Jo die Lichtshow existiert noch.

Eustach, dass Ausstellungsprodukt, der starfighter, soll schoengeredet werden.die maschine war eine fehlkonstruktion, die an die BRD fuer mehrere milliarden mark in den 60er Jahren verhoekert wurde. es ist quasi ein raketenflugzeug welches fuer den erstschlag mit atombomben angedacht war, mit zweifacher schallgeschwindigkeit weit in richtung osten, mit dem verlust wurde gerechnet, ein himmelfahrts kommando, ein art harakiri fuer den piloten. an luftkaempfe war nicht zu denken, nur losfliegen und die bombe ausklinken... ich habe 67/68 in jever bei der waffenschule gedient, und mehrere abstuerze beobachten koennen.ich war beim radarpersonal auf dem tower, hatte also einen guten ueberblick ueber das flugfeld, die runway(landebahn). die stuerzten ab wie ein stein. es gab im flugzeug sogar einen mechanismuss, der gegen den steuerknueppel drueckt(schlug), wenn die kurven ueberzogen wurden, also zu eng geflogen wurden. war es zu spaet, riss der luftstrom unter den tragflaechen (3m)ab, und die maschine fiel wie ein stein nach unten. Oft toedlich fuer die piloten, die sich nicht senkrecht aus der kanzel rausschleudern konnten, weil die maschine schon in der seitenlage war. wenn der brenner (turbine)ausging, war angedacht mit einem ausklappbaren generator mit luftschraube(?) strom zu erzeugen, um die turbine wieder anzulassen. ob es jemals klappte? hinten am heck der machiene konnte beim landeanflug, ein 1m langer hook(haken) ausgeloest werden, der herunterfiel, und sich in einem ueber die landebahn gespannten seil verhaken sollte. das seil war mit einem federmechanismus im boden neben der landebahn gekoppelt, um die landeenergie beim landen aufzufangen, wie es auch auf flugzeugtraegern ueblich ist. starfighter im prinzip eine hoellenmaschine, und man frug sich, wer so bescheuert ist , um sich in so eine maschine reinzusetzen? die piloten waren ausgewaehlte, verwegene zeitgenossen, die auch immer ein messer im stiefel stecken hatten. sie mussten auf dem tower dienst schieben, weil nur ein offizier(pilot) einem anderen offizier(pilot) eine anweisung geben durfte, und nicht ein radarkontroller mit unteroffiziersgrad(Feldwebel etc.), dadurch kam man als radarfreak mit den piloten in sichtkontakt.natuerlich konnte man sich nicht, mit den piloten unterhalten, es waren hohe(?) offiziere, und da gab es eine standesgemaesse Barriere.... piloten mit hauptmannsdienstgrad unterhielten sich auch nicht im offizierscasino mit offizieren, die keine piloten waren, man war gerne unter sich, eine elite(zum toeten ausgebildet) selbst unter offizieren. starfighter piloten mindestens oberleutnant, meistens Hauptleute oder wenn aelter, Majore, um die 25/28 Jahre alt und aelter. ganz selten oberstleutnante, die schon geschwaderkommandanten waren, und nicht mehr auf dem tower herumhingen, wie die juengeren piloten. Fliegerhorst in Jever ein flughafen der reichsluftwaffe, original erhalten mit Unterkuenften und Casinos der reichsluftwaffe, sogar mit den alten moebeln, teppichen und wandbildern. die englaender betrieben den fliegerhorst bis 1956, als die Bundeswehr dort einzog. landebahn 3000m lang, 67/68 verstaerkt mit spannbeton, weil der Fliegerhorst ein notfall- und ausweichplatz der NATO fuer US B52 Bomber wurde.Der horst musste 24 stunden und taeglich in bereitschaft sein. wir als radartechniker machten einen schichtdienst. der starfighter wurde sogar belaechelt, speziell wenn britische lightning maschienen auftauchten, die sich noch ueber der landebahn umdrehten, und in der gegenrichtung verschwanden, von 20 jaehrigen piloten geflogen.(die gingen schon mit 15/16 auf militaerakademien , und flogen jets mit 20 jahren), da wusste man, dass die Bundeswehr(wir) verarscht wurde, von den amis, oder der regierung, oder von allen zusammen. auf dem fliegerhorst werden jetzt drohnenpiloten und wachpersonal fuer internationale einsaetze ausgebildet, alles im internet zu finden. flugbetrieb ist eingestellt, landebahn aber noch intakt.

👍. Ja…eine ,,starke“ Frau !