Das ist ein komplexer Ansatz, der allen Ansprüchen gerecht wird! Super und weiter so! 😊

Wichtig! Danke fürs Teilen

Sehr schön zu sehen, dass es Menschen gibt, die solche Pionierarbeit leisten und damit dann auch erfolgreich sind. Allerdings habe ich micht gefragt, ob der hohe Wasserverbrauch der Pappeln nicht insgesamt zu einer höheren Evapotranspiration auf der Fläche führt. Konnte der Bauer geringeres Wachstum auf den die Pflanzreihen umgebenden Ackerflächen feststellen?

Kurzes Feedback: An sich finde ich den Vortrag interessant. Allerdings fehlen mir neue Ansätze. Konkret hätte ich mir mehr gewünscht, dass die Konzepte anhand konkreter spezifischer Beispiele dargestellt werden. Dann hätte es auch die Möglichkeit gegeben spezifisch auf Auswirkungen beim Ertrag, zusätzliche Arbeitszeit etc. einzugehen. Ich habe bisher nicht verstanden wer genau die Zielgruppe des Vortrags ist und was genau geändert wurde. Oder handelt es sich dabei lediglich um eine Erhebung?

Ihr leistet wirklich eine super Arbeit mit diesem Kanal! Bestehende Strukturen aufzubrechen und zu verändern ist mühseelig. Dieses Format bietet einen guten Einstieg. Ich wünsche mir sehr, dass viel angehende Landwirte sich durch euch inspirieren lassen

Tolle Sache, wenn auch noch die Pyrolyseanlage kommt, die Holzkohle erzeugt, kann die äußerst fruchtbare Terra Preta Erde gemacht werden, dann liegt ihr ökologisch und ökonomisch weit vorne. Rainer Sagawe, www.fv-terrapreta.de

❤👍

Herr grosse-kleimann, sie könnten, wenn sie auch die Wiesenflächen und alles auf agroforst umstellen, die Schweine im Freiland, Hutewald, gesund halten, anstatt sie einzusperren. Die ganzen 180 ha auf agroforst umgestellt: Pappelreihen mit bluehstraeuchern würden die Freilandhaltung der Schweine ermöglichen. Sie sind ja erst am Anfang. Aber es ist die Basis für eine Welt der Diversität ohne Pestizide. Danke für ihr Engagement für diesen Planeten!

Großartig, Herr Hartmann! Danke für ihr Engagement für unser aller Zukunft! Das nenne ich vorbildlich! Wenn diese überflüssige EU nur Bauern wie sie mit dem agroforst fördern würde: wir hätten weder ein wildbienen-insekten- noch Vogelproblem. Ihnen und ihren Mitarbeitern alles erdenklich gute und dann eben Förderung durch zufriedene Verbraucher. Das ist einfach herrlich: ein Ei von einem solchen Betrieb zu essen. Sie werden bestimmt auch immer weniger Pestizide benötigen: durch die wegen der Bäume entstehende Artenvielfalt. Danke! Alles Glück dieser Erde!

Sehr interessantes Thema mit einer unterirdischen Moderaterin ....aehm aehm ...genau ...in den ersten 3 Minuten 20 mal ... das sagt alles.... dazu Gendern ...absolut nicht akzeptabel, Abo gekuendigt ... Gruesse aus Canada

Das gibt mir Hoffnung! So schön!

Das ist es, was ich mir als Kundin wünsche. Produkte, von denen die Landwirte leben können auf Flächen, die gleichzeitig im Sinne der Biodiversität (zumindest ein Stück weit) angelegt wurden. Den Aspekt der Freiheit und Sicherheit verstehe ich sehr gut. Ich hoffe, dass in dieser Hinsicht bald mal etwas vorangeht.

Gut gemacht, kurz und pregnant. Ich sehe darin eine gute Lösung den sich ändernden klimatischen Bedingungen zu begegnen.

Danke für den tollen Beitrag. Wir brauchen viel mehr Bauern die so denken und handeln.

Wir haben unseren Hausgarten mit vielen Halbstämmen und Buschbäumen aufgewertet. Zusätzlich werden wir den frisch gekauften großen Garten, mit Altbestand, um viele neue Obst- und Nussbäume sowie einer Wildobsthecke ergänzen. Dazwischen kommen die Beerensträucher, Zuckermais, Bohnen, Kürbisb, Erdbeeren und vieles mehr. Es ist so schön, einen Naschgarten zu haben und dabei einen tollen Lebensraum für Tiere und Insekten anzubieten.

Ich frage mich, warum die Landwirte die Vorzüge des Baumstreifenackerbaus nicht längst selber erkannt haben. Einen Pferdefuß muss die Sache dann doch haben!

