurm gleich so essen, aber es wäre möglich und in gewisser Weise bekommen selbst wir Menschen einen kleinen Anteil an tierischen lebendigen Dingen. Das bekommen auch die Rinder und Pferde auf der Weide, das Gnu in der Steppe, der Elefant auch. Denn in und auf den Pflanzen stecken ab und zu kleine Insekteneier, Larven, Würmer, Käfer und Kleinstlebewesen, die wir teils nicht mal sehen. Auch ganz kleine Jungspinnen usw. Diese essen wir ab und zu durchaus mit und das ist auch genau so vorgesehen. Daher ist es absolut falsch und belustigend, wenn Menschen sich wegen einem Wurm in der Kirsche ekeln, aber im großen Stil 3 Stunden später gewaltige Leichenteilmengen, die dazu noch durch Hitze denaturiert wurden und selbst in diesem Zustand Fleischfresser krank und schnell den Tod bringen würden/machen, reinhauen und das als normal und richtig ansehen. Es tut mir leid, auch wenn das hart klingen mag und man sich aus Lust und Genuß, Sucht und Gewohnheit, nicht damit abfinden will, entspricht es dennoch einfach nur Tatsachen und der Wahrheit. Es ist nicht so, weil ich es sage, sonders es sind Naturgesetze. Ich habe damit rein gar nichts zu tun. Und auch das ablehnen und verleugnen, hilft einem nicht und schützt einen auch nicht vor den Folgen des Fehlverhaltens. Das trifft aber nicht nur auf Fleisch zu. Es trifft natürlich auf jede Kost zu, die nicht für uns gemacht ist. Ob Milch und dessen Produkte, Kornerzeugnisse, isolierte Fette/Öle, jegliche erhitze Kost ebenso, auch Obst und Gemüse was erhitzt wurde macht schleichend krank und schnell alt. Natürlich ist ganz einfach und benötigt rein gar nichts. Die Natur hat da keine Fehler gemacht und bietet auch dem Menschen seine ganz natürliche rohe Kost an, wie es das bei allen Lebewesen auf dem Planeten so ist. Es gibt auch Ausnahmen. Lebewesen die dafür gemacht sind, alles abgetötete wieder schnell zu Humus zu machen und der Erde zu übergeben. Bakterien z.B. Wenn wir also diese ganzen toten Dinge in uns tragen durch den Verzehr, haben wir auch richtig viele Bakterien in uns, die diese durch Hitze abgetötete Masse angehen und bearbeiten...Die giftigen Abbau- und Nebenprodukte erzeugen zusätzliche Belastungen für unseren Körper und wir bekommen dich falsche Kombinationen dazu noch weitere negative Dinge obendrauf. Das Resultat ist schnellere Alterung, zeitig viele Leiden, oft Grippe und allerhand Krankheiten egal welche es ist. Ob Schuppen, Migräne, Darmprobleme, es ist egal was es ist. Von den großen Leiden die dann als Folge entstehen, reden wir schon gar nicht mehr. Ich selbst habe viele Jahrzehnte mich von der Mischkost ernährt und wurde krank und immer kranker. Der Umstieg war anfangs durch Suchtverhalten und Entgiftung schwer. Nach einiger Zeit gingen alle Krankheiten weg egal was es war, auch Warzen und Schuppen. Krank war ich nicht mehr, kein Schnupfen kein gar nichts. Ich sah 10 Jahre jünger aus und fühlte mich wieder wie zu meinen besten Jugendtagen und das obwohl ich schon praktisch als Halbtoter durch die Gegend geschlichen bin. Viele wissen einfach nicht, dass das Essen und Trinken sie krank macht, ganz langsam über Jahrzehnte hinweg. Ist fängt klein an und nimmt immer mehr zu...Fehlverhalten lohnt sich einfach nicht. Nur zur Erkenntnis kann jeder nur alleine kommen. Das kann einem leider niemand abnehmen, dass muss jeder selbst anpacken, wie alle wirklich wichtigen Dinge im Leben eben.. Grüße
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
ZhardeMad- Der Mensch ist ein Gemischtkostesser und seinen evolutionäre Entwicklung wurde erst durch gemischte Kost möglich. Das viele Menschen über beachtliche intellektuelle Fähigkeiten verfügen, verdanken dieses in erster Linie der Tatsache das sie schon sehr früh mit dem Verzehr von Insekten begannen. Wissenschaftlich anerkannt, wird der Homo habilis als erster Frühmensch angesehen und schon dieser ernährte sich auch von proteinreicher tierischer Kost, welche vornehmlich aus Insekten und Aas bestand. Es ist eine Evolutionslüge, dass der Mensch sei von Anbeginn an ein Frutarier gewesen sei. Veganer behaupten häufig der Mensch müsse er nur bei einer Hinwendung zum Veganismus sein evolutionäres Erbe antreten - dieses ist schlichtweg eine Lüge, welche auch wissenschaftlich ohne jeden Zweifel belegbar ist. Ich stelle gleich im Anschluss einen interessanten Artikel ein, welcher Schluss macht mit veganen Ernährungslügen: Jedem Vegetarier und noch viel mehr jedem Veganer, kann man nur empfehlen sich ein fundiertes Ernährungswissen aufzubauen. Hierfür empfiehlt sich ganz besonders folgende Lektüre: „Don’t Go Veggie!“: Der Autor hat zusammen mit Udo Pollmer und Georg Keckl das Buch „Don’t Go Veggie! 