hättest du das nicht gleich als letsplay hochladen können??? so sinnlos

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Regt die Fantasie an.. Mir hats Spaß gemacht

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TONSPUR !!!

Jungs und Mädels selber machen und nicht ständig nur beschweren beschweren beschweren und Rum jaulen dann ist es halt eine Tonspur scheiß drauf müsst ihr euch ja nicht anhören immer diese nörgel Tanten und Onkelz hier😂

Hi. Man sollte gleich Tonspur schreiben. Nicht Hörspiel....

Einfachnur schlecht als ob man alle film Sequenzen von allenSpielen zusammen geklatscht hat😂😂

Geht so

Sind sie noch aktiv ,oder werden Sie es noch mal? Oder sind Sie tot ? R.I.P.? Grüße ; "Rabe666 " ❤😊

Wie mies l, einfach ne Tonspur einstellen

Fettes Ding!!!

Das letzte Kapitel fehlt im Film sowieso, naja mal höhren wie's hier ausschaut

Wann kommen die Chaotarchen? :)

SUPER!

FAKE

Schleeecht

Nichts für mich, eher langweilig dennoch danke für's hochladen.

Das Hoerspiel ist richtig gut. Aktuell, toller Ansatz und mit viel Retrocharme Dankeschoen

pff...

amüsanter Leerlauf ;-)

👎👎👎 Find ich ziemlich billig eine Tonspur als Hörspiel anzupreisen. Lange Phasen mit Kämpfen, Fussgetrappel und sonstigen Geräuschen die ohne Bilder nicht zu erklären sind. Einfach nur ein Abklatsch von 'nem Video. Wie gesagt - billig. 👎👎👎

falsch, das waren drei droogs ausser alex, naemlich dim, georg, pete, buch gelesen?

Bild von Dr.WHO geklaut? 😃😃

schlecht, echt schlecht

Der Mars bietet einen hervorragenden Weg, die Überbevölkerung auf der Erde zu kompensieren. Damit das aber Realität wird, braucht unsere Raumfahrt künstliche Schwerkraft wie zum Beispiel eine rotierende Mittelsektion außerdem brauchen wir einen Werkstoff der hart, durchsichtig und leicht zu biegen ist damit man große Städte auf dem Mars bauen kann die umhüllt sind von einer Kumpel. So eine Kuppel würde den Menschen ein Leben fast wie auf der Erde ermöglichen zum Beispiel ist dann möglich Parks anzulegen und die Menschen können ihre Wohnungen verlassen ohne Raumanzug. Dazu bedarf es das Konzept einer grünen Stadt, damit das ausgeatmete CO₂ wieder in Sauerstoff umgewandelt wird und das Wasser lässt sich leicht vom Jupitermond Europa holen da dieser Mond eine dicke Eisschicht hat. Natürlich brauchen wir auch ein Heizsystem da der Mars sich nicht so erwärmt wird wie die Erde von der Sonne aufgrund der Entfernung. Man darf nämlich nicht vergessen, dass der Mars am Rand der habitablen Zone um die Sonne ist.

Also wenn ich schätze ist das bestimmt aus ca. 1965 - 1975 vielleicht auch tatsächlich bis 85 die Leute waren früher total auf siencefiction. Krieg der Sterne 🌟. Und the Flash, superman, etc. Alles aus dieser Zeit

Ein Werbesendung für die neue Weltordnung . Wer werden die weltweiten Sklaven sein ? DU

Ist kein SF ist traurige Realität

erstaunlich, dass die Chinesen Europäische Metripolen nachgebaut haben .... z.B. das Heidelberger Schloss für die Huawei-Firmenzentrale!

Allein schon das Leute one way zum Mars fliegen würden beweist doch dass sie nicht bereit sind...

Geniale Rede des Autoren zum Schluss, passt exakt in die heutige Zeit! Bei Minute 50, davor und danach!

aus welchen Jahr stammt dieses Hörspiel bitte?

