Wenn man die Lösung schon in der Videobeschreibung verrät....omg

Wischereimer

Da kommen Milch Tüten rein

Ich war 11 Jahre, wohnte in Rendsburg. Meine Mutter schickte mich trotzdem in die Schule. Dort zufuß angekommen, Schule fällt aus 🤷🏼‍♀️. Ja, war spannend als Kind. Hatte viel Spaß

Und heute steht den Autofahrern schon die Panik in den Augen und es wird der Ausnahmezustand ausgerufen, wenn jemand auf WhatsApp postet dass er eine Schneeflocke entdeckt hat. Meine Frau kommt aus dem hohen Norden und hat das Schneechaos als 11jährige voll miterlebt und kann sich noch sehr gut an diesen echten Ausnahmezustand erinnern

Danke für die tollen Bilder, ich war damals 6 Jahre alt, in Kiel und hab noch leichte Erinnerungen. Ich weiss aber das ich das unheimlich schön fand, wir hatten vor der Haustür Gänge gebraben um überhaupt aus dem Haus zu können.

Aufreißen oder verkauf mir die Dose 😊

😊 bei Oma immer getrunken... in Sprühsahne gelöst war es auch ultra-lecker.

Schade, die Frau Baerbock und Scholz. Tschuldigung, hab ich vergessen zu erwähnen die Grünen auch die hätten das Schnee in Hand umdrehen weggeräumt😂😂😂

Warum muß so viel Zucker drin sein. Ich trinke sowas sehr gerne. Aber es gab nie Geschmack ohne Zucker. In Tee ist kein Zucker und ich mache heute in kaltes Wasser Zehn Beutel Tee rein mit etwas Süßstoff. Ich habe dann /3/ Liter aus einer Packung Tee. Und das flüssige für Wassermax und Co mut Fast Fünf Euro ist mir zu teuer. Das kaufe ich nicht mehr. Und in Vitamin-Brausetabletten sind Vitamine drin, die gibts nicht ohne Vitamine. Mir wäre so Quensch Zeug ohne Zucker lieber, aber das gibts als Quensch nicht.

Da war ich bei der Bundeswehr,mit Schneebereitschaft. Und dann im Januar 79 zum Zelten in Munster.. was haben wir gefroren 😮

An den Winter kann ich mich noch gut erinnern. Ich war 12 Jahre alt und wir haben im Sauerland "nur" die zweite Welle abbekommen. Meine Schwester und ich sind morgens ganz normal aufgestanden und haben beim Frühstück immer dem Radio gelauscht, ob wir Schulfrei hatten. Wenn dem so war, sind wir in unsere "Schneeanzüge" gestiegen und haben uns mit den Nachbarchskinder getroffen. Dann ging es zu einer steilen Wiese, wo wir eine Sprungschanze aus Schnee gebaut haben und dann den Rest des Tages gerodelt haben. Laut meiner Mutter kamen wir bei Einbruch der Dunkelheit blaugefroren nach Hause. Wir haben zu Abend gegessen und ich habe mich dann immer in einen Sessel vor unserem Kanin niedergelassen. War der tollste Winter meines Lebens.

Noch 40 Jahre warten, dann ins Museum geben. Das Geschmackserlebnis wird überschaubar sein.

In Hamburg ging es noch einigermaßen - Ich war 15 und mit dem Mofa unterwegs, das konnte man über die Schneeberge am Straßenrand rüber heben - zur Sylvesterparty habe ich meine Anlage mit dem Schlitten hingebracht .. //

Ich mußte odersollte von Dresden nach Burg bei Mbg zur Lehre Zug Fahren , es war schon extrem . eigendlich lief garnichts mehr.

Damals war ich in Lüneburg bei der BW. Haben Leute aus den Autos geholt und mit den Bergepanzern Hilfe geleistet. Es war das einzige Mal in meiner Wehrdienstzeit, dass ich einen Sinn in der BW gesehen habe. Und ich glaube, meinen Kameraden ging es ebenso. Jedenfalls hat sich niemand gedrückt😊

das war das letzte mahl , das es in düsseldorf sooviel schnee gab ! ich erinnere mich , das es sylvestermorgen anfing zu schneien und fast 24 stunden heftig durchschneite . plötzlich lagen hier 30-50 centimeter schnee ........und mehr ! damals war ich siebzehn .....