75 Fakten zum vegetarischen Wahn“ geschrieben. Warum veganes Leben Unsinn ist Von Klaus Alfs, Quelle: www.berliner-zeitung.de/ernaehrung/veganer-in-berlin-warum-veganes-leben-unsinn-ist,10839402,31296926.html Sag mir, was du isst, und ich sage dir, wer du bist: Die Diskussion um unser täglich Fleisch wird mit religiösem Eifer geführt. Foto: Berliner Zeitung/Hans Richard Edinger Veganes Leben ist gesund, nachhaltig und moralisch sinnvoll. Das ist alles Unfug, befindet das Buch „Don’t Go Veggie!“, das sich gegen den Veggie-Wahn wehrt. Mit-Autor Klaus Alfs erklärt hier, warum diese Lebensweise nur ein Phantom ist. "Eine ethisch konsequente Haltung beginnt erst beim Veganismus", schreibt die Autorin Karen Duve in ihrem Bestseller „Anständig essen“. Angesichts dieser markigen Formulierung liegt die Vermutung nahe, dass eine solche Haltung nicht gerade bequem sein dürfte, sondern zu einer dauerhaften Verkrampfung führen könnte. Konsequente Ethik hat selten etwas mit Bequemlichkeit zu tun, wenn sie nicht gerade darin besteht, konsequent das zu ignorieren, was dem eigenen Wohlbefinden abträglich ist. Die moralische Norm, alles zu vermeiden, was mit „Tierausbeutung“ zu tun hat, klingt jedenfalls eher wie das Gegenteil von „Sorge dich nicht, lebe!“, dem Schlachtruf des Motivationstrainers Dale Carnegie. Und doch orientieren sich heutzutage viele Menschen an dieser Norm. Allerdings scheinen ihre leidenschaftlichen Versuche, der veganen Moral zu entsprechen, nicht nur von Tierliebe motiviert zu sein. Das Ringen um Konsequenz ist vielmehr schon immer ein beliebter Volkssport gewesen. In religiösen Gemeinschaften wird stets umso erbitterter gerungen, je schwieriger die Gebote zu erfüllen sind. Der Veganismus eignet sich deshalb hervorragend dazu, den religiösen Phantomschmerz der Säkularisierten zu lindern. Gott spielt zwar nicht mehr die Hauptrolle, dafür wird um das Tier als „Mitgeschöpf“ ein Tanz aufgeführt wie ums Goldene Kalb. Unerfüllbare Gebote fördern den Fanatismus, weil jeder jeden mit Recht der Inkonsequenz und Häresie beschuldigen kann. Wer dabei am lautesten den Inquisitor gibt, hat gewonnen. Das hat schon im Christentum prima funktioniert. Dessen Gebot, Hinz und Kunz zu lieben, hat die Lieblosigkeit in der Welt möglicherweise mehr vorangebracht als der Vorschlag, Hinz und Kunz lediglich zu achten. Veganismus erhebt sich selbst zur Religion Die meisten Religionen kennen Speiseverbote und -tabus, die stets listig umgangen werden. Der Biber galt als Fisch und durfte in der Fastenzeit gegessen werden. Wasserbüffel werden in Indien nicht als Rinder anerkannt und entgehen damit zwar ihrer Heiligsprechung, aber nicht dem Metzger. Der Veganismus macht nun einfach das Speiseverbot selbst zur Religion. Die in Religionen häufig anzutreffende Selbstzerfleischung und Zerfleischung anderer wird so zum Hauptzweck der Moralertüchtigung. Wer also - wie Karen Duve - die konsequent ethische Position bezieht, dass Fleischesser sowie Vegetarier, die Milchprodukte und Eier auf dem Speiseplan behalten, moralisch gar nicht erst mitspielen dürfen, wird sich seinerseits vor den Frutariern rechtfertigen müssen, die nur essen, was die Pflanzen freiwillig hergeben. Die Frutarier geraten gegenüber den Lichtköstlern ins moralische Hintertreffen, weil diese nur von den Strahlen der Sonne leben. Lichtköstler wiederum müssen sich im Vergleich zu Hungerkünstlern - die im dunklen Loch hausen, um Tieren nicht die Sicht zu nehmen - arg verfressen vorkommen. Leicht sei diese Lebensweise, davon schwärmen vegane Aktivisten, den widrigen Umständen zum Trotz. So empfängt das Portal www.vegan.eu seine Besucher mit der frohen Botschaft: „Es ist so leicht, vegan zu leben.“ Auf www.einfachbewusst.de will ein Autor bereits mit seinen Schlagzeilen überzeugen: 1. Simple Ernährungsregeln, 2. Simples Einkaufen, 3. Simples Kochen, 4. Simples Essengehen, 5. Simple Ethik. Auch die Vegane Gesellschaft Deutschlands e. V. findet alles ganz easy: „vegan zu leben ist heutzutage sehr einfach, sehr lecker, unkompliziert, für ein langes, gesundes vitales leben sehr hilfreich - und für die zukunft unseres planeten von entscheidender bedeutung.“ Sollte jemand Startprobleme haben, nimmt ihn die Tierrechts-Organisation Peta (People for the Ethical Treatment of Animals) gern an die Hand: „Peta hilft Ihnen, Ihren Alltag ganz einfach vegan zu gestalten und liefert Tipps und Tricks rund ums Einkaufen, Kochen und Backen sowie mehr Hintergründe zum genussvollen trendigen veganen Leben.