Vielen Dank

Vielen Dank für den netten Kommentar. Wir hoffen es klappt mit dem Camino im Jahre 2023. Unser Start war am 15. Mai, Mai/Juni ist eine gute Zeit um den Camino zu laufen, Juli/August war uns die Hitze zuviel. Den Camino kann man in 5 Wochen (35 Tage) gut schaffen. Wir haben dafür 38 Tage gebraucht, sind halt nicht mehr die Jüngsten. Weiterhin alles Gute und einen schönen Weg.

Danke

Danke schön!! Der Camino del norte steht noch auf unserer Agenda, ist für Nachcoronazeiten geplant! LG Petra und Toni

buen camino ! bon chemin !

Pumbas Dschungel, danke für den sehr netten Kommentar.

Dominic Mosimann, überwiegend ja, aber leider nicht überall. In den kleineren Herbergen, die nicht den ganzen Tag besetzt waren, gab es oft kein WLan. Wir haben uns mit einer Prepaidkarte aus Deutschland und damit mit mobilem Internet beholfen, dies hat gut funktioniert.

@@skytiwohnmops vielen Dank für diese Einschätzung.

Wir sind am 13.5.19 in Le Puy gestartet und waren am 12.6.2019 in St. Jean. Leider haben sich unsere Wege wohl nicht gekreuzt. Danke für den schönen Kommentar.

Danke

Petrus Stockinger Gerne

Andreas Spinnrock vielen Dank 😀

Andrea Tornau Hallo Andrea, vielen Dank für deinen netten Kommentar. Entschuldige bitte dass wir erst jetzt antworten, wir sind unterwegs und haben nicht jeden Tag Internet. Die Namen und Anschriften unserer genutzten Herbergen haben wir noch. Leider sind wir erst wieder Anfang Juni zu Hause, wenn dies nicht zu spät ist schicken wir dir die Namen gerne zu. Ansonsten findest du auch viele Herbergen im Wanderführer des Outdooverlages, den haben wir auch genutzt. Einkaufen ist immer und in jedem Ort möglich, allerdings haben die Herbergen oft keine selbstnutzbare Küche dabei, sie bieten dann für ca. 15 € eindreigängiges Menue mit Tischwein an. Viele schöne Momente wünschen wir Dir Toni und Petra

Auf dem Camino Frances hatten wir 11 und 13 Kg Gepäck dabei, auf der Via Podiensis im Jahre 2019 hatten wir auf 9 und 11 Kg reduziert. Das war erheblich besser und völlig ausreichend. Wenn man einige Wochen unterwegs ist sollte es auch nicht mehr sein.

@@skytiwohnmops UUps, ich finde das viel war allerdings auch noch nie mehrere Tage wandern (außer bei der Bundeswehr)

christa luginbühl Vielen Dank für den netten Kommentar 😀

Ruediger Berlich vielen Dank für den netten Kommentar. Es gibt Filme über die gesamte Strecke von Speyer bis Santiago, allerdings sind die ersten Filme von einer bescheidenen Qualität da wir damals noch keine HD Kamera hatten. Gruß

@@skytiwohnmops Super -- kann ich die anderen Filme hier auf You Tube sehen ? Ich würde gerne einen Eindruck bekommen von der Strecke ab Speyer. Sehe ich es richtig, dass Euer Bericht über die Via Podiensis nichts mit der Tour ab Speyer zu tun hat, d.h., dass Ihr damals einen anderen Weg gegangen seid ? Ich würde gerne -- allerdings mit dem Fahrrad -- von Speyer in Richtung Bordeaux und von dort entweder in Richtung Camino del Norte oder vielleicht auch zum Frances. Die Strecke San Sebastian - Santiago haben wir 2019 schon mit dem Fahrrad gemacht, und zumindest Eure Bilder von der Via Podiensis sehen "überwiegend fahrbar" aus. Waldwege sind normal und o.k., und die wirklich felsigen Abschnitte kann man normalerweise umfahren. Viele Grüße, Rüdiger

Wir sind zunächst, auf vier Jahre verteilt, die 2000 KM von Speyer über den Pfälzer Jakobsweg zum Kloster Hornbach, von dort durch das Saarland, Lothringen bis Metz, von Metz aus bis Vezelay in Burgund und von dort die Via Lemovicensis bis Saint-Jean-Pied-du-Port in den Pyrenäen gelaufen. Und als letztes im Jahre 2019 den Camino Frances bis Finisterre. Die Via Podiensis in diesem Jahr war ein eigenständiges Projekt da uns dieser Weg immer wieder empfohlen wurde. Diese Wege kann man schon mit dem Fahrrad fahren, allerdings höchsten 20% des Originalweges, man muß sich also eigene fahrradgeeignete Straßen suchen. Oftmals sind die Wege noch nicht einmal mit einem Mountainbike zu bewältigen und mit Gepäck schon gar nicht. Die Filme kann ich leider nicht einstellen da sie zum einen nicht mit gemafreier Musik hinterlegt sind und auch Personen abgelichtet wurden deren Perönlichkeitsrechte gewahrt werden müssen. Für ein Überarbeiten fehlt mir zumindest in diesem Jahr die Zeit, vielleicht über den nächsten Winter.

