Die Synchronisation funktioniert beim Nautilus auch nicht.

Warum das Mikro per Klinkenkabel? Die RME hat doch XLR bzw. Combo Inputs!

Erstmal vielen Dank für das Video und die guten Infos.😊

Vielen Dank. Sehr nützlich. Own the stage!

Weiterhin viel Erfolg!

Herzlichen Glückwunsch

Gut ist es, wenn man nach Gehör (Gedächtnis) UND nach Noten spielen kann. Mein Vater war eher der Jazzer, der auswendig spiele, während meine Mutter als ehemalige Orchester-Spielerin sehr gut vom Blatt spielen konnte. Nahm man ihr jedoch das Notenblatt weg,,war Ende. Sie hat meinem Vater dann ja die Flötentöne……ähm.., Notentöne beigebracht.😉 Ich hab wohl von beidem etwas mitbekommen. Richtig nach Noten spielen lernte ich aber eigentlich erst, als ich beim Stabsmusikkorps im Schlagzeug/Perkussions-Register meine Wehrdienstzeit verbrachte. Da wurden eben mal Orchesterwerke vor einem Konzert nochmal kurz aufgefrischt……das hieß: Noten verteilen und los…. Alle ca 50 anderen hatten das Stück schonmal gespielt und ich sah es das erste mal…. Das war ne echte Schule. Aber nach wie vor spiele ich auch gerne auswendig bzw. in der Band nach Leadsheets.

Hi Thorsten, gerade beim letzten Gig, bei dem ich mit Ipad und Camelot gespielt habe hat sich das ganze beim vorletzten Titel plötzlich abgeschaltet. Es kam überhaupt kein Ton. Danach dafür Dauerton, den ich auch mit der Paniktaste von Camelot nicht ausschalten konnte. Touchscreen funktionierte irgendwie nicht richtig… Da es nur ein kleiner Privat-Gig in einem Garten war, war das nicht so schlimm. Was nun die Ursache war, weiß ich nicht…. Bei diesem Gig hab ich das iPad per Bluetooth-MIDI ( Yamaha MIDI-Adapter am Korg Micro Arranger) Vielleicht hat sich die Bluetooth Verbindung angeschaltet. Hatte irgendwie auch zu viele Apps außer Camelot geöffnet….. Beim vorherigen, größeren Gig bei einem kleinen Stadfest hatte ich 2 Keyboards dabei. Das Nektar LX49+ zur Ansteuerung des iPad per USB-Kabel und USB-Hub und als Backup mein kleines Korg Mini-Arranger… Das war mir für den kleinen Gig zu viel Kabelsalat zum Anschließen… Nun ist das kleine Korg nicht so Flexibel wie mein Tyros5, den ich sonst dabei hatte. Das Yamaha kann ich quasi blind on the fly während des Gigs umprogrammieren. …. Unserem Mann am Mischpult ist mal das iPad zu heiß geworden. Das war dann auch Stress, da hierüber die ganze Abmischung lief. Er konnte zum Glück auf sein iPhone umschwenken.

Glückwunsch 🎉

Ein Kollege (Japan) hatte erst vor paar Tagen bei einem Livekonzert (Elektro meets Klassik) in Osaka Probleme mit der Wärme mit seinem IPad, glücklicherweise war es redundant eingebunden, so dass es zu verschmerzen war. Ich selbst hatte noch keine Probleme mit dem Abschalten, aber bei mir hatte mal der Ladevorgang wegen Überhitzung bei meinem iPad Pro (12.9-inch) (4th generation) gestoppt. Kurz bevor der Akku leer war, hat es wieder weitergeladen.

Wie hast du eigentlich die Batterien und das Bodypack befestigt?

Klasse Lösung! Scheint einwandfrei zu funktionieren, ist definitiv eine Überlegung wert. Ich nehme aber im Moment kein MacBook Pro mehr zum Live-Einsatz mit, bis ich eine Lösung für das Konstruktionsproblem der SSD-5V-Versorgung im MacBook Pro gefunden habe. Ein komplettes Zerstören der SSD ist einfach zu riskant, gerade im rauen Live-Betrieb. Deshalb nutzen meine Kollegen und ich wieder die Live-Mixer von Digital Audio Labs. Es sind zwar eher Personalmixer als Livemixer, aber sie eignen sich perfekt für unsere Zwecke. Vor allem die Dante-Karten und die Wireless-Lösungen für In-Ears sind super. Sobald ich eine Lösung habe, wie ich die Spannungsversorgung der SSD im Mac Book Pro schützen kann, ohne dass sie dabei den Hitzetod stirbt, ist das Mac Book Pro aber wieder mit dabei. Danke für dein Vid!

