Der lustige Zigarettenwerbespott gehörte früher noch zum Kinofilm dazu, hab aber n Lebtag keine Fluppe angefasst.
@MW-fy6pi Жыл бұрын
absolut hesslich !!!
@Succubus-cc8mg Жыл бұрын
meine freundin hat sowas ähnliches sie hat davon 2
@ulfblankenbug3258 Жыл бұрын
Wunderschön dabei zuzusehen.
@andrealuisecandido11542 жыл бұрын
- Ein Dromedar😂 haT 1 Höcker
@edwinquispe76392 жыл бұрын
Asu y que presicion para hacer esos moldes y como no s epega la arcilla
@a5r2g9j42 жыл бұрын
Was denn für Güter?
@markknopflerfan19882 жыл бұрын
Häh?!!?
@a5r2g9j42 жыл бұрын
@@markknopflerfan1988 Unter dem Video steht: Güter Grünwald über Brüssel" Ganz einfach.
@conny-r2 жыл бұрын
Leck Pferde da brauchst du dich nicht zu bücken🎯🙈⛔️
@oppe_usinagem_industrial2 жыл бұрын
kzbin.info/door/eXFtsVfMUedaiTWmhJ18xA
@timothymccarthy77472 жыл бұрын
Toilet bowls?
@timothymccarthy77472 жыл бұрын
"Pottery tap and die", greyishgreblum
@timothymccarthy77472 жыл бұрын
"Pottery tap and die", greyishgreblum
@timothymccarthy77472 жыл бұрын
"Pottery tap and die", greyishgreblum
@timothymccarthy77472 жыл бұрын
Tap out is necessary though aided by pressing threads prior.
@ne6ro5482 жыл бұрын
Tampondruck ist indirekt. Verpackungstiefdruck wäre z.B ein Direktes Druckverfahren. Tampon & Offsetdruck sind indirekt.
@oppe_usinagem_industrial2 жыл бұрын
kzbin.info/door/eXFtsVfMUedaiTWmhJ18xA
@lewinsky29162 жыл бұрын
nices video
@mirfaeltkeinnameein2 жыл бұрын
Mega geiles Video und sehr Unterhaltsam!
@sopno5043 жыл бұрын
What is gelass crim yous tel me Plesse?
@Mani_Matter3 жыл бұрын
für kinder gemacht. schlaue leute
@sarahweil42933 жыл бұрын
Das Video ist sehr lustig sehr gut und sehr lustig zum Kaputt lachen und gut um einen wie mich zum doollem lachen zu bringen
@sarahweil42933 жыл бұрын
😁😀🤭😘
@sarahweil42933 жыл бұрын
👍
@sarahweil42933 жыл бұрын
👍😀😁
@MarignydeGrilleau4 жыл бұрын
Wer trotz ihrer Diskreditierung auf der Gesellschaftlichkeit menschlicher Existenz beharrt und die Teilhabe aller am sozialen Reichtum fordert, wird mit dem neoliberalen Kampfbegriff des "Sozialneids" konfrontiert, der sich besonders gegen Personen richtet, welche die Einkommen der Reichen und Superreichenthematisieren, die ihrerseits ständig verkünden, "wir alle" müssten "den Gürtel enger schnallen", während sie sich selbst schamlos die Taschen füllen. "Sozialneid" ist die Abwehrfigur der "wasserpredigenden Weintrinker" (Beck/Meine, 1998, S. 10), die sich bei ihrem Gelage ertappt sehen. Da die rücksichtslose Bereicherung der ökonomisch Stärkeren zugleich die Armut der Schwachen produziert, reicht Hayeks "einfach nötige Ungleichheit" als Legitimationsgrundlage nicht aus und man versucht sie mit dem Feindbildes des "Neiders" abzusichern. Ähnlich der Losung "Leistung" müsse sich "wieder lohnen", die nur diejenigen zu "belohnen" gedenkt, die ihren Reichtum aus der Arbeit anderer ziehen, verrät der "Sozialneid" seine Zugehörigkeit zum Arsenal einer offensiver werdenden Klassensprache von oben, mit deren Hilfe der gesellschaftliche Reichtum immer weiter nach dort umverteilt werden soll. Dabei geht es nicht "nur" um die Diskreditierung sozialer Gerechtigkeit, die als "sinnlos" verschwinden soll, sondern um den Versuch, die äußerst gefährliche Vorstellung zu etablieren, es gäbe keinen Anspruch auf Teilhabe am Gemeinwohl. Eine Vorahnung der hier heraufziehenden Brutalisierung vermittelt die Forderung, Sozialleistungen nur an"wirklich Bedürftige" auszuzahlen. Als deren Kriterium führte der damalige Gesundheitsminister Seehofer1997 den Begriff der "Wäschewechselhäufigkeit" ins sprachliche Repertoire der "geistigmoralischen Wende"ein. Seehofer, damals Empfänger monatlicher Bezüge von mindestens 25 000 Mark, wollte damit regeln, wieviele Unterhosen Sozialhilfeempfänger (monatliche Bezüge: 525 Mark) besitzen dürfen, um als "wirklich bedürftig" zu gelten. Neben den Betroffenen selbst, denen einmal mehr die demütigende Forderung nach völliger Anspruchslosigkeit überbracht wird, sind hier alle von Arbeitslosigkeit und sozialem Abstieg Bedrohten angesprochen, also weite Teile der Bevölkerung bis in die Mittelschichten hinein. Ihnen wird mitsolchen Botschaften die Möglichkeit gegeben, die eigene Angst vor drohender Armut und Ausgrenzungprojektiv abzuwehren. Die diskursive Rede vom "Sozialneid" gehört damit zu den Herrschaftstechniken, diemit dem Schüren von Angst und Schuldgefühlen versuchen, normale Lebensbedürfnisse der Menschen mit der Aura des Anstößigen zu versehen, während zugleich die Medien der "Besserverdienenden" über deren "neuen Spaß am Luxus" berichten (Focus, 26.5.1997). Es geht auch hier nicht "nur" um die Abwehr tagespolitischer Forderungen nach sozialer Gerechtigkeit, sondern um die Formierung von Subjekten, die nicht die Gier gesellschaftlicher Eliten nach grenzenloser Bereicherung (und ein System, das diese ermöglicht) als Gefahr erkennen, sondern ihre eigenen Lebensregungen für illegitim und bedrohlich haltensollen bis hin zur Unterwäsche.
@MarignydeGrilleau4 жыл бұрын
Dieter Nuhr der Wasserträger der mörderischen Liberalen. Denkgifte Psychologischer Gehalt neoliberaler Wirtschaftstheorie und gesellschaftspolitischer Diskurse www.kritische-psychologie.de/files/tg2000a.pdf
4 жыл бұрын
Wenn wir Bildungsfernen den Dieter nicht hätten - man würden dumm sterben! Nuhr, die neue Lichtgestalt für alle, die keine röchelnden Feinstaubopfer sehen!
@wolfgangharzig6805 жыл бұрын
Ich hätte noch eine Dummheit, die du vergessen hast. Wer hat es gemacht? Für wem?