“ Veganismus will Patentlösung aller Weltprobleme sein Das klingt verlockend, denn leicht will es schließlich jeder haben. Der Veganismus verspricht, Gemüt, Gewicht und Gewissen gleichermaßen zu erleichtern. Was gibt es Praktischeres, als den profanen Kleinkrieg gegen Krähenfüße und Speckröllchen mit dem internationalen Kampf gegen das Tierleid zu verbinden? Dass man ausgerechnet mit seinen Ernährungsmarotten für die Zukunft unseres Planeten von entscheidender Bedeutung sein könnte, ist gewiss eine äußerst erhebende Vorstellung. Deshalb haben Vegetarier den Fleischverzicht schon immer als Patentlösung aller Weltprobleme ausgegeben: „Ich weiß, daß das Fleischessen die Angel ist, woran alles Übel hängt, und daß, wer von ihr läßt, auch von den anderen Naturwidrigkeiten sich früher oder später, schneller oder langsamer, befreien wird“, schreibt 1889 der Naturphilosoph und Prediger Johannes Guttzeit in der Zeitschrift Der Vegetarier. Praktisch, wenn man alle seine schlechten Gefühle auf eine Gruppe von Menschen projizieren kann: die Fleischesser, die Tierausbeuter. Es drängt sich allerdings der Verdacht auf, dass die „Leichtigkeit“, von der die Aktivisten schwärmen, unbewusst vom Jenseits aufs Diesseits verlagert wird. Wahrhaft Gläubige verzichten gern auf irdische Genüsse, weil im Jenseits dann ja der gerechte Lohn für alle Entsagungen gezahlt wird. Je standhafter man der Sünde widersteht, desto leichter werden angeblich die Zumutungen des Alltags. Der versprochene „Zuwachs an Lebensfreude“ ähnelt allerdings dem der Zeugen Jehovas, die sich darauf freuen, nach dem Weltuntergang ganz groß rauszukommen. Von anerkannten Ethikern und solchen, die es werden wollen, werden die Veganer seit Jahrzehnten moralisch unterstützt. Tierrechtler versichern in ihren Publikationen regelmäßig, dass es gar keine Notwendigkeit gebe, Tiere für menschliche Zwecke um die Ecke zu bringen. So meint etwa der kanadische Politikwissenschaftler und Philosoph Will Kmylicka: „Wir müssen uns fragen, ob unsere heutige Gesellschaft die Möglichkeit hat, ihre Mitglieder zu ernähren, ohne Tiere zu töten. Und diese Frage ist eindeutig mit Ja zu beantworten.“ Auch die Berliner Philosophin Friederike Schmitz von der Humboldt-Universität behauptet steif und fest: „Schließlich brauchen wir keine Tierprodukte, um gesund und gut zu leben.“ Tiere sollen Staatsbürger werden. Die Tierethikerin Ursula Wolf hatte sich vor mehr als 25 Jahren noch listiger ausgedrückt als die Koryphäen, die heute den Diskurs bestimmen. In ihrem Standardwerk „Das Tier in der Moral“ heißt es lediglich: „Wir können leicht ganz ohne Fleisch existieren.“ Von Eiern und Milch ist in dieser Formulierung keine Rede, geschweige denn von „tierischen Produkten“. Folgerichtig wird in dem Buch für eine vegetarische und nicht für eine vegane Lebensweise plädiert. Dass aber der Planet bei allgemein praktiziertem Vegetarismus rasch mit Hühnern und Rindern vollgeparkt wäre, steht nicht im Mittelpunkt tierethischen Räsonnements. Die Koppel von ARD-Tierärztin Dr. Mertens reichte ebenso wenig aus wie diverse Kuh-Altersheime oder Gnadenhöfe fürs gerupfte Federvieh. Man müsste die überzähligen Tiere am Ende doch töten und verwerten. Der Verzehr böte sich als eleganteste Lösung geradezu an. Wie man Ackerfrüchte vor den sich explosionsartig vermehrenden wilden Pflanzenfressern schützen will, wenn diesen das vegane Lebensrecht zugestanden wird, steht auch in den Sternen. Statt über derlei Petitessen nachzudenken, machen Veganer lieber Will Kmylickas Forderungen zum Fundament imposanter Moralkathedralen, in denen Tier und Mensch gemeinsam Loblieder der Mitgeschöpflichkeit singen. Kmylicka will Tiere sogar zu Staatsbürgern erklären, Bürgerrechte inbegriffen, und entwirft eine kühne Architektur für künftige Gesellschaften („Zoolopolis“). Bei Widerstand wird es ungemütlich Im Dienste des Weltfriedens, meinen manche seiner Kollegen, müsste man dann erst mal alle Raubtiere abschaffen. Weil diese so unbelehrbar garstig seien. Andere wiederum vergöttern Wölfe, Bären, Löwen oder Tiger - und sind vom Schicksal ihrer knuddeligen Beutetiere ungerührt. Soll man nun Wölfe ansiedeln oder nicht? Wölfe vergrößern das Tierleid von Bambi, Lämmchen, Zicklein, Kälbchen. Solche Probleme werden im tierethischen Diskurs mit Ausdauer hin- und her gewälzt, das wohlige Schwelgen in Utopien ist für die Beteiligten derart berauschend, dass ihnen die komplette Veganisierung des Planeten schon so dicht vor Augen steht wie das Reich Gottes den Urchristen. „Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen.