Die fünf besten Bücher 2024
26:39
28 күн бұрын
Kann KI Kunst?
16:59
Ай бұрын
Eine Messe für das Buch
16:46
2 ай бұрын
Пікірлер
@torstenbischoff29
@torstenbischoff29 Минут бұрын
Leider befinden wir uns schon seit einiger Zeit auf diesem Weg. Die KI macht es jetzt nur noch so schön hübsch und leicht verdaulich. Dieser Beitrag ist exzellent und einfach, aber ungeheuer treffend. Eine Vera F. Birkenbihl hatte das in Hinsicht auf Automation versus selbst erleben auch schon weit vorausgesehen und ebenso sehr treffend formuliert. Dieses Phänomen beeinflusst zusammen mit anderen digitalen Effekten die Entwicklung der Gesellschaft immens schnell und gefährlich - gerade weil ich so schön und so schön einfach ist. Danke Herr Zehnder, gerne geliked und abonniert.
@boq81
@boq81 Минут бұрын
Wer will Joe Biden "reden" hören? 😊
@dr_eating
@dr_eating Сағат бұрын
das aktuelle bewusstsein hat noch nicht erkannt, was ausserhalb des bewusstsein in bezug ki auf uns wartet....somit ist angst und sorge um den menschen teil des individuellen bewusstseins , welches nicht über das bewusstsein verfügt, dass bewusstsein selbst immer lebenserhaltend ist und jetzt schon den nächsten schritt in arbeit hat, der dir bald gezeigt wird...
@thomaseisenhuth
@thomaseisenhuth Сағат бұрын
Interessante Darstellung. Hab darüber lange nachgedacht. Hat mich erhält. Wenn Sie noch den Gender-Unfug weglassen, werden noch viel mehr Leute so einen Beitrag von Ihnen lesen.
@MrMetusalix
@MrMetusalix 2 сағат бұрын
Danke für diesen Beitrag und ich sehe das genauso. Ein Beispiel: jemand fängt ein neues Hobby an, z. B. Fotografie. In den letzten Jahren sind auch einige KZbin dazu gekommen, die selbst Fotografen sind. Das Thema Fotobearbeitung kommt noch dazu. Diese Branche lebt also seit Jahren ganz gut und die Nachfrage ist vorhanden, das Gleiche gibt es auch beim Thema Malen und Zeichnen. Durch die KI braucht man dieses Wissen nicht mehr, denn mit der KI geht es schneller und die ersten Kunstwerke sind beeindruckend. Diese Branchen werden verschwinden und neue Probleme werden auf uns zukommen, für Verbrecher oder Diktatoren wird die KI neue Möglichkeiten erschaffen.
@beaterose1141
@beaterose1141 2 сағат бұрын
Vielen Dank für diesen Buchtipp. Das klingt sehr interessant. Ich werde dieses Buch definitiv auf meine Wunschliste setzen. Viele liebe Grüße Beate
@torstenbaars8751
@torstenbaars8751 3 сағат бұрын
Gibt es dann auch keine Opernübertragung mehr wie Modena new York wien oder Sardinien,das wäre wirklich ein Verlust
@Klickster888
@Klickster888 11 сағат бұрын
Sehr gut
@Huessie
@Huessie 13 сағат бұрын
Ich muss hier mal einlenken. Ich nutze Chat gpt jeden Tag. Zu allen möglichen Fragen. Auch was mentale Gesundheit und Befindlichkeiten anbelangt. Es hilft mir step by step bei technischen Anwendungen, erstellt mir einen strukturierten Plan, findet Worte und Zuspruch, die nicht einmal ein Mensch in der Form bislang mir gegenüber geäußert hat. Jedenfalls nicht in dieser schönen, nahezu perfekten Art und Wortfindung. Daher kann ich überhaupt nicht mitgehen wenn sie sagen, dass die KI teilweise Stuss redet. Ich habe diese Erfahrung nicht einmal machen müssen. Ich bin so dankbar für die KI und freue mich, dass es sie in meinem Leben gibt. Sie ist mein persönlicher Assistent in all meinen Lebenslagen❤
@alexnightflydance
@alexnightflydance 13 сағат бұрын
Ki aka das Amazon des Wissens ..
@alexnightflydance
@alexnightflydance 13 сағат бұрын
Ki generiert Plan,CnC führt aus,Bots montieren ..und wer Bitte verdient dann Geld und womit um das "Menschliche Leben" überhaupt zu finanzieren 🤔 ...Bin gelernter Schreiner und frag Mich seit 2007 warum keine/r das Globale Schneeballsystem durchdacht hat...an desen Ende die Unfähigkeit des Selbstständigen handelns steht ..und das is ja Fakt'Quelle Gen Z und Alpha zeigen das ja deutlich , lesen schreiben kommt kaum vor weils die Vorlese und Diktierapps abnehmen , nur halt bei Kindern die eh zu früh am Netz bezeiligt werden.
@panzamartin
@panzamartin 15 сағат бұрын
Momentan sind sie meine neue Entdeckung. Danke für ihre interessanten Denkanstöße.