In hagen ging nichts mehr die Fete an Sylvester dauerte mehrere Tage 😊

so, liebe Leute. So wie in dieser Zeit müssen die Autos aussehen.

kzbin.info/www/bejne/oWrHZH2jacSco6csi=aQzfBplkZZ7FctH-

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Das war kurz vor meinem 9. Geburtstag. Ich erinnere mich gut. Wir waren zwar auch eingeschneit, hatten aber Strom und konnten dank Ölöfen auch heizen. Mein Bruder und ich haben Schneehöhlen gebaut und sind vom Schuppendach in hohe Schneeberge gesprungen. Der Ernst der Lage für viele andere ist uns natürlich überhaupt nicht klargeworden.

Man versuchte damals alles und wirklich alles um einer Lage Herr zu werden, auch wenn sie ausweglos erschien. Heute sind die Menschen obrigkeitshörig und glauben bei Schnee und Eis den Behörden aufs Wort, dass Kitas schließen müssen, wie Behörden, Schulen und dass der Nahverkehr nicht verkehrt, wenn plötzlich der Winter hereinbricht. Sowohl Bürger als auch Staat dachten da einst völlig anders als heute. Irgendwas geht immer, war die Devise und Wehklagen war etwas für die eigenen 4 Wände zu Hause oder für die Kneipe - nicht aber in den Nachrichten und sonstigen Medien. Es gibt heute längst keinen Winterdienst mehr, weil es keine Leute gäbe, die hart genug wären für diese Arbeit. Es wird bequem Geld der öffentlichen Hand gespart, denn in der modernen Welt darf die Welt auch mal stillstehen. 40 bis 50ig jährige waren 1978 abgehärtet doch die Erziehung Ihrer Eltern und Senioren waren als Ex- Soldaten im Krieg sowieso keine Schwächlinge. Alte Autotechnik war unterwegs und dennoch durfte jeder damals immer hoffen, vorwärts zu kommen. Es war Teil der Freiheit, die der Staat von oben nicht wegdiktierte. Der Berufstätige verlor keinen Gedanken daran, nicht zur Arbeit zu gehen wie Eltern darauf bestanden, dass die Kinder in die Schule zu gehen haben, Hand in Hand versuchten Menschen Ordnung im Chaos zu schaffen. Bürgersteige hielten die Menschen frei von Eis und Schnee und jeder teilte sich die Arbeit ohne Murren in Mietshäusern. Die Errungenschaft des sozialen Miteinanders schloß nicht aus, dass es wirklich alle wertschätzten, dass es so ist, egal ob gut situiert oder nicht. Heute ist es bequem geworden, von unmöglich zu reden und alle folgen.

Angeblich soll dies Szenario in den kommenden Tagen sich wiederholen Januar 2024

war damals bei der Bundeswehr. Haben den Bremer Güterbahnhof frei geschaufelt. Am 2 Januar 79 sind wir in ein 6 Tage Manöver gezogen. - 25 grad. Mir wären fast die Eier abgefroren 😂😂

Ich kann mich noch gut daran erinnern .Wir bekamen zwischen den Jahren von Tante,Onkel und Cousine Besuch , diese wollten wie geplant am 31.12.1978 wieder nachhause fahren.!!Es zeichnete sich aber ab das dass Wetter sich veränderte als wir morgens aus dem Fenster schauten war schon eine Hohe Schneedecke da und es Stürmte sehr stark.Aus dem zurück fahren nachhause wurde dann nix so das der Besuch noch weitere 6 Tage bei uns bleiben musste.Ich fand das nicht schlimm.

Waren normale Winter und es war toll....Minus 20 Grad war normal kein Gejammer jetzt bitte .....

Da fuhr kein Schulbus und die Schulen geschlossen. Uns Kindern gefiel es.😅

In Mecklenburg-Vorpommern wurden Schwangere von den Dörfern mit russischen Panzern (die dort stationiert waren), in die Klinik zur Entbindung gefahren. Andere Fahrzeuge kamen nicht durch. In Ost-Berlin war die Lage des öffentlichen Nahverklehrs in diesen Schneetagen sehr prekär, alles knüppeldickevoll und da hielten immer wieder Privatpersonen mit ihren Autos an den Haltestellen und nahmen einfach Leute mit. Fand ich sehr schön, diesen Zusammenhalt.