“ (Jesaja 65: 25) Alles ganz easy. Aufgrund ihres messianischen Motivationsüberschusses werden viele Befürworter der veganen Lebensart ungemütlich, sobald man ihnen auf ihrem Weg ins Glück nicht zu folgen gedenkt. Bereits die biederen Vegetarier des 19. Jahrhunderts konnten überhaupt nicht begreifen, dass die Arbeiter not amused waren, als man ihnen Fleisch, Alkohol, Tabak und Sex madig machte und ihr Leben mittels reiner Pflanzenkost verschönern wollte, bei gleichzeitiger Lohnkürzung, versteht sich. Messerscharf wurde schon damals geschlossen, „daß die Bekehrung zum Vegetarismus von oben herab und nicht von unten herauf erfolgen müsse“, wie sich ein H. Milbrodt in besagter Zeitschrift Der Vegetarier äußerte. Auch heute kennen viele Prediger des Fleischverzichts nur eine Blickrichtung, nämlich die von oben herab. Sie sind empört, dass es bockige Bürger gibt, die nicht bereit sind, zugunsten des veganen Seelenheils auf Burger zu verzichten. Dies könne nur an gesellschaftlicher Indoktrinierung liegen. Doch dass viele Bürger trotz des medialen Trommelfeuers skeptisch bleiben, spricht für ihre Restvernunft. Denn anders als die Propagandisten behaupten, ist eine vegane Lebensweise keineswegs leicht zu praktizieren, sondern bloß leicht zu fordern. Der Hype um Vegetarismus und Veganismus beruht seit jeher nur darauf, dass Letzteres mit Ersterem verwechselt wird. Pfad zur Erleuchtung mit Tierleichen gepflastert Ein Blick aufs Kleingedruckte verrät bereits, dass mit den Versprechen von Tierethikern, Tierrechtlern und Veganern etwas nicht stimmen kann. Die Reklame der Aktivisten folgt nämlich stets demselben Muster: „Vegane Lebensweise ist so einfach! Man braucht nur …“ Und dann folgt eine lange Liste dessen, was „für den Anfang“ zu beachten sei. Der Bund für vegane Lebensweise empfiehlt zum Beispiel Folgendes: „Die ersten Schritte der veganen Lebensweise sind tatsächlich simpel: man lässt alle offensichtlichen Tierprodukte weg. Erst aus der Ernährung: Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte sowie Honig. Wer neben der persönlichen Gesundheit noch mehr für andere Tiere und die Umwelt tun möchte, verzichtet als nächstes auf Leder, Wolle, Seide - kurz gesagt auf Materialien, die aus Tieren hergestellt werden.“ Das ist in der Tat ganz leicht … dahingesagt. Manche Novizen mögen sich noch fragen, ob es der Gesundheit zuträglich sein kann, alle „offensichtlichen Tierprodukte“ von heute auf morgen wegzulassen. Doch wer schon bei solchen Kinkerlitzchen schwächelt, gilt in veganen Kreisen als Totalversager. Denn der Verzicht auf all diese Produkte ist nach Ansicht der fortgeschrittenen Adepten in Wirklichkeit ein Zuwachs an Lebensfreude. Dass ein Verzicht kein Verzicht sei, sondern dessen Gegenteil, gehört zu den vielen Kapriolen veganer Logik. Begreifen müssen Novizen nun nur noch, dass Gesundheitsexperten, die Kindern, Senioren, Kranken, Schwangeren und Pubertierenden vom Veganismus abraten, allesamt von der Fleischlobby geschmiert sind. Und dass der italienische Richter, der jüngst in einem Sorgerechtsstreit eine vegane Mutter dazu verurteilt hat, ihrem Sohn dreimal pro Woche Fleisch zu servieren, nicht etwa verantwortungsbewusst handelt, sondern sich als Scherge des Schweinesystems entpuppt. Der Weg zur Erleuchtung ist jedoch für alle mit Tierleichen gepflastert. Jedes elektronische Gerät der Erde enthält Kupferverbindungen, die mithilfe von Knochenleim aus Schlachtabfällen hergestellt wurden. Jedes Krankenhaus, jede Arztpraxis benötigt den Blutverdünner Heparin, der aus dem Darmschleim von Schweinen gewonnen wird. In Biosprit sind nicht nur tierische Fette enthalten, sondern er ist, wegen der Brandrodungen, auch daran schuld, dass der Regenwald mitsamt Artenvielfalt vernichtet wird. Der Mensch muss Tiere töten, um sich zu ernähren Die Liste unveganer Stolpersteine ist schier unendlich. Und vor allem: Zu den meisten Produkten gibt es bis heute keinerlei Alternative. Jedes elektronische Gerät ist unvegan bis ins Innerste. Aber auf Elektronik zu verzichten, ist offenbar für die im Internet gut vernetzten Aktivisten alles andere als leicht. Wer könnte denn dann noch ihre Heilsbotschaften empfangen? Jetzt heben sie den Zeigefinger, die philosophisch Gewitzten, und legen dar, dass man aus der puren Tatsache, dass etwas existiert, nicht folgern kann, dass es auch existieren sollte. Freilich wäre es theoretisch schön, wenn die Menschen nicht auf „Tierausbeutung“ angewiesen wären. Wer findet schon Tierversuche schön? Doch bisher haben letztere den Status notwendiger Übel, die dazu dienen, noch größere Übel für die Menschheit zu verhindern. Ein bei Tierrechtlern besonders beliebter Fehlschluss ist der vom Können aufs Sollen. Die Tatsache, dass „wir“ theoretisch auf Tierversuche verzichten können, bedeutet nicht, dass „wir“ es auch sollten. Man kann auch auf Anstand oder Körperpflege verzichten, ist aber deshalb noch lange nicht moralisch dazu verpflichtet. Über das Ausmaß notwendiger Übel sind sich selbst die Fachethiker selten im Klaren. Will Kmylicka antwortet in einem Interview einmal auf die Frage, was er gestern gegessen habe: „Oh, meine Frau und ich waren bei unserem Lieblings-Japaner und hatten unser übliches veganes Menü dort.