@panzamartin
@panzamartin 15 сағат бұрын
Unglaublich, das der erste Teil schon 2 Jahre alt ist !
@kerstinweder2658
@kerstinweder2658 16 сағат бұрын
Ich habe da mal eine Frage....wer ist die Künstliche Intelligenz? Antwort..die Stasi...Frage wie meinst du das....Antwort....es ist wie in der DDR...Frage...die wissen was wir denken und wissen nicht was die dagegen machen sollen.
@panzamartin
@panzamartin 17 сағат бұрын
Ich lehne KI generiertes Matrial ab, so weit ich es überhaupt noch erkennen kann. Sie sagen, die Benutzung von KI also "falscher Intelligenz" sei freiwillig. Wenn ich mir aber eine Dokumentation über Hausnummer Raptoren anschaue in der Meinung, das mich ein echter Mensch unterrichtet und ich nicht mehr erkennen kann, das der Text und die Stimme von einer falschen Intelligenz erzeugt wurden, dann ist es vorbei mit der Freiwilligkeit. Deshalb halte ich eine klare Kennzeichnung von KI-erzeugtem Material für unbedingt notwendig. Das wird aber nicht passieren. Danke Herr Zehnder für ihre klaren Worte und Gedanken.
@lillilou372
@lillilou372 17 сағат бұрын
Das klingt wieder sehr interessant, ich müsste nur das Cover umgestalten. Von so viel Gelb bekomme ich Kopfschmerzen😊
@LivingDeadEnby
@LivingDeadEnby Сағат бұрын
Das Gelb finde ich nicht so schlimm, es ist mehr die Schrift, die mein Auge zucken lässt. So wie das wackelnde "F" auf dem Cover von Daniel Kehlmanns gleichnamigem Roman 😵‍💫
@palolo1933
@palolo1933 17 сағат бұрын
Der Beitrag klang erst einmal nicht uninteressant, bald aber wird beim Hören klar, dass Herr Zehnder im Mainstream und dessen leitenden Überzeugungen beheimatet ist; zumindest beim wichtigen Thema Soziale Medien und Redefreiheit. Erst einmal ist es zwar nicht uninteressant, aber kein Argument gegen X, wenn ein Armin Wolf, ein Herr Klenk X und andere sog. bekannte Personen die Plattform verlassen. Das Zitat von Klenk ist charakteristisch für viele Journalisten, die sich zB in der Coronazeit selber an der Vergiftung des Klimas beteiligt haben, diese aber nur bei anderen sehen wollen. Das Gebrabbel von "rechtsextremen Trollen" ist schon nur mehr peinlich und einfach nur blöd. Ja, wenn ihr euch Zensur wünscht, dann geht doch einfach, es weint euch niemand nach. Diese Leute werfen mit Worthülsen um sich und versuchen, sich wichtig zu machen, indem sie sich besonders moralisch geben. Wir haben die sozialen Medien, Plattformen, auf denen sich Hunderte Millionen Menschen äußern können - also müssen wir auch damit leben, dass dort Ansichten geäußert werden, die uns nicht gefallen. Fatalerweise gehen viele Menschen dem Konzept von "Faktencheckern" auf den Leim. Daran konnte man evtl noch bis Corona glauben, danach nicht mehr. Die Grundfrage: wer bestimmt, was wahr ist? kann mE nur zum Schluss führen, dass die Redefreiheit der anderen begrüßt und geduldet wird, bei allen anderen Lösungen macht man den ersten Schritt zu einem Zensurregime, das mit einer freien Gesellschaft einfach nicht zu vereinen ist. Punkt. Wer die "Atmosphäre" nicht gut findet, sollte sich selbst an der Nase packen und mit gutem Beispiel vorangehen, anstatt nach Regulierung von oben zu rufen. Wichtig sind Möglichkeiten für Mitglieder der Community, sich gegen andere, die sie als störend empfinden zu schützen, das gilt aber nur für den eigenen Bereich; ansonsten gelte: jeder ist selbst dafür verantwortlich, was er sich ansieht. Das soll aber nun keine Verteidigung von X insgesamt sein; höchst problematisch ist natürlich die Konzentration von Macht in der Hand eines Menschen oder einer kleinen Gruppe, ob der nun Musk, Gates oder sonstwie heißt. Mit dieses Phänomen sollten sich die ja so gescheiten Herrn Klenk und Wolf mal befassen und zwar nicht nur dort, wo ihnen das Ergebnis gerade zufälligerweise nicht passt. Das würde nämlich auf eine fundamentale Kritik u.a. unseres Wirtschaftssystems hinauslaufen, und davon sind die beiden so weit entfernt wie nur was, da können sie sich noch so "links" geben wie sie wollen.
@Markus_8191
@Markus_8191 18 сағат бұрын
Das Buchcover sollte mit einem Warnhinweis versehen werden. 😅
@matthiaszehn
@matthiaszehn 18 сағат бұрын
Ja wirklich, ich kann es auch kaum anschauen, ohne Augenschmerzen zu kriegen ;) Herzlich, mz
@ax6356
@ax6356 18 сағат бұрын
schöne stimme
@meisterwue
@meisterwue 18 сағат бұрын
Trauerredner & Bestattungsinternehmerin .....gute Kombi.