Jo, ich hatte 5 Wochen Führerschein, 1300er Käfer, da haben wir gleich Autofahren gelernt. Zur Sylvesterparty 4x das Auto freigeschaufelt. Dann Fahrverbot, keiner hatte Winterreifen. Aber der Käfer kam gut durch. Im Februar 79 ging es nochmal von vorn los und 85 oder 86, weiß nicht mehr genau.

Ampfeeeeeee

Wir spielten mit der Tanzkapelle zum Silvesterabend in Langensendelbach bei Forchheim Ofr. Am Nachmittag noch Tauwetter und beim Heimfahren in den frühen Morgenstunden der Hammer: An meinem FIAT 1500 alles eingefroren, keine Türe ließ sich mehr öffnen, mit warmem Wasser dann doch geschafft, zu unserem Bauernhaus Richtung Meuschlitz, in Waischenfeld noch mit klammen Fingern die Schneeketten aufgezogen und dann doch endlich mit einer Wärmflasche ins Bett. Eine bleibende Erinnerung.

Geil 😅 Mal wieder etwas Schnee zu Weihnachten wäre toll...und nich immer 10 Grad und Regen 😥

Ich war damals in der Ausbildung, war 3 Tage in dem Betrieb eingeschneit , der Nachbar holte auf Skiern Brot für uns . Nach 3 Tagen kamen Panzer der Bundeswehr und räumten die Strassen frei. Ich war 15 Jahre alt und habe geweint ,endlich konnte ich nach Haus.

Feine Zeit , allerdings biste nie fertig geworden mit Schippen , während vorne rummachst , war es hinter dir wieder voll.. Meine Nachbarn haben immer gleich gehört.. wenn ich mit Schippen dran war 🤬😁

Das war wirklich sehr schlimm und diese Katastrophe vergisst man nie!

Das war ein richtiger Winter

Ich war 18, bei uns in Schleswig Holstein war Chaos, komisch wie man selbst nach 45 Jahren so etwas in der Errinerung verherrlicht,irgendwie war es nur geil, war es natürlich nicht , aber in der Errinerung na ja so ist der Mensch zum Glück

warum hat da niemand Klimawandel gerufen und sich auf die Straßen geklebt?

Damals habe ich in Schleswig in der Pioniertruppe gedient. Auch wir haben in und um Schleswig herum Schnee geräumt. Die Bevölkerung war sehr dankbar. Man zeigte seine Dankbarkeit in Form von kleinen Snacks , Kaffee und Korn. Und auch das war eine Herausforderung. Anker wirf !

Die Flüchtlinge sind schuld - die bringen auch ihr Wüstenwetter mit!

War damals aufm San. M113 Stundenlang durch den Schnee unterwegs um Verletzte zu bergen und in die Krankenhäuser zu bringen, hab fast ne Woche damals kaum schlafen können nur mal ne halbe Stunde im Panzer auf der Pritsche. War die aufregenste Zeit in meinem Leben, werde ich nie vergessen.

ICH WAR (19JAHRE) 1978 UND WAR UNTERWEGS VON HAMELN NACH BAD PYRMONT MIT EIN FORD TAUNUS UND HABE FÜR DIE 21KM/H 3 STUNDEN GEBRAUCHT! ABER DIE(70GER JAHRE WAREN FÜR MICH SEHR SCHÖNE ZEIT ERLEBNISSE! EIN GRIECHE VON BAD PYRMONT! TASOS 59

Traurig, dass die Bahn schon damals Probleme hat. Nicht hat sich geändert in den letzten 40 Jahren. 😉

Ja wenn man das sieht, schlimm vor allem auf dem Land. Aber damals fand ich es toll dass es Sylvester endlich mal in Mainz am Rhein richtig viel schneit es wr einfach wundervoll für einen 11j.

01.79 wurde ich 7jahre alt. für kinder damals ein spaasss

Da war es gut das es noch Öfen gab!

Ich war dabei! Es war sau kalt!

Ich habe damals Zeitungen als 12-jähriger mit Fahrrad und Packtaschen ausgetragen. Habe mir nichts dabei gedacht, der Typ vom Kiosk der die Zeitungen vertickte war es auch wurscht! - Ich hätte seit 1978/79 längst Geschichte sein können.

Kann die romantische Verklärung nicht ganz verstehen. Das war eine Katastrophe. Wir kamen glimpflich davon, andere bezahlten mit ihrem Leben.