“ Dass er oder seine Frau ihren Lieblingsjapaner gefragt hätten, ob die Pflanzen des veganen Menüs auch vegan produziert wurden, nämlich ohne organischen Dünger des Viehs, darf bezweifelt werden. Ferner wäre die Frage berechtigt gewesen, ob der Lieblingsjapaner das Gemüse vor gefräßigen Nagern zu schützen pflegt, indem er sie ungalant ins Jenseits befördert. Falls nicht, müsste sein Lokal augenblicklich aus Hygienegründen geschlossen werden. Besteht die Möglichkeit, sich zu ernähren, ohne Tiere zu töten? Kmylickas Frage ist eindeutig mit Nein zu beantworten. Erstens müssen Lebensmittel jetzt und in jeder vorstellbaren Zukunft gegen Acker- und Lagerschädlinge geschützt werden. Zweitens wird das Obst, Gemüse und Getreide, welches die Veganer verzehren, mit den Hinterlassenschaften des Viehs gedüngt, das die Tierrechtler weitgehend abschaffen wollen. Vegane Landwirtschaft ist Raubbau. Für pflanzliche Lebensmittel müssen Myriaden Schermäuse, Wühlmäuse, Feldmäuse, Feldhamster, Eidechsen, Ratten, Vögel, Wildschweine, Rehe grausam getötet werden. Ferner weiß man bekanntlich seit Darwin, dass Humus, Kompost und Ackererde unter anderem durch zahlreiche Würmer gebildet werden, die natürlich bei der Bodenbearbeitung millionenfach sterben. Doch die Wirbellosen, welche immerhin 95 Prozent aller Arten ausmachen, sind für viele Tierethiker bloß „niedere Tiere“, die man ruhig malträtieren kann. Wer also im veganen Supermarkt seine Ersatzprodukte erwirbt, kauft mitnichten tierleidfreie Ware. Das V-Label der European Vegetarian Union berücksichtigt alle möglichen Kriterien, doch es findet sich nicht der geringste Hinweis, ob bei der Produktion der Waren tierischer Dünger verwendet wurde oder nicht. De facto lassen sich die Veganer also in unserer heutigen Gesellschaft von viehhaltenden Landwirten durchfüttern. Anstatt diesen aber dankbar zu sein, strafen sie ihre Ernährer mit tiefster Verachtung, beschimpfen sie als Tiermörder und Sklavenhalter. Vegane Landwirtschaft ist Raubbau, weil sie den Nährstoffkreislauf der Böden unterbricht. Die Modelle, die Veganer gerne präsentieren, taugen bisher nur dazu, eher sieben als sieben Milliarden Menschen satt zu machen. Was man den Flächen an Nährstoffen entzieht, muss in anderer Form wieder auf die Flächen zurück. Menschliche Fäkalien, die man früher verwendete, kommen heute unter anderem aus hygienischen Gründen dafür nicht mehr infrage, vegan sind sie auch nicht. Die Landwirtschaft müsste intensiviert werden, weil die landwirtschaftlich nutzbare Fläche viel kleiner wäre. Da aber kein Dünger aus Viehhaltung zur Verfügung stünde, müsste Mineraldünger verwendet werden, der als endliche Ressource schnell verbraucht wäre. Verzichtete man darauf, brauchte man irgend eine Form der Brache, um pflanzlichen Dünger herzustellen. Diese Flächen fehlten dann noch zusätzlich, die Erträge wären minimal. Wer allen Ernstes behauptet, Landwirtschaft könne in unserer heutigen Gesellschaft auf Viehnutzung verzichten, ohne Hunger und Not zu produzieren, ist nicht von dieser Welt. Der Mensch kann nicht zu 100 Prozent vegan leben. Obwohl der Veganismus also angeblich leicht zu praktizieren ist, müssen selbst seine größten Verehrer an einem bestimmten Punkt einräumen, dass er doch sehr schwierig zu praktizieren ist. Der Bund für vegane Lebensweise gibt immerhin zu, „dass es unmöglich ist, in unserer heutigen Welt zu 100 Prozent vegan zu leben.“ Was es überhaupt heißen soll, zu 100 Prozent vegan zu leben, erfährt man ebenso wenig wie die Maßeinheit, mit der man den Reinheitsgrad der betreffenden Lebensweise bestimmen könnte. Dabei liegt die Antwort auf der Hand: 100 Prozent veganes Leben ist hundertprozentige Nichtexistenz, sofern „veganes Leben“ bedeutet, durch seine Aktivität keinerlei Tierleid und -tod zu verursachen. Echte Veganer kann es also nicht geben. Aufgrund dieser Kalamität versteht die Vegan Society unter „vegan“ eine Lebensweise, welche dadurch gekennzeichnet ist, „soweit wie möglich und praktisch durchführbar, alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an Tieren für Essen, Kleidung oder andere Zwecke zu vermeiden“. Logisch gesehen lässt sich dies nicht auf 100 Prozent skalieren. Man kann nicht sinnvoll sagen: „Ich lebe zu 100 Prozent so weit wie möglich und praktisch durchführbar so, dass ich jegliche Form der Ausbeutung von Tieren vermeide.“ Daher ist die vom Bund für vegane Lebensweise getroffene Aussage purer Nonsens. Jede Lebensweise könnte als irgendwie vegan gelten, weil in der Floskel „soweit wie möglich und praktisch durchführbar“ ein ganzes Universum definitorischer Willkür Platz findet. Wenn jemand einen Eintopf aus 800 Gramm Wasser und Gemüse kocht, in dem 100 Gramm Speck und 100 Gramm Knackwurst enthalten sind, kann er seine Suppe als zu 80 Prozent Prozent vegane Mahlzeit ausgeben, sofern er beteuert, dass es ihm beim besten Willen nicht möglich war, auf die läppischen 200 Gramm tierischer Produkte zu verzichten. Warum sollte ein solcher Mensch moralisch schlechter dastehen als ein Tierrechtler, der zwei Handys und drei Laptops hat, Biosprit tankt und in der Weltgeschichte herumjettet? Es gibt nicht nur keine zu 100 Prozent vegane Lebensweise. Die vegane Lebensweise ist als solche hundertprozentig ein Phantom. „Don’t Go Veggie!“: Der Autor hat zusammen mit Udo Pollmer und Georg Keckl das Buch „Don’t Go Veggie! 75 Fakten zum vegetarischen Wahn“ geschrieben. Hirzel-Verlag, Stuttgart 2015. 222 S., 19,80 Euro. Veganer in Berlin: Warum veganes Leben Unsinn ist | Ernährung - Berliner Zeitung - Lesen Sie mehr auf: www.berliner-zeitung.de/ernaehrung/veganer-in-berlin-warum-veganes-leben-unsinn-ist,10839402,31296926.html#plx310416431