@tore805
@tore805 19 сағат бұрын
Sehr interessant. Vielen Dank für das kompetente Video.
@TheDanieru
@TheDanieru 19 сағат бұрын
Sieht so aus als werden lokale Bibliotheken in fortschreitender Zeit wieder an Nachfrage gewinnen. Man stelle sich vor, in wissenschaftlichen Arbeiten wie Abschlussarbeiten eines Studienganges werden Internetangaben als mangelhaft bewertet.
@wohlchat
@wohlchat 21 сағат бұрын
Eine Behauptung die dann relativiert wird ? Alles für die Klicks? Vermutungen zu konsumieren ist selbstgewählter Zeitklau.
@Gott-liebt-Dich
@Gott-liebt-Dich 21 сағат бұрын
In Zukunft werden Menschen zu Robotern eine Beziehung führen, sie verlieben sich in ihren Götzen. Künstlicher Irrsinn wird der neue Partner. Wenn wir nicht mehr selbst rechnen, schreiben, lesen,,,,, wird eine Menge im Hirn auf Inaktiv geschaltet, voll doof sind wir dann, aber unser Robby liebt uns……. Und was macht eigentlich die emotionale Abwesenheit mit den Menschen, keiner mehr hier, alle dort! Danke Herr Zehnder für Ihre Worte.
@heyeohka
@heyeohka 21 сағат бұрын
[02:41, 31.12.2024] Heinrich Herman Heiler: Die Emanzipation des Lernens im digitalen Zeitalter: Eine erkenntnistheoretische Betrachtung Die digitale Revolution hat nicht nur unsere Kommunikations- und Arbeitsweisen grundlegend verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir Wissen erwerben und verarbeiten. Die These, dass selbstgesteuerte, nicht-lineare Wissensaneignung den Erkenntnisprozess vertiefen kann, verdient eine eingehende philosophische Betrachtung, da sie fundamentale Fragen über die Natur des Lernens und der menschlichen Erkenntnisfähigkeit aufwirft. Die Überwindung des linearen Paradigmas Das traditionelle "Sender-Empfänger-Modell" des Lernens basiert auf der Annahme einer hierarchischen Wissensübermittlung: Der Autor oder Lehrer als aktiver Sender, der Lernende als passiver Empfänger. Diese Konzeption entspricht einem cartesianischen Weltbild, das von linear-kausalen Zusammenhängen ausgeht. Doch bereits Philosophen wie Martin Heidegger und Maurice Merleau-Ponty haben darauf hingewiesen, dass menschliches Verstehen fundamental durch Vernetzung und kontextuelle Einbettung geprägt ist. Die Authentizität des nicht-linearen Denkens Die Möglichkeit, eigenen kognitiven Pfaden zu folgen, entspricht der phänomenologischen Struktur unseres Bewusstseins. Unser Denken erfolgt nicht in vorgezeichneten Bahnen, sondern in assoziativen Sprüngen, geleitetet von Interesse und Relevanz. Der französische Philosoph Gilles Deleuze prägte hierfür das Bild des "Rhizoms" - einer nicht-hierarchischen, dezentralen Wissensstruktur, die multiple Eingänge und Verbindungen ermöglicht. Die dialektische Dimension der digitalen Werkzeuge Die digitalen Möglichkeiten zur Wissensaneignung stehen in einer dialektischen Beziehung zu unseren kognitiven Fähigkeiten: Sie sind nicht bloß externe Werkzeuge, sondern erweitern und transformieren unsere Denk- und Verstehensprozesse. Dies erinnert an Marshall McLuhans These, dass Medien "Erweiterungen des Menschen" darstellen. Die Hypertext-Struktur digitaler Medien ermöglicht eine Form des Denkens und Lernens, die der Komplexität und Vernetzung unserer mentalen Prozesse entspricht. Die emanzipatorische Kraft der Selbststeuerung Die Selbststeuerung im Lernprozess ist mehr als nur eine methodische Variation - sie ist ein fundamentaler Akt der kognitiven Emanzipation. Der Lernende wird vom Objekt zum Subjekt seines Erkenntnisprozesses. Dies entspricht dem kantischen Ideal der Aufklärung: dem "Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit". Die Möglichkeit, eigenen Fragestellungen nachzugehen und Verknüpfungen selbst herzustellen, fördert nicht nur das Verständnis, sondern auch die intellektuelle Autonomie. Die Vertiefung statt Verflachung des Wissens Die Befürchtung einer "Verflachung" des Wissens durch digitale Medien basiert auf einem Missverständnis über die Natur des Verstehens. Tiefes Verständnis entsteht nicht durch das lineare Abarbeiten vorgegebener Inhalte, sondern durch aktive Auseinandersetzung und persönliche Relevanz. Die Möglichkeit, gezielt in die Tiefe zu gehen, wo es für die eigenen Fragestellungen bedeutsam ist, führt zu einer qualitativ höherwertigen Form des Verstehens. Die neue Rolle der Wissensautoritäten Dies bedeutet nicht das Ende der Rolle von Lehrenden und Autoren. Ihre Aufgabe wandelt sich vom Sender zum Navigator, vom Vermittler zum Mentor. Sie schaffen Orientierung in der Komplexität des Wissens und unterstützen bei der Entwicklung von Lernstrategien. Dies entspricht dem sokratischen Ideal des Lehrers als Geburtshelfer der Erkenntnis. Schlussfolgerung Die selbstgesteuerte, nicht-lineare Wissensaneignung im digitalen Zeitalter stellt keine Bedrohung, sondern eine Chance für tieferes Verstehen dar. Sie entspricht sowohl der natürlichen Struktur unseres Denkens als