I'll be the outlier here and say that the cast, especially the women, seem a lot more comfortable and at ease with Liam. Joey also seems to enjoy him, which is important for the dynamic they're portraying as well. I think he'll probably have better chemistry with Anya (Cavill and Anya have like zero onscreen chemistry). Liam and Joey have been reading the books together and sending each other quotes "like little nerds" per Joey, when Cavill admitted he only read the series once before in 2018 and still holds onto game Geralt as the inspo for his portrayal although the series was supposed to be based on Geralt in the books (whose personality is way different from the games). He threw his lines repeatedly and sorry, but it's actually book canon that Geralt stops being the central character beginning with the end of Blood of Elves and going into Time of Contempt and we start getting tons of Ciri and Yennefer POV. They become central characters too so Cavill's whining that his character was sidelined is off-base. It's literal book canon that the spotlight goes between Yen, Ciri, and Geralt going forward. Now the series has annoyed me much as a book fan and I cut out after season 1, mostly because the show runner and writers took some wacky liberties they didn't need to take (like making Yen, Geralt, and the other Witchers behave abusively towards Ciri when they all care deeply about her and she is well cared for by all of them), making Geralt be horrifically mean to Dandelion/Jaskier, etc. They do have a few moments of tense conflict in their friendship in the books, but they never stop being friends over anything, and there is context behind the conflict and they work through things - them as a study on decades-long lasting friendships and the importance of them is quite beautiful to me so the show really misses that. Also adding entire characters and scenes that don't happen for no reason other than to add drama. But this whole whining about Cavill just doesn't make sense to me when he rejected any kind of lines or scenes that would add depth to his character, throwing his lines for grunts and hmmms, making the other actors have to improvise around him, and probably making life on set hell for everyone.

this is from EIGHT YEARS AGO and it's SEVENTEEN MINUTES LONG imagine a compilation of the entire completed series 🤣🤣🤣

YES. I literally waited years for someone to do this but only remembered to think to look now. Very nearly got into video editing just so I could do it myself but glad someone has done it better. ❤

The series is dead! Henry Cavill - balls of steel, didn't sell out and slammed the door, standing ovation (bravo!)

Even with Cavill the show went downhill..and now you are coming with S4 and a new lead?😂

No.

First season was great, the rest a disaster.

Ew. No Henry Cavill = bye bye 👋🏻

I wouldn't even pirate this.

Es ist eben billiger endlos zu quatschen, als nen spannenden Film zu machen.. Die deutschen können keine Filme machen. Und der Trailer noch in Englisch.. Nur eine Hartz Version von Hollywood.

Johnny Flynn is a very convincing bad boy!!!❤❤❤

*Promosm*

wtf

Wieder unbewusste Propaganda gegen Rechts…

Hysterical. This happens so much in the show that you really start to notice it.

I’m halfway through series six. Can anyone confirm whether or not there’s a file slam that will beat the one at 10:23?

i googled "every time someone hands someone a file in suits" and this video is the first thing that popped up. absolutely perfect.

So many trees sacrificed for a good cause.

P r o m o S M

Ab Hinweis 8 hatte ich eine starke Ahnung, sicher war ich bei 9...

Thank you!! Been looking for a video like this for ever, you're the champ 💪

Der Schwarm? Wohl eher der Schmarrn. Das es wohl dem aktuellen "Zeitgeist" geschuldet ist diverse Figuren abzuändern und neue hinzu zufügen, kann ich mit Leben auch wenn ich es persönlich unnötig finde. Das man solch einen Roman in der Regel nicht 1:1 verfilmt ist auch klar. Aber nach dem gesehenen Frage ich mich ob jemand von den Verantwortlichen das Buch überhaupt gelesen hat. Die globale Bedrohung die vor allem gegen Ende aufkommen sollte, nix davon zu spüren. Das ganze plätscherte so vor sich hin. Die spannenden Stellen wie zb. der Wal Angriff aufs Boot oder der Tsunami waren so billig umgesetzt, daß ich mich ernsthaft Frage wo die 43 Millionen geblieben sind. In den Spezialeffekten wohl eher nicht. Obwohl die Darstellung des Yrr Schwarm am Ende ein Schritt in die richtige Richtung war und mir gefallen hat. Auch war das Beziehungs/Familien Gedöns teilweise ablenkend. Da wäre mehr Fokus auf die Folgen der Angriffe und Katastrophen weltweit angebrachter gewesen, Stichwort Bedrohung aufbauen. So das soll's gewesen sein. Schade das vor Jahren die Umsetzung des Buches als Hollywood Film gescheitert ist. Figuren garantiert auch seicht, aber zumindest mit Effektfeuerwerk. Oder die Umsetzung als Serie in der Art von Game of Thrones (Budget, Länge) wäre auch Klasse gewesen. Egal sollte nicht sein. Ich werde mir dafür den Roman Mal wieder zu Gemüte führen. Und die öffentlich/rechtlichen sollten sich lieber auf Krimis und Dramen beschränken, denn das können sie wenigstens.