Man könnte sich ja noch ein grösseres Midi Keyboard mitnehmen bei einen Gigi .meine Empfehlung z.b ein Aturia keylab .

Immer noch großartig!!!

Hab es im Video leider vergessen: der step LFO ist auch nicht zum Click synchronisierbar!!

Danke für die Einblicke. War mal wieder ein schönes Erlebnis.

Ich hab übrigens auch ein Rack mit 4HE. Da drin ist ne 4er Palmer DI-Box, die InEar-Einheit und die XLR-Buchsen (Micro, 2x Keys, mein Pseudo-Roland-E-Akkordeon und einer auf Reserve) die dann auf der Rückseite zum Multicore übergehen. Das geht dann zu unserer StageBox auf der Bühne. Auf dem Boden vor mir hab ich ein Case liegen, in dem ich ein Akku-Ladegerät für die Batterien von Akkordeon und Micro hab. Mein KeyLargo als Interface, den Sender vom Micro und den vom Akkordeon und ne zusätzliche Steckerleiste um alles mit Strom zu versorgen. Damit es auch etwas Aufmerksamkeit erhält hab ich noch nen LED-Stripe in den Rand gebastelt. Ich nutze übrigens Klett 😊. Aber Deine Klebestreifen würde gerne mal ausprobieren. Was ist das genau für ein Band?

…schön zu sehen, dass auch andere Keyboarder ständig an ihren Racks schrauben und optimieren müssen 😂

Ich darf auch vorne rechts, in erster Reihe stehen. Auf der linken Seite steht unser Saxophonist und jetzt wird’s kurios: wir haben unseren Drummer und Hauptsänger tatsächlich vorne in der Mitte. Der Grund ist, dass unser Drummer Matze eigentlich der klassische Frontmann ist, aber halt auch Schlagzeuger. Er und unser Saxophonist singen in etwa je 40% unserer Songs und ich hab die restlichen 20%. Daher auch wir drei da vorne. Hinter uns dann: rechts hinter mir unser Leadgitarrist, in der Mitte unser Bassist und hinten links unser Akustic-Gittarist bzw. 2. E-Gitarre. Alles etwas ungewöhnlich, aber wir machen das seit gut 20 Jahren in dieser Form. Bassist, Akustic-Gitarrist und ich haben InEars, Schlagzeuger und Saxophonist je einem Monitor vor, bzw. neben sich.

Der Arp ist beim Fantom eine Katastrophe. Ich habe es mit dem Step LFO gelöst. Sehr flexibel.

Wieso nicht den Shik Controller stattdessen?

Krass, wie lange man im Schneidersitz bleiben kann, wenn man noch jung ist.😂

Tatsächlich vorn rechts (mein Favorit) oder links … aktuell bei zwei Bands so … gutes inEar daher egal ob in der Nähe von der HiHat 😅

Wenn man noch etwas näher an den Sound der Studioversion kommen möchte, würde ich noch PROG K008 The Pad dazu mischen.

Hihi....gerade jetzt, wo dein Video rauskommt haben wir das erste mal hintereinander gestanden.... Das ergab sich, weil die Bühne im Zelt vorher als Boden für die Cafeteria diente. Und das Haupt Publikum seitlich zum (sehr kleinen) Zelt stand... Das war echt mal komplett anders .. Vorne der Sänger. Dahinter nebeneinander Bass und Gitarre. Dahinter ich mit der Akkordeonspielerin und dahinter der Drummer....War etwas seltsam, klappte aber. Nur Sichtkontakt hatten wir quasi gar nicht.

Am liebsten stehe ich hinten rechts neben dem Schlagzeug. Vor mir ist idR die Gitarre postiert. iPad mit BandHelper für Texte/Harmonien/Noten rechts; P16 Monitormischer links.

Tatsächlich mach ich es davon abhängig mit welcher Truppe ich unterwegs bin. Mit meiner Coverband links oder rechts hinten - meitens (so wie du) rechts. Mit meiner Karnevals-Truppe wo ich die musikalische Leitung habe steh ich seitlich links vorne, damit mich alle sehen (Einsätze usw.) und damit ich alles mitkriege was an Aktionen auf der Bühne passiert. Von dort aus kann ich am besten „führen“ !

Links neben dem Drummer. Das mit der Hi-Hat ergibt sich als positiver Nebeneffekt. Auch interessant die Frage "Texthefter / Tablet links oder rechts?" - Ich bevorzuge links vom Mikrofonarm. Rechts stört selbiger beim ablesen. Auf dieser Seite habe ich seit kurzem den P16 fürs Monitoring. Gruß, Marko - Ach ja: Glückwunsch zum neuen Fantom 7 🙂

Was nicht mehr im Video ist, weil er noch nicht da gewesen ist: unten kommt der Mac Mini rein mit einer gedruckten Halterung.