@Gott66668 жыл бұрын
+Hardrockjaeger Und wer schreibt jetzt in illusionärer wissenschaftlicher Allwissenheit (die es niemals für irgendwen gibt) anderen religiös vor, wie sie zu essen haben und glaubt, er wüsste etwas, vor allem reflektiert auf ANDERE Menschen? Mein Körper kann Fleisch nicht leiden und gegen meine ERFAHRUNG kommt auch dein vermeintlich wissenschatlicher Wissensschatz hinsichtlich Evolution nicht an. Und stell dir vor: Was für mich gilt, gilt noch lange nicht für andere. Die Wissenschaft weiß nichts. s gibt kein Wissen. - Sokrates. (Richtige Wissenschaftler wissen das übrigens. Dass man das den Wissenschaftsreligiösen immer wieder erklären muss...) Der Mensch verteidigt zu 90% frenetisch sein eigenes Weltbild und seine eigene Bequemlichkeit. Is auch normal. mfG, Bäm. Bitch PS: Ja klar, belegt Dont GO Veggie das, man! Is n Buch! Nur n Buch, okay. Go Veggie und 1000 andere Bücher belegen das Gegenteil. So ist das eben mit Büchern. Und "Wissen". Nimm's sportlich.
@ZhardeMad8 жыл бұрын
Frank Seliger Recht viel Infos. Ich weis nicht, Menschen tendieren immer nur dazu an ihrem Glauben und Willen festzuhalten, anstatt einfach es selbst auszuprobieren und daran zu wachsen. Wie schon gesagt, mit Glauben hat das rein gar nichts zu tun, auch nicht mit Ethik. Die Natur ist da auch nur ein Beispiel und wenn ein Bär z.B. auch nicht zwangsläufig Fleisch benötigt, wird die natur dennoch da keine Gnade kennen und bei Gelegenheit schnappt er sich das Kitz, den Lachs oder auch den Menschen und frisst das, statt die Beeren von der Wiese. Ich habe damit gar kein Problem und ich gehöre zu keiner Fraktion weder Veganer noch sonstwas. Ich habe einfach nur einen gesunden Menschenverstand und prüfe die Fakten einfach in der Praxis und schaue was passiert. Ich habe 30 jahre Mischkost gegessen. Ich habe auch mal nur Fleisch in Sachen Atkins Diät probiert. Beides war aus meiner heutigen Sicht auch nötig, um eben mir auch ein Urteil erlauben zu können. Ich gehöre nicht zu der Fraktion die einfach nur irgendwelchen Einbildungen von sich gibt und daran klammert... Ich kenne beide Seiten und noch mehr und zwar 30 Jahre und 14 Jahre. Die 30 Jahre Mischkost haben mich alt gemacht. 3 Wochen Ätkins Diät und ich war körperlich total am Ende, 2 Treppen und ich kam oben an als sei ich 20 KM am Stück gejoggt bei 25 °C... ca. 5-6 Monate rohe, reife/frische pflanzliche Kost ohne Gewürze wie Salz usw. und ich war alle Krankheiten los(inkl. Hautprobleme), rannte 5 Stockwerke hoch und war nicht mal außer Atem und sah 10 Jahre jünger aus, und fitter als meine 17 und 20 jährigen Sportkammeraden im Sportverein... Haben das andere Leute ebenso gehandhabt, passierte bis auf kleine Abweichungen genau dasselbe, was ja logisch ist, sind wir Menschen alle eine Rasse und da wirkt das natürlich entsprechend gleich. Wenn die Menschen nicht immer so viel Unsinn betreiben würden, wäre unser Planet und das Zusammenleben besonders heutzutage mit den Möglichkeiten der Technik, absolut anders. Anders ausgedrückt, wir würden ziemlich nahe an paradiesähnlichen Zuständen leben. Fehlkost egal welche, denn jede Art der Hitzebehandlung und sonstigen Veränderung inkl. Würzen der Nahrung macht nicht nur körperlich krank, auch geistig baut man ab und isst auch immer charakterlich viel tiefer in einen Sumpf nenne ich es mal freundlich. Es spielt auch keine Rolle ob man das abstreitet, als Unfug abtut, oder alle Menschen die dies auch so sehen wegsperrt, Mundtod macht, oder auf den Mars aussiedelt. Die Tatsachen ändert das dennoch nicht und da die Naturgesetze für alle gelten, ändert das rein gar nichts und hilft auch nicht vor den Folgen zu entkommen. Das muss man unbedingt verstehen. Man geigt mir hier nicht die Meinung und damit ist dann gut und die Sache ist aus der Welt. Man selbst ist Natur und man wendet sich nur gegen sich selbst und sagt der Natur und der Ordnung, das es Blödsinn ist. Das kann natürlich nicht funktionieren... Grüße
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
+Frank Seliger - Habe ich sie zum Fleischverzehr aufgefordert? Sie können mit ihrem Körper machen was immer Sie wollen.