selten so einen Scheiß gesehen - bin maßlos enttäuscht

Voller Reinfall... keine Spannung einfach nur langweilig

Buch super, aber der Film grausam! 40 Millionen € 🤡

Der Film ist soooooo was von langweilig!!!!! 6 Stunden nur entgeistert dreinschauende Gesichter. Nach der 2. Folge nur immer kurz hin geschaltet..... hab gedacht, da kommt noch was. SO ein dofer Film. Das Buch kenn ich nicht.

so ein schaß - film für depperte

Alle Teile gesehen. Dialoge schrott. Selbst "spannende" Sequenzen sind langweilig. Geradezu lächerliche Cliffhanger. Story komplett verfälscht. CGI aus bem VHS Kolleg. Das Ende einfach nur unverschämt. Bleibt zum Schluss die Frage: Wer hat die Kohle eingesackt??!?

Der Schwarm ist echt Öde und richtig schlecht gemacht.

Dieser Film ist ja wirklich so extrem lächerlich, ich habe wirklich daran gezweifelt, dass dieser Film-Mehrteiler überhaupt ernst gemeint sein könnte ! 40 Millionen € ist absolut schändlich für solch einen Dreck, aber auch leider genau bezeichnend für diesen idiotischen und unsinnigen Mehrteiler mit keinerlei wirklichem Wert ! Peinlich !!!

Der Serienlangweiler des Jahres!

Sorry, ich bin nach 4 Folgen raus. Leute spart Euch die Zeit, lest das Buch vlt. nochmal. Für Leute, die Kathie Fjord u.ä. mögen (das meine ich nicht abwertend), ist es gediegene Abendunterhaltung mit viel: die mit dem, der irgendwann mal mit u. umgekehrt. Ein paar schöne Bilder. Ruhige Dialoge, um das böse Wort Gequatsche nicht zu nehmen. Nichts gegen Dialoge, aber so inhaltsleer ...? Passt nicht zum Weltuntergang. Fesselnde Spannung wie im Buch? Für mich nicht. Aber vlt. waren meine Erwartungen ja auch zu hoch. Ich spare mir den Rest der Serie. Tut mir leid, meine ehrliche Meinung. Vlt. kaufen nun noch mehr das Buch. Das kann ich empfehlen.

Es ist leider inzwischen bekannt das sehr viele Szenen herausgeschnitten wurden.Selbst der Regisseur sagt: sehr schade warum mein Werk so verhundst wurde. Ausserdem ist es ziemlich verstörend warum diese Serie für "Kinder" erlaubt ist (Auch obwohl vieles nicht gezeigt wurde). (FSK 12).

Geschätz ein halbes Jahr Programm-Hinweis auf "Das Serien-Highlight der Jahres" (nervend); dann am 06.03.23 um 20.15 Uhr der Start. Selten etwas so langweiliges erlebt wie in diesen 85 Minuten. Billiges Fernsehen - Typich ZDF.

Das ist ja wohl nur Mist für 40 Millionen von unseren Gebühren. Habe mich auf die Verfilmung gefreut, aber das war ja wohl das Übelste. Hauptsache politisch korrekt.