Hi, da ich sowieso mit Gigperformer arbeite als VST Host ist es einfach, meinen Monitoreingang fürs InEar, der auf Input 1 und 2 des Audio Interfaces liegt, direkt mit GigPerformer aufzunehmen. Die Qualität reicht für ne Proberaumaufnahme für mich vollkommen aus. Liebe Grüße, Engelbert

In der Coverband werden Proben und Auftritte fast immer mitgeschnitten, da für den In-Ear Mix ohnehin alles über das Digitalpult läuft. Das ist eine prima Kontrollmöglichkeit und hilft beim üben zuhause. Ich bin vor ca. 6 Monaten in die Band eingestiegen und die vorhandenen Aufnahmen haben mir sehr geholfen, mir das Repertoire in relativ kurzer Zeit drauf zu schaffen.

Hallo Thorsten, ich mache alles mit einem Kronos 2 88er Hammermechanik. Da kann ich alles schön programmieren, wie ich es brauche und kann auf der großen Tastatur wunderbar layern und splitten. Oft lege ich mir spezielle Sounds nach ganz unten oder oben und kann im mittleren Bereich Piano/Epiano/Eorgel solo oder mit Pad oder Strings über das Volumenpedal kontrolliert, layern. Umschaltung von komplexeren Programmierungen dann mit Karma. Damit konnte ich bisher alles von Jamie Cullum über George Michael, Sting bis Coldplay als einziger Keyboarder ohne spürbaren Verlust zum Original bewältigen. Alle weiteren Keyboards aus meinem Probenkeller habe ich bisher noch nicht auf die Bühne mitgenommen. Kommt aber vielleicht noch. Für Eorgel bietet sich das Yamaha YC61 an und für ganz besondere Effekt das Osmose. Muss das letztere aber noch besser kennenlernen. Henrik aus Stade

Hallo Thorsten, ich hab früher immer mit 2 Keyboards gespielt: * kurzweil PC3LE7 unten und Nord Electro oben Während Corona (man hatte ja Zeit) hab ich mir Mainstage angesehen und seit dem nur noch mit: * Nord Electro 5D in der 73er Variante + ne kleine swissonic easykey 25er Tastatur oben gespielt Im letzen Jahr hab ich dann Mainstage und den Nord Electro so programmiert, dass ich auch nur noch mit den internen Nord Sounds und denen aus Mainstage aus dem macbook auf einer Tastatur unterwegs bin. Hab mir das so programmiert, dass ich mit nem Fusstster oder teilweise mit gegenläufigem Expressions mir quasi 2 Tastaturen gebaut habe: Taster drücken und MainStage stellt auf Manual 1 Taster wieder drücken und Maistage stellt auf Manual 2 oder (seltener): Expressionpedal nach vorne = Manual 1 Expressionpedal zurück = Manual 2 Ich komme damit gut durch unsere Gigs und hab nur noch den Nord und das Macbook dabei. Überlege mir aber, ob ich sicherheitshalber meinen 7er Kurzweil als Backup programmiere und im Bus als Reserve mitnehmt ?

Früher in Funkbands haben mir 61 Tasten ausgereicht, ich hatte in der Regel ca.. 2 bis 4 Sounds in einem Stück. Jetzt bei 80er New Wave Cover nutze ich extrem komplexe Soundsets, die ich zuerst auf meinem MODX8 über die volle Breite verteilt hatte. Da die Tastatur des MODX gerade noch brauchbar, aber keineswegs gut ist, nutze ich auf der Bühne ein SL 73, das den MODX 1:1 ansteuert, Zones nutze ich nicht. Also habe ich alle Sets nochmal gestaucht, damit sie auf die 73er Tastatur passen. Das bringt mit sich, dass ich einige Sounds um ungewöhnliche Intervalle transponiere, damit ich sie überhaupt spielbar unterbringen kann. - Ich finde ja, dass die 73er/76er Größe von den Herstellern sträflich vernachlässigt wird. Hier sollte es mehr Angebote mit besseren Tastaturen geben. Die 88er ergeben für mich wirklich nur Sinn, wenn man viele Zonen gleichzeitig bespielen muss, oder wenn man Rachmaninow spielt - was bei Bandgigs selten geschieht.