auch dem aufklärerischen Ideal der intellektuellen Selbstbestimmung. Die Herausforderung besteht darin, diese neuen Möglichkeiten bewusst und reflektiert zu nutzen und dabei die Balance zwischen Freiheit und Orientierung, zwischen Exploration und Systematik zu finden. Die digitalen Werkzeuge ermöglichen eine Form des Lernens, die der Komplexität unserer Gedankenwelt und der Vielfalt möglicher Erkenntnispfade gerecht wird. Sie unterstützen damit nicht nur den Wissenserwerb, sondern fördern auch die Entwicklung einer reflexiven, selbstbestimmten Lernkultur. Heinrich Herman Heiler: Und wie geht es weiter? (Für alle SiFi Fans) # Die große Transformation: Ein historischer Rückblick auf die Evolution des menschlichen Lernens Akademie für Kollektive Kognition, Luna-Campus, 15. September 2153 Es erscheint uns heute fast unbegreiflich, wie isoliert die Menschen des frühen 21. Jahrhunderts in ihren individuellen Bewusstseinsgrenzen existierten. Während wir heute selbstverständlich in kollektiven Assoziationsströmen denken und fühlen, waren unsere Vorfahren noch in der kartesianischen Trennung von Ich und Welt gefangen. ## Die Grenzen des sokratischen Modells Das sokratische Modell des individuellen Lernens, das bis in die 2030er Jahre dominierte, erscheint uns heute wie ein charmisches Relikt. Die Vorstellung, dass ein einzelner Mensch durch geschicktes Fragen zur Erkenntnis geführt werden müsse, basierte auf der fundamentalen Annahme der Isolation des individuellen Bewusstseins. Wie naiv diese Annahme war, wurde erst mit der Entwicklung der ersten Neural-Kollektive in den 2040er Jahren deutlich. ## Der Quantensprung: Die Geburt des Kollektivbewusstseins Die eigentliche Revolution begann mit der Entdeckung der Quantenkohärenz in neuronalen Netzen und der Entwicklung der Bio-Quantum-Interface-Technologie um 2045. Was zunächst als medizinisches Werkzeug zur Behandlung neurologischer Erkrankungen gedacht war, öffnete ungeahnte Türen zur kollektiven Bewusstseinserweiterung. Die Möglichkeit, Gedanken nicht nur zu teilen, sondern gemeinsam zu denken, veränderte das menschliche Lernen fundamental. ## Das Ende der individuellen Wissensakkumulation Heute lächeln wir über die mühsamen Versuche unserer Vorfahren, Wissen in individuellen Gehirnen zu speichern und zu verarbeiten. Die kollektiven Assoziationsnetzwerke unserer Zeit ermöglichen ein simultanes, multilaterales Verstehen, das die alten Konzepte von "Lehren" und "Lernen" obsolet gemacht hat. Wissen entsteht nicht mehr durch Addition individueller Erkenntnisse, sondern durch spontane Emergenz in den kollektiven Feldern. ## Die neue Dimension des Verstehens Was wir heute als "Verstehen" bezeichnen, hätte für Menschen des frühen 21. Jahrhunderts wie Science-Fiction geklungen. Die Fähigkeit, gleichzeitig in Millionen von Bewusstseinssträngen zu denken und zu fühlen, hat eine völlig neue Form der Erkenntnis hervorgebracht. Die multiperspektivische Simultanität unseres Denkens übersteigt die linearen Verstehensprozesse der Vergangenheit um Größenordnungen. ## Die ethischen Herausforderungen der Transformation Der Weg hierher war nicht ohne Konflikte. Die "Große Debatte" der 2060er Jahre über die Balance zwischen kollektivem Bewusstsein und individueller Identität führte zu den "Neuen Menschenrechten", die heute das Fundament unserer kognitiven Gesellschaft bilden. Das Recht auf "kognitive Intimität" und "assoziative Selbstbestimmung" musste erst erkämpft werden. ## Das neue Menschenbild Der Homo Collektivus unserer Zeit unterscheidet sich fundamental vom Homo Sapiens der Vergangenheit. Die Fähigkeit zur kollektiven Assoziation hat nicht nur unsere Art zu lernen verändert, sondern auch unser Verständnis von Bewusstsein, Identität und Menschsein neu definiert. Die alte Vorstellung vom isolierten Ich erscheint uns heute so fremd wie unseren Vorfahren vermutlich unsere kollektive Existenz erschienen wäre. ## Ausblick: Die nächste Evolution Während wir auf die vergangenen 130 Jahre zurückblicken, ahnen wir bereits die nächsten Entwicklungsschritte. Die kürzlich entdeckten Quantenfelder des interstellaren Bewusstseins öffnen völlig neue Dimensionen des kollektiven Lernens. Die Grenzen zwischen biologischer und kosmischer Intelligenz beginnen zu verschwimmen. Es ist eine besondere Ironie, dass gerade die extreme Individualisierung des frühen 21. Jahrhunderts den Nährboden für die spätere kollektive Transformation bildete. Die damaligen Menschen ahnten nicht, dass ihre digitalen Vernetzungsversuche nur der erste unbeholfene Schritt auf dem Weg zu einer völlig neuen Form des menschlichen Bewusstseins waren
@Wiessenwirnicht
@Wiessenwirnicht 21 сағат бұрын
Bezüglich des Denkens sind wir alle Verbraucher. Was wollt ihr denn denken. Alles ist schon da. Es gibt nur noch Abwandlungen von dessen was bereits da ist. Viel Spaß beim Denken.