Kritik Part 1 von 2 Eigentlich sagt ja die klare Kritik und Enttäuschung des Autors der Vorlage für diese Serie schon alles. Aber derlei nullige Umsetzungen sind ja in Deutschland bzw. bei mit deutscher Beteiligung entstandenen Serien schon seit einem Vierteljahrhundert leider üblich und trauriger Dauer-Standard und -Zustand in dem Land, in dem der millionste spießig-biedere Tatort als Höhepunkt des Film- und Serien-Schaffens und ein Till Schweiger oder Matthias Schweighöfer ernsthaft als erfolgreichste Schauspieler gelten. Traurig! Auch nur eine einzige positive, weil international vorzeigbar gelungene Ausnahme aus Germany: Fehlanzeige! Dass das ZDF ernsthaft denkt, 40 verschwendete Millionen Budget und ein internationaler(er) Cast machen allein eine echt geniale Event-Serie, ist schon bezeichnend nach Ansicht von nun fünf, sechs Folgen. Auch den von mir hochgeschätzten und immer gernstens geschauten Moderator Klaas Heufer-Umlauf ernsthaft als Schauspieler in so einem Prestige-Projekt zu besetzen, ist pure Lächerlich- und Peinlichkeit. Als Moderator top und mit Joko spitze, ist Klaas beim besten Willen einfach kein Schauspieler, genauso wenig wie ein Sänger. Dazu ist er wie die anderen Beispiele dieser Kategorie Harald Schmidt, Jan Böhmermann oder ein Stefan Raab einfach zu typisch deutsch-steif und unlocker und eben einfach kein Performer, sondern nur Möchtegerns, die es ihren Idolen (ab und zu oder immer wieder mal) nachtun woll(t)en, ohne aber das nötige gewisse Etwas und auch jenes namens Talent aufzuweisen. Auch sollte doch laut Frank Schätzings Beschreibung der männliche Hauptcharakter Sigur Johanson ein reiferer nordischer Typ und Mann von Welt mit Ähnlichkeit zu Harrison Ford sein, nicht so ein glatter, eher unsympathischer nichtssagender Schönling wie in der Serie. Und auch Leon Anawak kam mir wie ein „indianischer“ - ja, heute korrekt First-Nation- - älterer richtiger und gestandener Kerl mit Ecken und Kanten im Roman vor, nicht so ein talent- und ausdrucksloser Jüngling wie in der Serie. Die Besetzung ist also auch schon mal daneben und überwiegend peinlich bis einem egal. Da entsteht keine Sympathie und somit keine Bindung und somit kümmert oder interessiert einen da leider auch keiner. Schade. Aber das ist nur ein winziges Aua in diesem großen Gesamtunfall von Möchtegern-Hitserie a la Netflix- oder Amazon-Hits. Wie in allen deutschen Produktionen (und generellen Geld- und Zeitverschwendungen) seit mindestens einem Vierteljahrhundert stehen-sitzen dröge-uninteressante, lahm-unnahbare Charaktere (ohne leider jeglichen Charakter) starr-steif-schweigsam in steril-langweiligen und mies ausgeleuchteten Szenerien und Räumlichkeiten herum, glotzen in zu extremen Nahaufnahmen ohne genug Licht und/oder angenehm warme Farben/Beleuchtung ständig und immer und viel zu lange nur stur-stumm vor sich hin (oder auf Monitore) und nix passiert. Auch die armseligen Nahaufnahmen "auf See", so offensichtlich und billig in Wassertanks gedreht und mit dem Nebel ringsum, um das Tank-Gelände zu verschleiern, während auf allen realen Meeres-Aufnahmen immer klare Sicht und Himmel herrschen. Peinlich. Dazu dieses sich seit geraumer Zeit unerklärlich verbreitende, weil wirklich Augenkrebs erzeugende Color-Grading mit diesem eklig-hässlichen Türkisblaustich (ganz übel zum Beispiel auch in den shop-apotheke-Werbespots mit Jauchs Günther zu sehen - oder eben besser nicht). Das zieht jede Wärme und Leben und Vielfarbigkeit und den Realismus aus den unterkühlten befremdlichen tristen Bildern und ist ästhetisch unerträglich. Der krankeste Farbton oder -stich überhaupt. Wer ist so geschmacklos, das überall heute unnötig reinzupfuschen? Es geht traurigerweise und genau gegen die Vorlage mehr um belanglose Beziehungs-Probleme und Gedöns statt um den doch eindeutigen Hauptdarsteller: das Meer. Überwiegend statische Kamera in schummrig-düsteren Räumen mit nur rumhockenden oder stehenden ausdrucks und leblosen Statisten. Tot und langweilig ohne Ende. Kein Drive, keine Dynamik, kein Schwung, kein packender mitreißender Score, unnötiges Privat-Gequatsche, das die Geschichte null braucht, aber stattdessen noch mehr bremst. Früher bei einem Aufsatz hätte es gehießen : „Themenverfehlung, setzen, Note Sechs!“ Deutsche können es einfach nicht. Dabei hat das ZDF früher (bis in die späten 80er) mal generell standardmäßig die Zuschauer ernst genommen und mindestens ein- bis zweimal pro Jahr die hochwertigen, auch oft international produzierten (Weihnachts- und andere) Mehrteiler kredenzt. Nun hatte man mit DER SCHWARM als Vorlage ein echtes sogar weltweites Mega-Potenzial - und natürlich wurde es „ein Schlag ins Wasser“. Frank Schätzing hätte eine Verfilmung in/aus Deutschland nie zulassen dürfen. Es war wirklich klar, dass es nix wird und auch künftig niemals was werden kann. Selbst Dark, die einzige deutsche Serie, die ich im letzten Vierteljahrhundert mal angeschaut habe (keine Übertreibung, sondern ein Fakt, da ich das deutsche Film- und Serienschaffen längst nicht mehr ertrage und jedesmal schon die lahme Beamten-Art zu sprechen mich sofort abschreckt. Von Fantasie- und Aufwandslosigkeit, fehlendem Esprit und Talent ganz zu schweige(r)n). Denn auch Dark war trist, lahm, ohne Farbe, Frische, Schwung, Dynamik, Dramatik. Nur doof dreinglotzende Leute, vor allem mal wieder die und besonders der Hauptdarsteller. Und alles zoooog sich einfach trotz ganz guter Ausgangs-Idee mit drei Staffeln viiiiiel zu laaaaang. In der dritten Staffel hat der olle Drahtzieher-Typ seine bedeutungsschwangeren Phrasen und Sprüche dadurch einfach zu nervig oft wiederholt und dem Ganzen so die Bedeutung und Dramatik genommen.