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
Die Tiere werden stressfrei getötet und liefern erstklassiges Fleisch. Diese Methode der Tötung halte ich für die beste.
@Gott66668 жыл бұрын
+Hardrockjaeger Zustimmung. Wenn töten, dann weitgehend schmerzfrei und präzise. Wenn ich dagegen an deutsche Jäger denke.......
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
Frank Seliger- Können Sie das Verhalten von deutschen Jägern beurteilen oder plaudern Sie nur einen vermeintlichen Populismus nach?
@Gott66668 жыл бұрын
Hardrockjaeger Sowohl als auch.
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
Frank Seliger- Ergo letzteres^^.
@supersonic12465 жыл бұрын
@@MetaIjaeger ...erstaussage ist doch richtig , bin dabei ! Nun mal nicht den Seliger so angehen, er ist doch auch dabei ...
@thomaswolfrum83099 жыл бұрын
Das Gewehr wird schwerer ja, in dem Kaliber aber nur an die 300 Gramm, als Gegengewicht zum Ziehlfernrohr nicht unbedingt verkehrt. Der Treffpunkt muss neu ermittelt werden, ja... Aber die Präzision bleibt erhalten. Der Geräuschpegel sollte um min. um die Hälfte reduziert werden... Nicht wie bei James Bond, da bräuchte man schon spezialfall/drall und ein anderes Geschoss... Grüße... Macht weiter so. Den Tieren geht's gut....
@wernerchristensen45739 жыл бұрын
Wir sagen Danke für die schöne nytårs kort und wünschen euch Sabine ,Peter u. Natürlich Puusje ein gutes neue Jahr 🎉🎆aus Rinkenæs Kirsten und Werner 🇩🇰ihr seid immer willkommen bei uns rein zu schauen 🇩🇰😀🎉
@THE_UMBRELLA_WOLF9 жыл бұрын
halts maul Max meier
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
+Andre Ortner - Geht es noch primitiver?
@Gott66668 жыл бұрын
+Hardrockjaeger Is KZbin!
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
+Frank Seliger - Ah ja und dann muss es niveaulos zugehen?
@Gott66668 жыл бұрын
+Hardrockjaeger bist nicht oft hier, was? Ich frag nur. Nach mir geht's doch eh nicht.
@MetaIjaeger8 жыл бұрын
Frank Seliger- Muss man gleich völlig ausfallend werden?
@PinacoladaMatthew9 жыл бұрын
Is this in German?
@popogast9 жыл бұрын
Diese Methode, Fleisch dem menschlichen Verzehr zuzuführen, finde ich moralischer als die meisten praktizierten. Das Tier erlebt ein möglichst artgerechtes Leben und wird vor der Verarbeitung zum Verzehr möglichst gering gestresst. Es ist auch sehr nah an den ursprünglichen Bedingungen der Domestizierung und Viehzucht.
@derdoni90419 жыл бұрын
"Und das war die Vertreibung aus dem Paradies", ach wie recht er doch damit hat....
@waldchinese9 жыл бұрын
hut ab! So sollte es immer laufen!
@maxmeier98069 жыл бұрын
+waldchinese Das finde ich auch
@thomaswolfrum83099 жыл бұрын
Normalerweise scho mit Schalldämpfer, das Gewinde am laufende istbja nicht umsonst da... Is auch besser für die Tiere....
@maxmeier98069 жыл бұрын
+Grinso Da hast du recht und er macht das Gewehr auch wesentlich schwerer und das beeinflusst die Treffsicherheit
@thomaswolfrum83099 жыл бұрын
Nein tut es nicht, das Gegenteil ist der Fall...
@KimJongFunny8 жыл бұрын
+Thomas Wolfrum ein Schalldämpfer ist Lizenzpflichtig und wird sicher nicht an Zivilisten ausgehändigt. Zudem muss ein Unterschallgeschoss genutzt werden was die Durchschlagswirkung verringert. Und auf die Entfernung ist die Abweichung auf das Ziel zu vernachlässigen
@konigsfurtseminare83948 жыл бұрын
Doch, Bei Gatterhaltung von Wild und dieser Form von Rinderhaltung gibt es tatsächlich eine Ausnahmeregelung zum legalen Schalldämpfereinsatz - IST SCHON BESSER ALS OHNE.
@markushaas24395 жыл бұрын
@@KimJongFunny stimmt so nicht. Es wird halt dann nur der Mündungsknall gedämpft.
@kerstin50729 жыл бұрын
schnelleres Ende für die Tiere, kein Leiden , ohne Stress, keine weiten Wege zur Schlachtung. Man kann es gut finden, oder nicht.
@guvengs79 жыл бұрын
😳 das ist so dumm
@ginakutz43759 жыл бұрын
Es ist swa nicht besonders schön aber besser als der Schlachter
@ulrichlehnhardt42939 жыл бұрын
stirbt das Rind durch den Schuss oder durch das Entbluten?
@pepisipeps_yea9 жыл бұрын
Ulrich Lehnhardt durch entbluten ;)
@Saysquatsch9 жыл бұрын
+Ulrich Lehnhardt Raten sie doch mal: Kann ein Lebewesen ohne aktives Gehirn lange überleben? (Neonazis sind von dieser Regel ausgenommen )
@ulrichlehnhardt42939 жыл бұрын
Saysquatsch da brauch ich nicht raten, denn das weiss ich ;-)... aber was hat Dein Kommentar mit meiner Frage zu tun?