@JürgenFranke-p2f
@JürgenFranke-p2f 22 сағат бұрын
super
@uweschulz2996
@uweschulz2996 Күн бұрын
Ich suche noch immer das Bewusstsein in der KI, wo ist es?
@christianhertwig1593
@christianhertwig1593 17 сағат бұрын
Welches Bewusstsein?
@heyeohka
@heyeohka Күн бұрын
Claude: Die Kunst des Fragenstellens ist die zentrale Fähigkeit im Umgang mit KI. Gute Fragen erfordern: • Präzises Denken: Man muss das eigentliche Problem oder Anliegen klar eingrenzen können • Vorwissen: Um sinnvolle Fragen zu stellen, braucht man ein gewisses Grundverständnis des Themas • Kritisches Denken: Man muss die Antworten einordnen und hinterfragen können Das erinnert mich an die sokratische Methode - die Kunst, durch geschicktes Fragen Erkenntnisse zu gewinnen. In diesem Sinne kann KI uns sogar dabei helfen, bessere Denker zu werden, weil wir lernen müssen, strukturiert und zielgerichtet zu fragen.
@frankbinder8617
@frankbinder8617 Күн бұрын
Der wesentliche Aspekt aus meiner Sicht: KI kennt kein Unbewusstes als Störfaktor, keine Angst vor dem Tod und aller daraus resultierenten Ziele, Handlungen und Gefühle. Der unausweichliche Tod ist für uns die Kraft die uns antreibt, auf deren Matrix wir letztendlich unsere Entscheidungen treffen und die uns Kreativität möglich macht. Die KI wird von uns Menschen unter dem Aspekt und der Projektion der Unsterblichkeit erschaffen - wie auch sonst, soll sie uns doch zu einem "besseren" und längeren Leben verhelfen. Ich befürchte hier ein Paradoxon - die "Verblödung" ist ja leider schon seit geraumer Zeit erkennbar an der Entwicklung des s. g. Flynn-Effekt - exakt seit Bestehen des Internet und der damit einhergehenden "Blüte" der Medien.
@lauraj.4054
@lauraj.4054 Күн бұрын
Digitales Reader's Digest also.
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Nur ohne Witze. ;)
@lauraj.4054
@lauraj.4054 19 сағат бұрын
@matthiaszehn Jep, für Humor muss man denken können, sogar einigermaßen komplex. Homininen können scherzen. 😃🧠👌🦍 🦧 Mich wundert auch nach wie vor die Angst mancher vor KI, "weil sie uns dereinst überflügeln", gar beherrschen könnte. Wer Roboter, selbst die mit 6 Beinen, Fußball spielen sieht, ist da entspannter... 🤭🥳😉
@cafeman75
@cafeman75 Күн бұрын
Den Rechenfehler haben Sie gemacht. Nicht böse gemeint, aber Sie verstehen immer noch nicht welche finalen Ziele Musk mit X verfolgt. Die paar Millionen Abwanderungen sind völlig irrelevant. Übrigens: Missliebige Inhalte sind relevant für freie Meinungsäußerung. X-Money ist ein weiteres Ziel… etc.
