Danke - dafür sind die Videos da

Ist er, ja.

❤

Vielen Dank für die Korrektur. Da hab ich ne Hausregel, die wir bei einem Spiel verwendet hatten, mit der Grundregel verwechselt.

Da passt einer auf *g* Ich erkläre ja nicht nur die Regeln, sondern gebe auch ein Beispiel, wie so ne Spielpartie ablaufen kann. Insofern etwas mehr als ein reines Regelvideo.

Danke für den Hinweis

Hallo Dani, die Belohnung vervierfacht sich nicht, auch wenn du mehrere Sandwürmer einsetzt. Das würde die Spielbalance extrem durcheinander bringen. Grüße

@@starkfels-diespielefestung2680 vielen Dank und viel Erfolg

Das stimmt, Danke für den Hinweis. Ich bezog mich auf den Nutzen des Feldes. Aber auch mit dem Wegfall des Wassers bietet Uprising spannende neue Möglichkeiten. In einem Spiel neulich hatte ich eine sehr starke Kombo mit Irulan, mit der ich mein Deck optimieren konnte, und einer Imperiumskarte, die mich das Feld billiger nutzen ließ (3 statt 5 spice). Damit konnte ich quasi jede Runde das Highliner-Feld aktivieren, das war ziemlich mächtig.

Danke für die Klarstellung, wobei ich praktisch keinen Unterschied darin sehe, dass die Kaufkraft um 1 erhöht ist, außer, dass ich den Discount natürlich nicht auf mehrere Karten anwenden kann, wenn du das meinst. Dann könnte meine Formulierung natürlich missverständlich sein.

Den Atombombenmarker kann man ja so oder so dazu packen. Regeltechnisch ändert sich da ja kaum was. Das Problem bei Immortality sind die vielen Imperiums-Karten, die dazu kommen und die man eben auch braucht, um die Erweiterung effektiv spielen zu können. Zu viele Imperiumskarten bedeuten aber, dass bestimmte Karten zu selten oder zu unzuverlässig auftauchen, was manche Strategien dann ordentlich durcheinander bringen oder schwieriger umzusetzen macht. Für Uprising spielt das deshalb eine größere Rolle, weil Spione vielleicht weniger effektiv einsetzbar sind, wenn die entsprechenden Karten seltener auftauchen. Außerdem ist man durch das Fehlen der Faltraumkarten noch mehr auf Karten angewiesen, die einem Einfluss bei den Fraktionen geben. Was ich daher vor allem vermeiden würde, ist, Uprising mit Rise of IX UND Immortality zu mischen. Dann wird der Imperium-Stapel wirklich zu groß und die Chance auf bestimmte Karten sinkt signifikant.

Die fanden es sehr gut, auch wenn es teilweise frustierend war, bestimmte Schlachten zu verlieren, und irgendwann wurde es auch zu lang. Aber sie hatten viel Spaß daran, Pläne zu schmieden.

Ich denke, der Sweet Spot ist sicher mit 4 Spielern, aber zu dritt entfaltet das Spiel immer noch seinen Charme. Es ist keines von den Spielen, die eine gerade Spieleranzahl bräuchten, um ausgeglichen zu sein. Es gibt genügend Möglichkeiten, auf verschiedenste Arten Siegpunkte zu generieren.

Gute Einstellung

Guter Hinweis auf die fehlenden Spion-Felder. Man kann natürlich so spielen, dass es auf diesen Feldern schlicht keine Spione gibt (Haus IX ist da vielleicht technisch einfach zu überlegen).

Es gibt ja immer auch die Möglichkeit, sich Spielfelder auf LKW-Plane drucken zu lassen...

Das Problem mit der Ix Tafel wird sich anscheinend mit der neuen Erweiterung eh erledigen 👍

Danke - je nachdem, wie viel Zeit/Material ich finde in nächster Zeit

Ich verstehe nicht ganz, wie du das genau meinst.

Du hast Recht, dass man Strategien ganz situativ anpassen muss, nicht nur in Bezug auf das, was die Mitspieler machen, sondern auch darauf, welche Karten in der Imperiumsreihe ausliegen. Das ist es aber auch, was das Spiel für mich so interessant hält: Es gibt eben nicht DIE eine Strategie und auch ein Neuling kann, wenn es gut läuft, gegen einen erfahrenen Spieler gewinnen. Über "Das Spice muss fließen" zu gewinnen ist nicht ganz einfach. Dazu muss man sein Deck optimieren und zügig den Sitz im Landsraat bekommen, damit man eben schnell an seine Siegpunkte kommt. Trotzdem könnte man durch diese Strategie alleine nicht gewinnen. Man muss das kombinieren mit den Siegpunkten durch Einfluss bei den Fraktionen (die sind sowieso elementar wichtig) und anderen Siegpunkten. Andererseits kann man sich bei dieser Strategie einfach aus den meisten Kämpfen raushalten und vielleicht seine Truppen gezielt in einer Schlacht einsetzen, die dann zwei Punkte gibt, während die anderen sich um die Kampfressourcen und Siegpunkte streiten. Auch kann man bei dieser Strategie den Schwertmeister ignorieren und sich das Geld dafür sparen. Man hat also ganz andere Optionen. Letztlich heißt das dann: Mind. 4 Siegpunkte bei den Fraktionen + 2 Siegpunkte über einen Kampf, dann braucht man letztlich "nur" 4 Siegpunkte, die man sich dazu kauft. Ganz davon abgesehen, welche Siegpunkte man evtl. durch Intrigen bekommt. Sehr hilfreich ist die entsprechende Intrigenkarte "Markt abschöpfen", die einem noch bis zu zwei Siegpunkte dazu geben kann und am Ende das Blatt wenden hilft. Letztlich hat man für diese Strategie aber relativ wenig Zeit, eine längere Strategie auszubauen, und im Grundspiel hat man generell nur eingeschränkte Möglichkeiten, sein Deck zu optimieren. Das wurde erfreulicherweise mit den Erweiterungen verbessert, wodurch man mehr Optionen für diese Strategie hat.

Das Format für die Mini-Hüllen ist 75x68 cm, das Format kriegt man bei vielen Versandhändlern, beispielsweise auch bei amazon oder bei etsy, bei denen es die Karten für das Spiel auch als Bundle gibt: www.etsy.com/de/listing/1095733370/dunen-imperium-kompatibel-sleeve-bundle

Ja, das Spice ist der Tie-Breaker bei Gleichstand, ganz genau.

Kann schon mal Gleichstand herrschen dann gewinnt der mit dem meisten Spice.

Für 55€ ist das natürlich ein absolutes Schnäppchen. Mit welchen Würfeln du angreifst und verteidigst, steht auf den Charakterkarten neben den Angriffs- und Verteidigungssymbol. Du wirfst immer einen Würfel der abgebildeten Farbe.

Das Programm "Tabletop Simulator" (gibt's auf Steam z.B.). Im Workshop kann man viele Spiele umsonst runterladen, darunter auch das.