Für mich sind Sparchallenges immer was Zusätzliches, ich spare jeden Monat meinen festen Betrag, Sparchallenges habe ich bisher immer von meinen variablen Posten gespielt, habe bei mir zum Beispiel drei Kategorien, die entweder nicht jeden Monat den gleichen Bedarf haben oder die vor allem der Unterhaltung dienen, daher motivieren mich Sparchallenges auch, meinen Konsum zu überdenken und mich mehr mit ihm auseinanderzusetzen. Wenn man sie so nutzt, finde ich, dass sie das eigene Sparpotenzial vor allem auch langfristig erhöhen. :) Zudem ist das Schöne an Challenges, die man mit sich alleine macht, ja auch, dass man die Regeln durchaus für sich anpassen kann. Letztes Jahr habe ich die 52 Wochen Challenge gemacht, die Summe ist die gleiche geblieben, aber ich habe die Reihenfolge der Beträge abgeändert wie es für mich gepasst hat. Sobald ein großer Betrag möglich war, habe ich diesen genommen. Für mich war es ein riesen Erfolg zu sehen, dass ich rein durch weniger Konsum zusätzlich die fast 1400 € sparen konnte. :) Leider wird sich meine finanzielle Situation die nächsten drei Jahre verschlechtern, ehe sie wieder besser wird, von daher nehme ich aktuell auch Abstand von Challenges, weil mein Budget mittlerweile wesentlich knapper berechnet werden musste. Aber prinzipiell finde ich sie als zusätzlichen Anreiz, wenn man sie ohne Druck macht und für sich auch anpasst ziemlich gut. :)
@serkanyavuz48097 ай бұрын
will mich auch endlich unabhängig von Frauen machen
@finanzenfuerfrauen7 ай бұрын
Dann ist es wohl höchste Zeit Zuhause auszuziehen! Du schaffst das! 💪🏻💪🏻