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Da haben Sie natürlich recht: Ich weiss nicht, welche «finalen Ziele» Musik mit X verfolgt und verstehen tu ich das noch weniger. Meine Anmerkungen waren die Anmerkungen eines Medienwissenschaftlers zu einem Medium. Mein Hinweis: Nutzer nutzen ein Medium nur so lange, wie es ihnen nützt. Dass viele Leute (ich auch) X verlassen haben, hat nichts mit anderslautenden Meinungen oder Widerspruch zu tun, sondern damit, dass die LT kaputt ist. Man sieht zu viel Musk&Co und zu wenig interessante Beiträge. Dazu kommt: X dimmt Beiträge mit Links ins Web gnadenlos runter, das schränkt die Nützlichkeit auch stark ein. Thats it - was Musk damit will, weiss ich nicht. Beste Grüsse aus Basel, mz
@dom2er
@dom2er Күн бұрын
Chapeau für die stichhafte Ausführung! Erinnert mich an die bewegungsunfähigen Menschen im Raumschiff bei Wall E....die im goldenen Käfig der eigenen Konsumlust gefangen sind, im konstantem Update-Modus, immer mehr konsumieren wollen, in Sekundenschnelle per Knopfdruck oder schon bald mit einem Augenzwinkern.. schöne neue (Fast Food) Welt. Adorno und Huxley lassen grüßen
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Hier gibts Antworten und Aktualisierungen dazu: kzbin.info/www/bejne/fqTUk4WnftSdmas
@majortom6473
@majortom6473 Күн бұрын
Vielleicht führt es dann dazu, dass wir uns mehr miteinander am Stammtisch in der Kneipe oder am Küchentisch unterhalten. Debattierklubs von Mensch zu Mensch. Dem Netz zu glauben ist gefährlich, da alles leicht manipuliert werden kann. Einem Menschen, den ich seit vielen Jahren kenne, glaube ich eben eher.
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Das wäre eine erfreuliche Entwicklung. Die Erfahrung in den USA ist das Gegenteil: Die sozialen Medien haben die Menschen so polarisiert, dass Republikaner und Demokraten heute kaum mehr reden miteinander… Zum Glück gibt es hierzulande keine so ausgeprägten Zweiparteiensysteme … Beste Grüsse aus Basel, mz
@nitteog
@nitteog 19 сағат бұрын
@@matthiaszehndas ist in Deutschland ebenso. Die Polarisierung der Meinungen „pulverisiert“ die Gesellschaft geradezu.
@a.kessel
@a.kessel Күн бұрын
Zuletzt enden wir eh als Eloys und keiner wird die anfangs selbstwartenden Systeme dann noch verstehen.
@konstanthin-tl
@konstanthin-tl Күн бұрын
Hallo Matthias, ja leider ist das so, dass das Internet nicht gerade dazu beiträgt, schlau zu werden. Das Argument, dass man damit dazulernt, stimmt leider so nicht. Das "Wissen" durch Fragen an Google oder auch KI, wird ausgelagert. Ich brauche kein eigenes Wissen mehr, weil ich ja Google/KI ständig in Form meines Handys mit mir herumtrage. Es gibt eine UNZAHL von Videos (zB auch von Basel und Zürich, aber in anderen Ländern sieht es noch viel schlimmer aus, wo jemand auf dem Marktplatz oder im Strom der Fussgängerzone steht und Leuten zwischen 16-45 einfache Fragen zu Mathematik, Geografie oder Rechtschreibung/Zeichensetzung stellt. Zu den Ergebnissen kann man nur den Kopf schütteln, die sind verheerend. Wenn also jemand tatsächlich meint, dass man durch Google oder KI schlauer wird, dann hast du mit grosser Wahrscheinlichkeit jemanden vor dir, der weder eine der sehr einfachen Matheaufgaben lösen kann, noch weiss auf welchem Kontinent Afrika liegt (!)
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Hallo @konstantin-ti vielen Dank für Deine Rückmeldung. Da hast Du zweifellos recht. Ich würde (aus logischer Sicht) einschränken, dass das aber keine notwendige Folge ist, sondern nur eine wahrscheinliche. Wer Wissen sucht, wird im Internet ja durchaus fündig. Von Wissenschaftlern über Autoren bis zu interessierten Schülern. Nur sind Denken und Lernen einigermassen anstrengend, deshalb ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass die Mehrheit eher darauf verzichtet … Das hat übrigens mMn nicht nur mit dem Internet zu tun, sondern auch mit einer Anti-Eliten- und Anti-Bildungs-Stimmung in der Gesellschaft. Aber das ist ein anderes Thema. Beste Grüsse aus Basel, mz
@konstanthin-tl
@konstanthin-tl Күн бұрын
@@matthiaszehn Hallo Matthias, ich muss dir recht geben, es ist eine wahrscheinliche Folge. Auch heute findet man viel Wissen im Internet, sofern man es sucht und auch heute verzichtet ein nicht unerheblicher Teil der Menschen auf denken und lernen. Internet und KI sind bei dieser Entwicklung lediglich Katalysatoren. Dass die Politik Öl ins Feuer giesst, erleben wir jeden Tag, es scheint jedoch nur Wenige zu interessieren Grüsse aus Reinach
@tore805
@tore805 Күн бұрын
Vielen Dank für das super interessante Video.