Kritik Part 2 von 2 Um aber nicht nur mit der leider nötigen klaren und negativen Kritik zu kommen, soll hier auch mal die Vision und sich durch die Vorlage einfach logisch ergebende echte Top-Filmidee geschildert werden, die Frank Schätzings tolles Buch komprimiert (auf einen epischen drei- bis vierstündigen Film als perfekte und einzig wahre Form statt einer TV-Serie auf nur TV-Niveau) und extrem wuchtig und aufwändig gebührend auf die große Leinwand bringen würde. Beginnen würde und sollte/müsste das Ganze wie gesagt mit dem Hauptdarsteller Meer. Anders als in der gescheiterten Serie, wo dieses nur eine traurige Nebenrolle und privater Kram irrelevanter Leute die Hauptrolle spielt (schnarch, gähn), wäre es richtig genau andersherum. Daher käme zuerst ein wirklich epischer Prolog, der mitten im Ozean startet. Eine laaange, durchgehende dauerdynamische Kamerafahrt würde unter Wasser durch alle Regionen von Atlantik und Ozean führen, dabei von Algen, Tang und sonstigen Pflanzen bald über Plankton, Krill, Krebse, dann Quallen, Tinten- und anderen Fischen bis hin zu Schildkröten, Robben, Seelöwen und zuletzt die großen Delphine, Haie, Orkas und Wale das gesamte pralle Ökosystem Meer zeigen. Bestehend aus realen atemberaubenden Aufnahmen und aufwändigen Effekt-Übergängen von einer Meeresregion in die andere. So wäre erstmal klar, um was es geht: Die ganze gewaltige Lebens- und Artenvielfalt unter Wasser in den Weltmeeren. Bei einem richtigen Hollywood-Film und entsprechendem Budget wäre es sogar möglich, dies noch epischer zu machen, indem man mit der Entstehung des Lebens im Urozean der Erde beginnt, also auch Trilobiten, Ammoniten, Quastenflosser etc. zeigt und dann eben über die heute existierenden Arten in die Jetzt- und Handlungszeit gelangt. Damit hätte man direkt in einem durchgehenden Fluss und Flutsch die Entwicklung in der Wiege des Lebens, dem Meer, sowohl räumlich/weltweit als auch zeitlich von der Urzeit bis heute überwältigend mitreißend veranschaulicht. Weiter ginge die noch immer anhaltende Kamerafahrt unter Wasser, indem sie ganz langsam höher Richtung Oberfläche gleitet. Dabei werden dezent und immer mehr zunehmend Schiffswracks, an der Oberfläche fahrende und lärmende Schiffe sowie die Vermüllung der Meere durch Plastik etc. gezeigt, das zunehmend durchs Wasser und Bild treibt. Schließlich taucht die Kamera aus dem Wasser und fliegt nun über die Küsten der Welt. Dort kreuzen immer mehr Fracht- und Fischereischiffe die See, an den Küsten immer mehr Touristen-Orte und Badegäste-Scharen auf und zuletzt die komplett vermüllten Strände. An einem solchen sitzen neben Möwen auch Kormorane auf diesen traurigen Abfallmengen, die auf dem Meer bzw. gegen den Strand tümpeln. So hätte man in einem viertelstündigen Flow und Schwung mit diesem Prolog alles veranschaulicht, worum es im Weiteren dann konkreter gehen wird. Und eine Optik und Epik und Schönheit gesehen, die richtig übers Auge zu Herzen geht. Aber die Kamerafahrt geht noch immer weiter, verweilt nur kurz auf den Kormoranen, also nach den Wasserlebewesen auf denen der Lüfte. Die Plansequenz-Kamerafahrt zoomt nun also auf einen der Kormorane und bis in dessen Auge hinein. Dann