73 Kronos alleine funktioniert problemlos. Und wir spielen wirklich ein sehr breites Repertoire an Musikstilen. Mehr Spaß macht es allerdings wenn noch ein 2./3. Board mit am Start ist 😊

Hi Thorsten. Ich hab mir ja vor längerer Zeit ein Nektar Midikeyboard mit nur 4 Oktaven zugelegt. Bedingt durch eine Schulter-OP konnte ich mein schweres 76-Tasten Keyboard (Tyros5) nicht transportieren. Hab dann auf Nektar und iPad umgestellt. Dank der vielen Split-Möglichkeiten bei Camelot-Pro und Umschaltung per Bluetooth klappte das so gut, dass ich nun bei kleineren Auftritten nur noch so spiele. Aber ich hab irgendwie immer noch Schiss, nur mit Software-Instrumenten zu spielen, weshalb ich als Backup immer meinen Korg Mini-Arranger mit aufbaue. Der hat dann 61 Tasten….allerdings Mini-Tasten.

Ich spiele nen MoDX8, ne Vox Continental und nen Korg Minilogue… klar muss man sich „dran gewöhnen“ aber selbst die Minitasten des Minilogue sind auf jedenfall spielbar. Also Probleme hatte ich bis dato noch nie

Bei unbezahlten oder kurzen Gigs (unter 60min) oder wenn ich weiß, dass die Bühne sehr klein ist, nehme ich inzwischen nur noch meinen Fantom-06 (61 Tasten) mit. Ich nutze u.a. die Narf Sound-Packs und achte bei meinen selbst programmierten Scenes darauf, dass alles mit 61 Tasten spielbar ist. Als zweites Board kommt dann ein Nord Stage 76 (classic) oder Numa X Piano 73 zum Einsatz für Piano/Rhodes. Teilweise spiele ich dann mit der gewichteten Tastatur auch die Sounds von Fantom-0 über MIDI. So bin ich maximal flexibel und kann bei kleineren Gigs (theoretisch, habs noch nie gemacht) mit Bus&Bahn anreisen (Fantom-06 wiegt keine 7kg plus kleiner X-Ständer und Rucksack für Kleinkram).

das ist nicht der Jumpsound, ist zu Bläserartig von der Charakteristik her. Ich hab schon 20 Jahre alte Roland e-Pianos gesehen bei denen der orginal jumpsound drin war, also die können das schon länger.

Do you have this for electro 6d?

Sorry aber da ist Dir ein Fehler unterlaufen. Bei einer Tastenbreite von 23mm ergibt sich bei einer Oktave rein rechnerisch eine Länge von 161mm. Wenn man an der richtigen Taste abliest erkennt man 165mm, was mit der Messungenauigkeit bei nur einen Taste seine Erklärung findet

Ich habe mal einen Roland FA06 verkauft, weil mich die Tastatur genervt hat. Die schwarzen Tasten waren einerseits recht kurz, vor allem aber war der Aufhängungspunkt nicht weiter hinten als bei den weißen. Bei echten Klavieren sitzt das "Scharnier" bei den schwarzen Tasten ca. 1 cm weiter hinten. Effekt war, dass ich mit ziemlich langen Fingern die schwarzen Tasten auch ziemlich weit hinten gedrückt habe. Dann wurde der Hebel arg kurz und die Töne blieben oft weg. Ich hoffe, das ist grob zu verstehen. Länge alleine macht es also nicht😁 , es kommt auch auf die Position des Scharniers an.

Hallo ich habe genau so gemacht kronos Update System installiert aber dann Keyboard zeigt System cannot start due to a file system error Please reinstall the system software. Jetzt Keyboard funktioniert nicht mehr wenn ich anschalte dann zeigt mir System cannot start due to a file system error Please reinstall the system software. Ich brauche dringend Hilfe bitte was soll ich jetzt machen ?

Hallo ich habe auch genau so gemacht die kronos System update installiert dann zeigt System cannot start due to a file system error Please reinstall the system software. Jetzt geht es nicht weiter ich brauche dringend Hilfe bitte

Was ich am Ende probieren werde funktioniert! Ich kann also Hybrid fahren und meine Bluetooth Pedaleinheit über den Mac behalten und den Fantom steuern!!

Ja klasse. Wie findest Du die Piano Sounds z.B. German Grand? Ein Du Sounds für den Verkauf programmierst, kannst Du ja ohne die EX Ound arbeiten.

Hallo Thorsten, danke für deinen tollen Intro Video zu Camelot Pro. Habe eigentlich eine einfache Anforderung: Möchte meinen Modx7+ mit meinem iPad Pro M4 und verschiedenen Soft Instrumenten wie SWAM Sax & Trompete, V3b Hammond, Korg Module Pro etc. verbinden. Habe es über AUM versucht, bin aber leider gescheitert . Denkst du Camelot Pro ist für meine einfache Anforderung überdimensioniert? Gerne möchte ich künftig auch mein Yamaha YC61 miteinbinden. Vielen Dank für deinen Feedback - und bitte viele zusätzliche Camelot Pro Videos :)😊