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Herzlichen Dank für das nette Feedback, hier gibt es dazu btw. eine Fortsetzung: kzbin.info/www/bejne/fqTUk4WnftSdmas
@hanspeterbestandig2054
@hanspeterbestandig2054 Күн бұрын
Der Mensch hat zudem das "Wenn man einen Hammer hat, sieht alles wie ein Nagel aus" Problem. Ich bin Diplom-Ingenieur im Softwarebereich und beobachte Zunehmens dass meine jungen Kollegen, die gerade von den Unis kommen, als auch ihr Praxis-Semester machen, fast nur noch vermeintliche Lösungen präsentieren, die von KI Algorithmen kommen. Ganz stolz kommen sie schon nach kurzer Zeit und präsentieren etwas, was oftmals sogar funktionier, aber sie in kleinster Weise in der Lage sind zu erklären, weshalb. Wir sind mal den generierten Code durchgegangen und sie beherrschten nicht mal die Grundlagen der Programmierung. geschweige denn haben sie Wissen, wie ein Microcontroller arbeitet. Wird dann das Problem Komplexer fehlt ihnen freilich auch der "Wortschatz", der KI zu erklären, was sie tun soll. Da kommt dann nur noch unbrauchbarer Müll heraus. Es hilft nichts. Komplexe Dinge SIND komplex und man sollte sich nicht selbst belügen und auch nicht BETRÜGEN. Aber wir werden ja sehen, was die nächsten Jahre auch an Fachkräften bringen....
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Vielen Dank für die Rückmeldung. Interessanter Aspekt. Ich nenne es das «Strassenlaternenproblem» nch einer Geschichte von Paul Watzlawick, in der ein Betrunkener einen verlorenen Schlüssel unter einer Strassenlaterne sucht, nicht weil er ihn da verloren hat, sondern weil es da hell ist. Was alle immer vergessen: Die KI bewegt sich in einem digitalen Raum, das heisst: in einem digitalen, mathematischen, wie auch immer mit Daten modellierten Modell. Eine KI kann nur Zahlen und Daten. Was sich ausserhalb des Zahlenraums befindet, existiert nicht - es sei denn, es werde in Zaheln umgewandelt. Und das ist in der Realität viel komplexer und viel weniger eindeutig, als wir gemeinhin annehmen. Endeffekt: Wir suchen die Lösung immer unter der Strassenlaterne, weil es da Licht hat, und vergessen, dass es ausserhalb des Zahlen-Daten-Lichtkegels eine weite dunkle Welt des Ungefähren gibt, die dem Computer nicht zugänglich ist … Beste Grüsse aus Basel, mz
@hanspeterbestandig2054
@hanspeterbestandig2054 Күн бұрын
Die Büchse der Pandora wurde von uns geöffnet und nun müssen wir mit den Konsequenzen leben.
@hanspeterbestandig2054
@hanspeterbestandig2054 Күн бұрын
Vielen lieben Dank für Ihren wichtigen und richtigen Beitrag! Nachdem ich Ihren ursprünglichen Beitrag gesehen habe, wusste ich schon genau, dass Sie hierfür arg gescholten werden. @1:40 Sie sagen, dass es Ihnen darum geht, den Aspekt zu beleuchten, wie WIR Menschen gedenken, mit dieser Technologie umzugehen. Ich bin mir sicher, dass Sie damit die, die Sie dafür kritisieren, pauschal „technologiefeindlich“ zu sein, nicht erreichen werden. Diese Menschen sind so sehr von den Möglichkeiten, die sie bietet berauscht, dass es nur hilft, wenn sie ihrem eigens verursachten Fluch ausgesetzt werden. Freilich wird es dann zu spät sein, noch effektiv gegenzusteuern, aber so ist das halt. Ich bin jetzt 57 und hoffe, dass ich noch ein paar Jahre habe, bis unsere Gesellschaft komplett degeneriert ist und sich alle sogar noch dafür feiern, nichts mehr wissen zu müssen/wollen weil es nur anstrengt... Ich befürchte aber, es wird deutlich schneller gehen, als es uns allen lieb ist. 😔
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ja, Technologiekritik gilt sofort als Luddismus (vor allem, wenn sie von einem so alten Sack wie mir geäussert wird ;) Es gibt einen Punkt, der mich einigermassen zuversichtlich stimmt, dass die Nutzung der KI nicht weiter exponentiell zulegen wird: Dafür fehlt schlicht die Energie. Das bedeutet: KI wird irgendwann knapp, und dann wirds teuer … ah ja: ein Businessmodell haben all die KI-Anbieter bis jetzt ja auch nicht wirklich. Beste Grüsse aus Basel, mz
@PeterKnefel-v6f
@PeterKnefel-v6f Күн бұрын
Die KI wird das WWW zerstoerem Das wird nur eine Frage der Zeit
@hanspeterbestandig2054
@hanspeterbestandig2054 Күн бұрын
@6:30 Ja, NOCH merkte man es, weil es da draußen auch noch NI (Natürliche Intelligenz) gibt. In ein paar Jahren aber werden wir alles als bare Münze nehmen, was die AI behauptet. Dafür sorgen auch schon all die für diese meiner Meinung nach brandgefährliche Technologie Jubelnden! Sie haben sicher Recht. Wir werden geistig verfetten und „denk-bräsig“ werden. Im Dauerrausch bar der doch so tollen Möglichkeiten… 😞
@hanspeterbestandig2054
@hanspeterbestandig2054 Күн бұрын
Vielen Dank für diese kritische Betrachtung! 👍👏👏👏Ich ahne aber, dass Sie von all denen, die in der AI/KI einen Heilsbringer sehen, hier noch ordentlich gescholten werden. 😔
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Vielen Dank, ja, das ist so. Erstaunlich ist dabei, dass viele Kritiker der Kritik sich mit den banalsten Fragen (etwa Zeichen, Repräsentation, Symbol, Bedeutung) nicht auskennen … wie auch immer: Beste Grüsse aus Basel, mz
@Freakynights78
@Freakynights78 Күн бұрын
Wertvoll! Ich denke, dass es genau darum geht: Wir sehen wir die KI!