wechselt quasi die Sicht (des Zuschauers) in die des Vogels. Und der fliegt nun mit einigen Artgenossen auf und weit hinaus aufs Meer zum Fischfang (weil an den vermüllten Küsten nichts mehr zu holen ist). Wir sehen den Kormoran und die anderen um ihn ins Meer tauchen. Sie verfolgen einen kleinen Schwarm Fische in die Tiefe, wo es rasch immer dunkler wird. Die Musik wird von erhebend (uns wie die Vögel durch die Luft tragend also) jäh düster und ein wenig unheimlich und alle Umgebungsgeräusche wie der Meereswind sind auch weg. Unser Kormoran taucht also, als plötzlich ein immer heller werdendes Schimmern die Tiefe um ihn und seine Artgenossen erhellt. Man sieht diese ringsum panisch aus dem Wasser auftauchen. Auch unser Kormoran und Auge flieht und fliegt eiligst übers Meer zu einem anderen saubere(re)n Küstenabschnitt. Damit wäre die unbekannte submarine Entität der Yrr spannend und intelligent angeteasert in den ersten zwanzig Minuten und das ganze SCHWARM-Setting vorbereitet. Und das in Kino-Qualität, was Optik und Inszenierungs-Dynamik und Zuschauer-Packen-und-Mitreißen-Power angeht. Und noch immer geht diese gewaltige epische Anfangs-Sequenz schwungvoll weiter. Denn unser Kormoran landet auf einem Pfahl am Strand. Und in der Nähe paddelt gerade ein Fischer auf seinem Boot zum Einhand-Netzfischen hinaus aufs Meer. Dieser ist kein Geringerer oder Anderer als der im ersten Satz des Romans erwähnte Juan Narciso Ucanan. Dann bräuchte eine tolle markante Erzählerstimme nur noch den bekannten ersten Satz des Romans zu zitieren: „An jenem Mittwoch erfüllte sich das Schicksal von Juan Narciso Ucanan, ohne dass die Welt Notiz davon nahm.“ Und eine solche Stimme könnte natürlich vorher auch schon ein wenig zu dem Prolog aus dem Off erklären, wenn/falls nötig und auch den Spruch „hishuk ish ts´awalk“ sprechen. Was dem Fischer Juan passiert, könnte man danach a la Der Weiße Hai zeigen oder aber sogar weglassen und irgendwann später nur jemanden sein verlassenes Boot am Strand finden lassen. Weiter ginge es mit den anderen Vorfällen weltweit, also den methan-aufwühlenden Eiswürmern, dem Untergang der Juno, dem aufplatzenden Hummer, den angreifenden Orkas und Walen und den weißen Krabben-Schwärmen, die an Land kommen. Alles weiter dynamisch und von den Wissenschaftlern des Romans entdeckt und kommuniziert (nicht so stummfilmig blöd-schweigsam-glotzend wie in der Serie) und so verknüpfen die sich auch weltweit rasch und bald und alles kommt an Ereignissen und Charakteren organisch-natürlich logisch zügig zusammen. Und alles mit einem genialen kinowuchtigen Score und Sounds und dramatisch vorgetragenen Dialogen und dazu passenden Gesichtsausdrücken etc. Eigentlich ganz einfach und bei der tollen Vorlage sich anbietend. Schade um diese verpasste epische visionäre Großartigkeits-Gelegenheit. Ich hoffe daher ernsthaft, dass Hollywood sich das traurige deutsch-europäische Möchtegern-Endprodukt ankuckt und Bock hat, das oben erwähnte Meisterwerk mit Wucht und Aufwand in naher Zukunft doch noch daraus zu machen. Frank Schätzing und dem SCHWARM wäre es zu wünschen, denn beide hätten es (spätestens nach dieser bitteren TV-Serien-Enttäuschung) mehr als verdient.