@maxmeier98069 жыл бұрын
+Ulrich Lehnhardt Durch de Schuss sind sie schon tot, aber rein rechtlich erst durchs entbluten
@Gott66668 жыл бұрын
+Saysquatsch lol. Oder und vor allem Linke, möchte ich hinzufügen!
@watertothepeople9 жыл бұрын
So soll es sein, oder noch besser, gejagtes Wild. Es ist irritierend wieviele Leute sich ihr hübsches Fleisch oder ihren Fisch im Supermarkt kaufen, das Erlegen anderen überlassen, diese aber dann verurteilen. Dabei wird dann kein Unterschied gemacht zwischen industrieller Massenschlachtung und solchen Fleischproduzenten wie hier gezeigt.
@robinackermannackermann2359 жыл бұрын
Wie kann mann nur ein kalb abschießen so blöd wie is doch kiner
@supersonic12465 жыл бұрын
@Stefan Turton ...ergo , da ist eine Legitimation also nur eine Geschmacksfrage !! Recht simpel und bedenklich, wie wir dann sagen müssen ...
@unico780710 жыл бұрын
sehr guter Film! so sollte es eigentlich sein
@BruderSenf10 жыл бұрын
die übern haufen zu ballern halte ich für eine schlechte idee gegen über dem bolzenschussgerät denn da mit kann man nicht daneben schießen und es ist wesentlich einfacher
@eltontv600210 жыл бұрын
aber bei den meißten schlachthäusern ist das nicht einfach weil die tiere sich mit dem kopf bewegen können und dann kann der schlachter mit dem bolzenschuss gerät auchmal daneben schießen oder halt falsch und dann muss er mehrmals versuchen es zu töten. Aber wenn der schütze mit dem gewehr gut ziehlt und mit einem schuss das tier komplett tötet dann ist das doch schöner wie normaler weise hunderte kilometer in nem transporter bei lebendigem leib aufgeschnitten werden.
@mamasagtdubistdoof840710 жыл бұрын
Du ver******* auch !!!!
@andreortner844410 жыл бұрын
Wo's San des für Idioten ein kalb ab schißen de solln des bei Werner tun arschlöcher erschießt euch selber. :( nur An das Geld denken€
@HobbyKleintierzucht10 жыл бұрын
bescheuert das ist die beste Methode
@eberhardschulte927610 жыл бұрын
Wer ein Idiot ist, wäre zu prüfen. Kann es Tieren noch besser gehen? Sie leben in völliger Freiheit fast wild. Daß man die Anzahl der Tiere begrenzen muß, dürfte selbst Laien klar sein. Und da sehe ich in dem Schuss ganz klar die weitaus humanere Methode. Oder glaubt jemand, im Sclachthaus wäre es besser? Das Tier, das geschossen wird, ist bis zum letzten Augenblick auf der Weide unter seinesgleichen und ahnt überhaupt nicht, was geschehen wird. Im Schlachthof, wo es nach Blut riecht und wo es bis zum Bolzenschuß in feindlicher oder zumindest ungewohnter Umgebung ist, leidet das Tier bis zum Schuß unter Angstund Stress. Menschen, die so mit ihre Vieh umgehen, als Idioten oder Arschlöcher zu bezeichnen, zeugt für mich davon, daß Du von Tuten und Blasen keine Ahnung hast. Oder gehörst Du vielleicht zu PeTA und bis Veganer? Dann wundert mich allerdings nichts mehr.
@HobbyKleintierzucht10 жыл бұрын
seh ich auch so
@David_Salzberg9 жыл бұрын
Eberhard Schulte Es gibt kein humanes töten! case closed! punkt!!!!!
@HobbyKleintierzucht9 жыл бұрын
ich denke wenn die tiere ein gutes leben hatten ist das auch okey mit dem schlachten und ich bleib dabei das das die beste Methode ist
@mamasagtdubistdoof840710 жыл бұрын
Ihr dummen
@Bertel9410 жыл бұрын
sehr qualifizierter Kommentar...
@dunjak11110 жыл бұрын
So toll finde ich das Erschießen nicht. Fehlschüsse gibt es immer und der einzelne Bauer kann dabei schlechter überwacht werden, als automatisierte Schlachthöfe.. In Schlachthöfen (mit angemessenen Schlachtzahlen) werden alle Tiere zudem erst vollnarkosiert, bevor man sie ausbluten lässt. Die Haltung bis zum Schlachten ist hier aber vorbildlich!
@davidschneider18559 жыл бұрын
Mit einem bolzenschlag werden sie narkotisiert das ist sehr schmerzhaft
@Gott66668 жыл бұрын
Der Löwe killt auch nur so gut er kann. Wird der auch verurteilt?
@dunjak1118 жыл бұрын
Frank Seliger Genau! Ich fordere, dass sich alle Löwen ab sofort an das BGB zu halten haben! Bei Zuwiderhandeln droht Haft in einer Besserungsanstalt, wie Zoo, oder Zirkus! ;)
@xy72348 жыл бұрын
Als ob die vollnarkosiert werden
@RoughRiderBB7 жыл бұрын
Bitte erst informieren, bevor solche Statements abgegeben werden. Gerade die von Ihnen genannt "automatisierten Schlachthöfe" sind eins der Problem. Und da so ein aS auch nicht überall mal so rumsteht bedeutet das immer lange Wege für das Vieh.
@Isegrim6410 жыл бұрын
Mehr Legitimation für die Jagd braucht es nicht
@kampfkekslp857010 жыл бұрын
Booommm
@survivialyolo703210 жыл бұрын
Ist besser als ein Schlachthof
@Knochenschnitzer10 жыл бұрын
Harm Paulsen, immer wieder gerne gesehen. Der hat es einfach drauf.