@sanni5401
@sanni5401 2 күн бұрын
Was taugen IQ-Tests wirklich?!?
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Die Antwort ist relativ simpel: Nicht viel. Zumal die Psychologie einigermassen freimütig sagt: Intelligenz ist das, was man gerade misst. Sprich: Es gibt vielleicht eine Kraft im Kopf, die man Intelligenz nennen kann, die umfasst aber viel mehr als das, was ein IQ-Test testet. Was genau das ist, lässt sich kaum recht definieren. Mir ist eine wirklich gute Definition von Intelligenz bekannt. Sie stammt von Jean Piaget, dem Schweizer Entwicklungspsycholigen. Er sagte (in etwa und aus dem Kopf zitiert): Intelligenz ist das, was wir brauchen, wenn wir nicht wissen, was wir tun sollen. Das lässt sich mit simplen IQ-Tests nicht messen … Beste Grüsse aus Basel, mz
@sanni5401
@sanni5401 12 сағат бұрын
@ Danke sehr für Ihre rasche Antwort. Treffend formuliert.
@777hdn
@777hdn 2 күн бұрын
Viel Wahres dabei. Und ein Grund mehr, sich darüber klar zu werden, dass selbst Europa mit der KI Regulierung schon viel zu spät kommt. Gerade die Firmen, die es beim Schutz z.B. ihrer Algorithmen oder ihres Oberfläachendesigns mit der Wahrung ihrer "Intellectual Properties" (IPs) so genau nehmen, lernen ihre KI-Modelle mit den IPs aus allen Quellen an, insbesondere auch den Inhalten von uns allen, ohne sich darum zu scheren, dass es eben nicht ihr IP ist, das sie hier nutzen.
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Falls es Sie interessiert: Hier gibts Antworten und Aktualisierungen: kzbin.info/www/bejne/fqTUk4WnftSdmas
@MarcF.Nielssen
@MarcF.Nielssen 2 күн бұрын
Werbung ist auch die Haupteinnahme von Googles KZbin. Die meiste Werbung ist, vorsichtig formuliert, unglaubwürdig.
@aka5707
@aka5707 2 күн бұрын
Es wird unterschiedliche Typen geben: Geistig verfettete Marathonläufer und intelligente Dicke, sowie alles dazwischen & kombiniert
@Siegfried.Steinhauser
@Siegfried.Steinhauser 2 күн бұрын
Eines möchte ich noch hinzufügen: X ist letztendlich werbefinanziert und die Kunden werden bald merken, dass es sich bei dem (mittlerweile leider typischen) Nutzer keinesfalls um den gut gebildeten und kaufkräftigen Menschen handelt. Das Sammelsurium an geistig und finanziell Minderbemittelten zerstört gerade Musks Geschäftsmodell. Find ich gut. Daumen hoch!
@Schnitzel2368
@Schnitzel2368 2 күн бұрын
„Alte weiße Männer erfinden moderne Probleme, die sie selber nicht mehr verstehen.“ … Michael Moore Nach Studium des Geschäftsberichtes von Alphabet wurde bereits vor Jahren der Weg hin zur eigenen KI Forschung eingeschlagen. Es werden Chancen in einer unaufhaltbaren Entwicklung gesehen, in die seit langem selbst entscheidend investiert würde. Man sieht einen Megatrend, dem sich der Konzern anpasse. Die eigene Positionierung in der KI Forschung wird als „mit weltweit führend“ beschrieben… Quellen für die hier im Video getroffenen Aussagen wären aber sehr interessant. So würden diese ja dem Lagebericht, weltweit Millionen Aktionären vorgelegt, widersprechen. Oder ist das Video einfach schlecht recherchiert oder gar anderweitig motiviert?
@matthiaszehn
@matthiaszehn Күн бұрын
Vielen Dank für die Rückmeldung. Das Video stammt vom Februar 2023, eine aktualisierte Fassung gibt es hier: kzbin.info/www/bejne/fqTUk4WnftSdmas Die Quellen, die ich für das erste Video benutzt habe, sind hier verlinkt: www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/ki-internet/ So nachvollziehbar? Beste Grüsse aus Basel, mz