Das Buch war sooo spannend und diese Serie ist einfach nur stinklangweilig.

Orf

ich bin NICHT enttäuscht! Habe jetzt öfter gesehen das es hate abbekommt. Ich finde die unterschiede zum Buch alle schlüssig und es ist Optisch auch sehr geil geworden (wahrscheinlich gut dass es erst nach 20 Jahren rausgekommen ist haha) Glaube man sollte es als das betrachten was es ist und nicht zu hart am Buch hängen....

Habe die ersten drei Folgen im Stream gesehen...mega langweilig. Bin mir noch nicht sicher, ob ich mir die nächsten Folgen antun werde.

Wenn das ZDF die Hände mit im Spiel hat, kann da eigentlich nur Rotz bei rauskommen. Zum Glück ist es aber keine rein deutsche Produktion. Frank Schätzing, der Autor des Buches ist im übrigen von der Verfilmung nicht begeistert, er vergleicht die achtteilige Serie mit der ZDF-Romantikfilmreihe "Rosamunde Pilcher" und sagt: "Es pilchert mehr, als es schwärmt."und die eigentliche Botschaft kommt nicht so wirklich rüber. Da bleibe ich doch lieber bei dem Hörbuch bzw Hörspiel, das ist wirklich Kino für die Ohren, absolut empfehlenswert!

... mainstream Hollywood style ...

Habe heute gelesen, Schätzing hat sich von dem Machwerk distanziert. Das sagt alles. Wirklich schade. Habe das Buch zum 6. Mal gelesen. Bei der Vorgabe kann man doch nichts falsch machen

Hab das Buch vor ca. 20 Jahren gelesen und war von der ersten Seite an gefesselt. Hollywood hat bei der Verfilmung aufgegeben. Bin neugierig wie bei dieser Miniserie der Stoff umgesetzt wurde. Da fällt mir auf: wo ist Gerhard Bohrmann in dieser Verfilmung?

Ich hoffe ich irre mich, aber der trailer sieht für mich eher nach so nem zdf krimi aus.. als ich das buch gelesen habe hatte ich eher so bilder wie aus "the day after tomorrow" im kopf... Aber wie gesagt, hoffe ich irre mich :)

Seit 2004 haben sich weltweit alle großen Studios an dem Stoff versucht und sind einfach nie über die pre Production hinaus gekommen, weil sie meinen sie schaffen es nicht würdig/ gut umzusetzen. ZDF: Hold my Rundfrunkbeitrag SOKO Wismar Vibes vom feinsten 🤣

Wow sieht das deutsch aus. Atmosphäre = 0. Schade. Hier fehlt eindeutig eine starke kreative Handschrift, die dem Werk gerecht wird.

Oh Gott, hoffentlich haben die das nicht in den Sand gesetzt. Schätzing selbst ist voller Kritik für die Serie. Habe selbst das Buch nicht gelesen, aber das GRANDIOSE Hörspiel bestimmt schon dreimal gehört...was für eine Geschichte...BITTE, lasst es gut sein!

Dieses Statement lässt Schlimmstes befürchten "In einem aktuellen Statement verweist er (Produzent) nun noch mal explizit darauf, dass eine Liebesaffäre zwischen einem älteren weißen Mann und einer 20 Jahre jüngeren Frau, so wie sie im Zentrum der Buchvorlage steht, einem modernen Publikum nicht mehr vermittelbar sei" Lt. Frank Schätzing "pilchert" die Verfilmung auch ganz kräftig. Jetzt werden schon Roman-Handlungen glattgebügelt, damit auch alles politisch korrekt ist. Ich muss dringend davor abraten, die Verfilmung anzuschauen. Es ist unterträglich, was sich Produzenten und Drehbuchschreiber hier anmaßen.