@@skytiwohnmops Kein Problem und Danke für die ausführliche Auskunft -- die Schilderung Eurer Strecke hilft mir schon! Nur kurz die Anmerkung, dass man nach meiner Erfahrung überraschend gut mit dem Fahrrad weiter kommt, selbst in augenscheinlich unwegsamem Gelände. Die Via Podiensis kenne ich natürlich nicht und kann sie bzgl. der Schwierigkeit nicht einschätzen. Wir (ich mit meiner Tochter) sind aber 2019 über den Camino del Norte gefahren, der mit rd. 19000 Höhenmetern durchaus einiges an Steigungen aufzuweisen hat, mit allen Terrains, die ein Jakobsweg eben so zu bieten hat. Gepäck hatten wir -- bis hin zum Zelt -- natürlich dabei. Das Fahrrad haben wir genommen, weil ich meiner Tochter nicht zumuten wollte, einen Rucksack über so lange Distanzen zu tragen und auch, weil die zur Verfügung stehende Zeit (4 Wochen in den Schulferien) sonst nicht gereicht hätte. Ich schätze, dass wir ca. 2/3 des "normalen" Camino del Norte genommen haben, der Rest unserer 800 km war Straße. Das kann durchaus schwierig sein und vom Papa erfordern, Fahrräder mit Gepäck auch mal über Felsen oder umgestürzte Baumstämme zu heben. Und natürlich haben wir oft auch geschoben (ich mehr als unsere Tochter). Auf Straßen sind wir nur ausgewichen, wenn wir einmal schnell vorankommen mussten. Mit einer üblichen Radtour hat das natürlich nicht viel zu tun -- wir haben meist nur zwischen 40 und 60 km am Tag geschafft und auch mal einen Ruhetag eingelegt. Bei reiner Straßenbenutzung wären wir deutlich schneller gewesen. Eine Karlsruher Familie hat 2012 ziemlich dieselbe Strecke sogar mit Fahrradanhänger (da steckten die beiden kleinen Kinder drin) und gelegentlicher, tatkräftiger Hilfe von Mitpilgern absolviert und da drüber ein Buch geschrieben ("Pilgern mit Kindern" von Boris Burcza). Das war der Auslöser. Erzwingen darf man mit Kind natürlich nichts -- ggf. wären wir einfach in das nächste Küstendorf gefahren und hätten dort den Rest des Urlaubs gebadet. Aber zu sehen, mit welchem Ehrgeiz das eigene Kind eine solche Strecke bewältigt und dann auch noch zusammen in Santiago anzukommen, ist schon herzerwärmend.

Hallo, vielen Dank für das schöne Video! Mich würde interessieren, in welchem Monat ihr, auf dem Frances, gestartet seid und wie schwer Euer Rucksack war? Liebe Grüße Beate

Vielen Dank für den schönen Kommentar. Auch wir haben feststellen müssen, es gibt leider sehr wenige Berichte bzw. Filme über die historischen Jakobswege in Frankreich. Inzwischen sind wir auch die Via Lemovicensis von Vezelay nach Saint-Jean-Pied-de-Port gegangen, auch ein sehr schöner, sehr einsamer und nicht so anstrengender Weg wie die Via Podiensis.

Das ist so nicht ganz richtig, die größte Stadt am Camino ist doch wohl LEON mit 466.000 Einwohnern, gefolgt von BURGOS mit 365.000 Einwohnern, erst dann folgt Pamplona mit 199.000 Einwohnern.

@@m.castanho3738 Ich weiß ja nicht wo du deine Informationen her hast aber laut Wikipedia hat LEON lediglich 124.772 Einwohner (Stand 1. Jan. 2018). Burgos hat "nur" 175.921 Einwohner (Stand 1. Jan. 2018). Wo hingegen in Pamplona 199.066 (1. Jan. 2018) gezählt wurden. Es geht um die Städte nicht um die Landkreise. Jetzt wird DER Schock für Dich kommen: Logrono ist mit 151.113 Einwohnern sogar größer als Leon.....

Nachdem ihr das Thema schon angesprochen habt, brauche ich nur einen Antwort-Kommentar schreiben. Die größte Stadt am Camino Frances ist Pamplona. Ich wollte es auch nicht glauben. Ansonsten ist diesem schönen Film nichts hinzuzufügen. Sehr schön gemacht. Hat viele Erinnerungen geweckt. Ich ging ihn mit einem meiner Brüder 2014. Toll!!!

@@m.castanho3738 Also Deine Infos sind schon sehr seltsamt!

Danke

ELEFANTTG Vielen Dank

Die Kathedrale wird bis 2021 umgebaut.Ein Schwenken des Butafumero ist nicht möglich.!!!?

Das verbrennen von Kleidung ist am Kreuz in Finesterre seit Jahren verboten !!

@@ARNO14081 da hatten wir aber noch Glück

@@ARNO14081 Verbotsschilder standen bei uns keine