Gibt es vergleichende Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit?

Fehlt da nicht ein bisschen die Biodiversität?

Respect !!!

Die blühstreifen hälfen nur bedingt den wildbinen sondern mehr den nutz bienen sind trotzdem wichtig aber überbewertet

Hier wird von lachgas Emission geredet aber gleichzeitig nichts über die bessere verwertun durch pyrolyse geredet wo pflanzenkohle entsteht die in gülle eingesetzt oder als streu im Stall die Emissionen erheblich reduzieren

Das ist alles richtig aber wieder nur Monokultur mit Pappeln leider die kniks früher wahren diverse

Bei min 1.5 solange kein bieber da ist

Sehr wichtige Worte, der Landwirt läuft vor der Welle. Rechtssicherheit für diese Projekte und Belohnung für den Mut, davon haben wir alle etwas! Biodiversität geht uns alle an.

Stark 💪🏼

In den Kommentaren sehe ich einen breiten Konsens hinsichtlich eines lang erwarteten Umdenkens. Bei Umdenken müssen wir aber schon größer denken! - Wann hören wir endlich damit auf bestes Ackerland unwiederbringlich zu überbauen? Mit dem Ackerboden ist es so, dass er nur so lange schützens- und verbesserungswürdig ist, so lange Bauern darauf herum fahren. Wird ein Baugebiet für Industrieanlagen ausgewiesen, lädt man den ganzen wertvollen Boden auf und kippt ihn irgendwo hinten runter.

Sehr schade, dass die EU Förderung nach wie vor falsch läuft und dieser Art der Landwirtschaft nicht mehr zu gute kommt. Aber es macht Mut, dass Ihr das vormacht, dass es auch ohne Pestizide geht. Weiter so.

Nach 5 Jahren müssen die Streifen umgebrochen und neu angesät werden, sonst verlieren die Ihren Ackerstatus oder wie verhält sich das?

Das mit so wenig Leuten geregelt zu bekommen ist aus meiner Sicht beachtlich. Hut ab. ❤

Echt schön das zu sehen! :-) ich freue mich immer wenn ich auch einen Baum auf und um den Acker sehe und glaube, dass Landwirtschaft, wie wir sie bisher gelebt haben, in dem Sinne recht ineffizient war.. Denn, Alles gehört darunter berücksichtigt, wie fühlen sich die Menschen die hier leben, wie die Tiere? Wie die Pflanzen und Insekten? Wir leben MIT der Erde und nicht bloß von ihr. Gemeinsam, als Gemeinschaft von Lebewesen. 🌎🌳🌱

@MariaGimenez-wt2mf Mega schönes Projekt! Herzlichen Glückwunsch dazu und danke dafür! <3 ein kleiner Verbesserungsvorschlag, damit es dir noch ein paar Jahre länger Freude bereiten kann: Das korrekte (rückenfreundliche) Anheben von den schweren Quitten-Kisten...geht lange gut, bis es dann nicht mehr gut geht.. ;-)

Das war wohl eine App, die den Goldwaldsaenger bestimmt hat..... Gibt es nicht in Europa!

Señora Jiménez, ich würde gerne ein wenig mehr über das ganze erfahren denn ich selber plane schon seit langem in Spanien altes Agrarland welches wir nicht mehr bewirtschaften zu bewalden.

Und wie steht es mit der Elektrokultur in der Landwirtschaft, die sich jetzt aus der Vergangenheit entwickelt hat ?

Wertholz kann in richtigem Zeitpunkt zu Mondholz werden, das - wie Erwin Thoma in Österreich bewiesen hat - eine viel höhere Qualität hat.

Wovon genau ist denn die Lebensgrundlage bedroht?

ja! weiter so!

Ich finde es so hoffnungsvoll, dass Sie Bäume mit integrieren und etwas für die nächste Generation schaffen.

Und die Tiere haben ein lesenswertes Leben und der Mensch macht sich nützlich und hat Freude, kann sich versorgen und die Vielfalt wächst. Warum wirtschaften nicht alle Betriebe so und warum wird der Schwachsinn mit immer größeren Flächen gefördert obwohl schon seit Jahrzehnten bekannt ist dass es so nicht weitergehen kann? Danke das Sie es anders versuchen alles Gute 😊

So sollte Landwirtschaft sein. Ihre Vorreiterrolle macht Mut und Zuversicht. Sie sollten im Bundestag sitzen und die Landwirtschaft reformieren. Ich bin sehr froh, dass Sie solche Transformation wagen. Weiter so.

