Ich lasse die Samen 4 Wochen im Kühlschrank...

Das kommt darauf an. Was für eine Staude ist das denn? Wenn sie zu den Kaltkeimern gehört, benötigt sie eine Kälteperiode vor dem Keimen. Also entweder jetzt noch nach draußen stellen (es kommen ja sicher noch einige kalten Tage) oder 2 Wochen in den Kühlschrank. Es gibt aber auch Stauden, die sehr lange zum Keimen brauchen.

@@historischegarten8907 ich weiß den Namen noch nicht. Ich versuchs m mkt lens rauszufinden. Danke werde es mal probieren, war bei einer anderen Staude auch so, dass sie erst ein Jahr später keimte.

Bei dunklen Eiern sieht man die Adern nur sehr schlecht. Wenn ein dunkler Fleck vorhanden ist kann man davon ausgehen, dass das Ei sich entwickelt. In ein paar Tagen sieht man dann mehr, da dann mehr Bereiche im Ei dunkel werden wenn das Küken wächst.

Der Mistunterbau produziert ja über mehrere Wochen hinweg laufend Wärme (auch nachts). D.h. die Wärme reicht so lange, bis es dann auch draußen wieder so warm wird, dass der Anzucht nichts mehr passiert. Es erfriert also keinesfalls etwas.

Man muss nicht zwingend am Nest füttern. Meine Tiere verlassen auch entweder freiwillig oder manchmal mit Schubser einmal täglich das Nest um zu koten und zu fressen und zu trinken. Dennoch hilft das Zusatzfutter dabei, dass die Henne wahrend der Brut nicht zu stark abmagert und das Wasser, dass sie nicht zu stark dehydriert, gerade bei hohen sommerlichen Temperaturen.

Das ist der Walzer in a-Moll, B. 150 von Frédéric Chopin

Zum Schnitt eignet sich jede gute Rosen- oder Gartenschere. Hauptsache scharf und gut in der Hand liegend. Da Letzteres bei jedem anders ist, kann man da gar keine Empfehlung gebe. Ich habe sehr kleine Scheren, weil ich kleine Hände habe.

Was ist denn nicht in Ordnung?

@@historischegarten8907 Die sehen im Gesicht aus wie mein Nachbar der Ali. Meine Katze ist Freigänger und ich hab da ein ungutes Gefühl. Die sehen alle wie er aus. Ist das eigentlich möglich? Kann ich ihn dran kriegen?

@@domoetker3967 Tja, wo die Liebe hinfällt. Das ist wie mit den Mädchen. Der Schwiegersohn ist nicht immer der, den man sich selbst vorgestellt hat.

Ich markiere mit Kükenringen (Sorten siehe Video zum Beringen)

Nunja, man kann ja wie gesagt den Glucken dann die frisch geschlüpften Küken unterschieben. Die Glucke merkt da keinen Unterschied und denkt, die Küken sind unter ihr geschlüpft. Man kann die Damen auch brüten lassen und die Eier nur zum Schlüpfen in den Brüter tun. Oder man sorgt für ein sehr grosses und recht flaches Nest beim Schlupf (also keine tiefe Kuhle). Das hilft ein wenig.

Wenn alle Küken unter der Wärmelampe oder Wärmeplatte Platz haben ist das kein Problem. Ich packe ein dickes Heulager darunter. Die Küken wärmen sich auch gegenseitig und sollten schon recht gut befiedert sein. Ganz wichtig ist, dass es nicht zieht im Stall.

Nein, geschlachtet werden keine älteren Tiere. Nur Junghähne, falls wir nicht für jeden ein Zuhause finden. Aber meist bringen wir alle unter. Wir geben Zuchttiere meist nach 1-2 Jahre in ein neues zuhause ab, daher haben wir selten Tiere die älter als 2 Jahre sind.

Wie alle frostempfindlichen Pflanzen würde ich eine dicke Schicht Laub um den Pflanzenfuss schichten und mit Reisig oder etwas Gitterdraht beschweren, damit das Laub an Ort und Stelle bleibt. Wichtig ist, dass die Pflanze nicht zu spät im Jahr gepflanzt wird, damit sie gut einwurzeln kann. Dann sollte Sie gut durch den Winter kommen.

@@historischegarten8907 Danke für die Antwort. Den Fuß der Clematis habe ich gut geschützt, leider erfrieren manchmal die Blüten und die Blätter werden braun. Ich befürchtete das wird dieses Jahr wieder so sein. Lieben Gruß

Hallo Maria, wenn ich Bruteier abzugeben habe, findet man mich immer bei ebay Kleinanzeigen im schönen Dorf Labenz in Schleswig-Holstein...

Das würde mich auch sehr interessieren.

Wenn man die Erde siebt und mit der Sprühflasche angießt, ist das Keimergebnis bei den Lichtkeimern sicherlich besser. Da ich aber ausreichend Samen nehme, keimen sowieso immer mehr Pflänzchen als benötigt - auch wenn beim Angießen einige Samen in die Tiefe gelangen. Daher und auch aus Zeitgründen nehme ich die "gröbere" Methode. Wenn man nur wenige Samen verfügbar hat, ist die Sieb- und Sprühmethode sicherlich die Akkuratere. Man darf aber auch nicht vergessen , dass die meisten hier gezeigten Stauden sich ja sehr willig im Garten selbst aussähen und dort auch nicht immer die perfekten Bedingungen haben um zu Keimen. Auch dort keimen nur die, die zufällig auf dem richtigen Substrat liegen und ausreichend Feuchtigkeit haben. Ich würde insgesamt sagen, je schwieriger die Samen hinsichtlich der Keimung, desto eher lohnt es sich feiner zu arbeiten...

Teil 4 ist noch in Arbeit...

Ich würde grundsätzlich alle Bäume und Sträucher nicht bei dauerhaften Minustemperaturen schneiden. Bei Dauerfrost lieber die Schere stecken lassen. Ein kleines bisschen Nachtfrost nach dem Schnitt richtet aber sicherlich keinen grossen Schaden an. In der zweiten Februarhälfte wird es wärmer. Da kann man ja immer noch schneiden.

@@historischegarten8907 -Danke.