Die USt ist für einen regelbesteuerten Unternehmer immer nur ein durchlaufender Posten. Da wird nichts „abgesetzt“. Die USt, die er von seinen Kunden vereinnahmt, reduziert er um die USt, die er an seine Lieferanten gezahlt hat und führt die Differenz an das FA ab (oder erhält sie zurück).

@@youtubek140 Danke für die Klarstellung.

Was sagt der Installateur dazu?

Definitiv. vor allem wenn die Modulleistung weiter steigt

Klar, es gibt einige Anbieter, aber bei 600 installierten PV-Anlagen im Jahr zählt man nicht mehr zu den "kleinen" Sonnige Grüße

KKWs haben nie eine große Rolle bei der deutschen Stromwirtschaft dargestellt. siehe Link.-> www.ndr.de/nachrichten/info/Strommix-Deutschland-Wie-ist-der-Anteil-erneuerbarer-Energien,strommix102.html

@@Grunerstrom-uo9kr Und was soll mir das jetzt sagen? Links-Grüne Ignoranz ist kein Argument. AKWs sind die Zukunft der Energieversorgung ... alles andere ist Humbug.

50 Jahre ist noch eine lange Zeit für einen Menschliches dar sein. Sonnige Grüße

Guter Einwand, in der allgemeinen Speicher Technologie Branche werden wir in den nächsten Jahren extreme Sprünge machen davon sind wir fest überzeugt. Wo die Reise hingeht, zeigt leider nur die Zukunft. Aber so ist es eben. dir noch eine angenehme Woche☀️

leider hat der Ofen demnoch eine sehr schlechte Energiebilanz ..

Jeder, wie er mag.

Ganz davon abgesehen das dies eine recht steile These ist ein fun fact für Sie, auch wenn etwas erst nach 100 Jahren lohnt dann lohnt es sich trotzdem. Und nicht zu vergessen das es nicht nur um Kosten geht sondern auch um Klimaschutz.

Wie kommst du da drauf?

so sieht es aus

Aha, nur zur Erinnerung: Deutschland hat sich verpflichtet, das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten. Das wird aber nicht von alleine passieren. Ein Baustein dafür ist, dass Heizungen in Zukunft klimaneutral sein müssen, und die effizienteste derzeit bekannte Lösung ist die Wärmepumpe. Das mag zwar für Sie neu sein, aber dann sollten Sie sich besser nicht von der BILD Zeitung Märchen erzählen lassen. Davon abgesehen schreibt das Heizungsgesetz nicht zwingend die Verwendung einer Wärmepumpe vor, sondern eine 65% klimaneutrale Heizung. Wenn Sie also eine bessere Alternative kennen, ist das kein Problem. Übrigens ist die Wärmepumpe in vielen Fällen schon heute wirtschaftlicher als zum Beispiel eine Gasheizung. Also ist es selbst dann, wenn man so blöd ist, immer noch nicht den Zusammenhang zwischen Klimaerwärmung und Treibhausgasen zu verstehen langfristig sinnvoll, auf eine Alternative zu Öl und Gas umzusteigen! Die "bösen" Grünen haben es also nur gewagt zu versuchen etwas Sinnvolles in ein Gesetz zu schreiben... Aber wie René Descartes schon so richtig bemerkte "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt worden wie der Verstand. Jeder glaubt, genug davon mitbekommen zu haben."

Tun wir auch nicht :)

Hey, für Anlage inklusive Speicher sind 1500 mit vernünftigen Fachpersonal kaum möglich