In Österreich nennt sich das Windschutzgürtel und die sind sehr bunt bepflanz. Haselnuss, wilde Kirschen Hollunder, Ahorn und sonstiges. Und die werden auch nicht genutzt, so finden Wildtiere und Pflanzen noch ein bisserl einen Lebensraum. Früher haben die Kühe auf der Weide gerne die Blätter der Windschutzgürtel gefressen und ein Schnitt war unnötig und Schatten für die Kühe gab es auch genug im Sommer, denn Kühe sind Waldrand Bewohner.

super video! mehr aggroforstwirtschaft bitte Zum Thema Pyrolyseanlage: Der Channel des Österreicher Unternehmens Sonnenerde zeigt wie sie Terra Preta und die dazu benötigte Pflanzkohle aus Sonnenblumkernenschalen in einer Pyrolyseanlage herstellt. dort wird auch die wärme weiter genutzt. ein sehr effektives system

Ich finde das System toll! Mich interessiert noch, ob ich die Bäume nur auf Eigentumsflächen pflanzen darf, oder auch auf Pachtflächen.

bravo! Freiheit fördert Kreativität. So isses!

Die Begeisterung von Maria macht mir Mut, dass wir in Zukunft nicht nur Feldfrüchte sondern auch Artenvielfalt auf den Feldern anbauen. Durch das SEBAS Projekt werden die Vorteile sichtbar und messbar 👏🏻🤗 Dankeschön und viele Grüße Haiko 👋🏻

Ihnen zuzuhören macht Hoffnung, dass es vielleicht doch noch eine bessere Art der Landwirtschaft geben kann. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!!! Und hoffe, dass sich diese Art der Bewirtschaftung flächendeckend durchsetzen wird. Alles Gute!

Wir kaufen unsere Eier und Kartoffeln nur noch beim Bauern aus unserem Dorf und aus seinem Dinkel, Einkorn und Champagnerweizen backt unser Bäcker sein Brot. So muss das sein und dann haben alle was davon. Weizen für den Weltmarkt zu erzeugen, dafür sind unsere Böden zu schade.

"Was uns am meisten fehlt, ist der Mut, auch fehler zu machen." - True Story. Klasse Frau! 🙂

Wow, sehr schön zu sehen! Das macht Mut für die Zukunft, dass es Lösungsansätze gibt für die Probleme, die wir uns die letzten 60 bis 100 Jahre mit der industrialisierten, technisierten Chemie-Landwirtschaft geschaffen haben und was jetzt mit dem Klimawandel noch so alles auf uns zurollt. Ich beobachte die regionale Situation in Brandenburg, und dort war es die letzten Jahre schlimm mit den extremen Dürren. Und in den ausgeräumten Landschaften mit den Riesenfeldern aus LPG-Zeiten hat der Wind dann freie Bahn, mit der Folge von Winderosion, die die letzte Krume abträgt bis hin zu Sandstürmen, bei denen es auf Autobahnen schon Tote gab. Agroforst wäre sicherlich auch in Brandenburg eine wunderbare Methode, um viele der hausgemachten Probleme zu lösen! Eine Frage an den Landwirt: warum werden im Agroforstsystem nur die drei Vegetationsetagen: 1. Krautschicht/Wiese, 2. Ertragszone/Gemüse/Rüben/Getreide und 3. Baum - genutzt? Wäre nicht eine Heckenschicht wie in der Permakultur mit heimischen Nutzsträuchern, z.B. Stachelbeeren, Himbeeren, Quitten sinnvoll? Eventuell sogar eine weitere Ebene durch eine Mischkultur der hohen Pappeln mit Obstbäumen an einer Sonnenseite der Pappeln? Eine echte Frage. Es fällt mir auf , dass die Agroforstwirtschaft ganz ähnlich wie Permakultur funktioniert, aber leider auf diese Strauch- und Kleinbaum-Ebenen bzw diese Nutzpflanzen verzichtet. Vielleicht gibt es Gründe dafür, die ich nicht kenne?

Seid gegrüßt Wegbegleiter 🙋 Es ist schön, wenn man sieht das immer mehr Menschen in den momentanen "Möglichkeiten " alternative Möglichkeiten der Bodenbearbeitung um.. setzen 😊. Allerdings würde ich empfehlen die natürliche Regeneration des durch intensive Landwirtschaft gestörten Bodenstruktur durch das Ackern nicht weiter behindern . Für weitreichende Erkenntnisse diesbezüglich , empfehle ich u.a. Ralf Otterpool welcher ein Institut in Hamburg leitet &ein Boden/Wasser Spezialist Ist . Seine Aussage: Es gibt eine menschengemachte Klimaerwärmung, allerdings durch die Zerstörung unseres Bodens 🥴 & Die ist dramatischer als das was man uns "weismacht" mit der Klimahysterie. Sieg des gesunden Menschenverstandes 💚😇