Alter Falter... Krasses Hörspiel, heftige Story!

Der Film ist schon nix aber nur die Tonspur laufen lassen ist echt ganz arm.

eines der besten babyIon berlin darstellungsstücke, welche auf die Erzählungen von Handlungsreisenden und ZEITZEUGEN basieren, welche man bestens kennt über NAZI=GERMANY aber das mit dem Geldwesen braucht man ja auch nicht zu erklären, wie naPOLEon in die Nobbyblümchenwiese vom "Stern der Ungeborenen" kommt.

Diese Szenarien sind bereits durchdacht. Nur reichen U- Bahnsysteme und Bunker nicht für alle. Ansonsten dürfte es keinen grossen Unterschied geben. Der Masse fehlt hierfür jede Vorstellungskraft. Deshalb kann ich der angepassten Masse mit Angst und Manipulation alles glaubhaftmachen und sie merken es nicht .

꤫

꤫

Lol, ... kann mich nur noch mit Perpetin wach halten. Ach so, erst Mal ne Nase Speed.

Das ist doch Franzjörg Helmi, der spätere Kommissar Hafersack in einer frühen Sprechrolle? Wenn der jetzt wirklich seit 1955 da oben rumgeistert, muss er einen wirklich großen Kühlschrank an Bord haben.

George Robertson Rückkehr aus dem Weltall übersetzt aus dem Englischen (Kanada) Übersetzung: Gerhard Pasternak Technische Realisierung: Alfred Pape, Astrid Winckler-Tiede Regie: Andreas Weber-Schäfer Auf der Suche nach neuem Lebensraum für die Reste der Menschheit auf einer verwüsteten Erde gerät eine Raumexpedition in eine Zeitfalle. Gegen Ende des zweiten Jahrtausends hat ein verheerender Atomkrieg den größten Teil des Lebens auf der Erde vernichtet. Unter den wenigen Überlebenden waren auch jene Wissenschaftler, die an den Vernichtungswaffen mitgebaut hatten und gewitzt genug gewesen waren, dem Inferno zu entrinnen. Ihren Nachfahren droht nun, Jahrhunderte später, ebenso wie den monströs mutierten Nachkommen der einstigen Europäer, das Aussterben als Folge der langsam zugrundegehenden Pflanzenwelt. Während einige auf die bislang vergeblichen Versuche der Chemiker zur Erzeugung organischen Stickstoffs bauen, setzen andere ihr ganzes Hoffen auf die Suche nach einem bewohnbaren Planeten irgendwo im All. Nachdem eine erste Expedition nach anfänglichem Erfolg unter mysteriösen Umständen gescheitert ist, gelingt es einem zweiten Team, einen erdähnlichen Planeten zu finden. Beim Heimflug gerät das Schiff jedoch in den Einfluß von Raumbahnen, Rissen im Weltraum, deren Gravitationskräfte das Schiff mit m it mehrfacher Lichtgeschwindigkeit in die Vergangenheit reißen, zurück in eine Zeit, in der die Erde die Katastrophe noch vor sich hatte. Aber fast drei Jahrtausende vor dem Start macht die automatische Landeprogrammierung eine Landung unmöglich. Für immer an eine stabile Umlaufbahn gefesselt, versucht der letzte Überlebende der Mannschaft, mit der Erde in Funkkontakt zu treten. Wird die Menschheit ein Ohr haben für die Botschaft aus der Zukunft? Wird sich die unmittelbar bevorstehende Katastrophe im letzten Augenblick noch verhindern lassen? Ohne den Rahmen theoretisch plausibler Hypothesen zu verlassen, spekuliert George Robertson mit der Frage der Relativität von Raum und Zeit und macht sein fesselndes Hörspiel zugleich zu einer besonders nachdrücklichen Warnung vor den Gefahren der atomaren Hochrüstung.