StrategySummit24
0:46
5 ай бұрын
StrategyFrame® Academy
0:36
5 ай бұрын
Пікірлер
@fabio4630bo
@fabio4630bo Ай бұрын
Brauchen mehr Menschen wie Sascha!
@bimanu
@bimanu 6 ай бұрын
Wir freuen uns 🎉 Das wird großartig
@swengollner414
@swengollner414 8 ай бұрын
Lieben Dank für die Einladung und das tolle Podcast Interview
@tomesi
@tomesi 8 ай бұрын
Hermann Simons ist einfach immer super. Ganz toller Gast und super unterhaltsamer, kurzweiliger Podcast. Vor allem weil er immer greifbare Beispiele bringt und zu jedem Thema ne interessante Geschichte aus jahrzehntelanger Managementberatung parat hat. Immer praxisnah und auf den Punkt, top! Gerne mehr davon!
@ceduragmbh-besure.decide.8755
@ceduragmbh-besure.decide.8755 Жыл бұрын
Vielen Dank für die Einladung und den Upload.
@azandre6698
@azandre6698 Жыл бұрын
"Promosm" 😓
@Google-Experts
@Google-Experts Жыл бұрын
Was soll das Genderzeichen im Titel? Geht es hier um einen wertvollen Beitrag zu Unternehmensführung oder was ist so wichtig festzustellen, dass sich Diverse unter den Unternehmern befinden? Das Herausstellen des Geschlechts in einem irrelevanten Zusammenhang ist Sexismus. Das Geschlecht dieser Personen hat im hier dargestellten Zusammenhang, gar keine Relevanz. Sicher, ist gut gemeint, verstehe ich. Sie wollen sicherstellen, dass Sie inklusive und geschlechtergerecht sind und dabei alle Menschen adressieren, aber es ist diskriminierend, irrelevant auf das Geschlecht zu verweisen (oder etwa auf die Hautfarbe oder Religion). Zur geschlechtergerechten Sprache gibt es den Widerspruch zwischen zwei emanzipatorischen Prinzipien: Sichtbarmachung und Neutralisierung. Und die Ideen der Sichtbarmachung und Gleichbehandlung sind m. E. auch ein wichtiges und rechtschaffendes Gut. Aber in der Gendersprache wurden seit etwa 2010 diese ursprünglich guten Ideen durch all zu regenbogenbunte und verstörende Absolutheitsansprüche zu Darstellungsansprüchen - etwa von sexuellen Neigungen. Und dieses Herausstellen hat sich in den 2020ern gefestigt und ist längst (leider) Sexismus. Daher sind Sie mit Ihrer Begriffswahl ca. 15 Jahre zurück, sie folgt nicht mehr dem heute gesprochenen (und akademisch modernen verstandenen - siehe etwa Frau Prof. Nele Pollatscheck) Konsens der 2020er. Zum Glück gibt es bessere Ideen der Sichtbarmachung als das Gendern in der Sprache. Tatsächlich ein guter Beitrag, aber keiner will wirklich diesen Lifestyle-Sexismus. Es ist sehr wichtig zu verstehen: Wollen Sie tatsächlich die Geschlechtergerechtigkeit (da bin ich 100% dabei) - das geht mit Gendern im Jahre 2023 nicht mehr - oder verfechten Sie eine Lifestyle-Gender-Sprache und wollen mit dem Genderzeichen unterstützen, dass es Ihnen Wert ist auszudrücken, dass in dieser Welt Queere und Wasauchimmer existieren und dass es wichtig ist in jedem Satz auszudrücken, dass jeder jeden poppen darf? (auch da bin ich 100% dabei lehne es allerdings in der Sprache als Genderform zu genauso 100% gänzlich ab - genau deshalb mein Einwand hier in dieser Form). Ihr Gender-Sprachgebrauch ist tatsächlch recht altbacken und daher sexistisch. Vorschlag: Das Gendern in Ihrem Beitrag überdenken. Besteht die angesprochene Gruppe eventuell ohnehin nur aus Männlichen, Weiblichen oder Binären (auch Transsexuelle sind binär), dann wäre sowieso gar kein Gendern notwendig. Bei Berufen passt natürlich der „(m/w/d)“-Zusatz viel moderner. Das kriegen Sie hin. Bestimmt! Handelt es sich um ein Zitat oder übernommenen Text, dann retten Sie sich sehr leicht mit Anführungsstrichen aus dem Sexismus. ..