😂😂😂😂 ach hättet ihr halt mal von irgendwas ahnung Die zentrale Erkenntnis aus dem DICE-2023-Modell ist die ökonomische Abwägung zwischen Klimapolitik-Kosten und den vermiedenen Schäden durch CO₂-Emissionen. Das Modell bietet Szenarien für optimale Temperaturpfade und die Kosten-Nutzen-Analyse verschiedener Klimapolitiken. Hier sind die relevanten Zahlen und Erkenntnisse: Ökonomisches Optimum: • Temperaturanstieg: Das ökonomisch optimale Szenario (“Cost-Benefit Optimal”) führt zu einem Temperaturanstieg von 2,6 °C bis 2100, was über der 2-Grad-Grenze liegt. Die Kosten und Nutzen sind hier nach ökonomischen Prinzipien ausbalanciert. • CO₂-Preis: Im optimalen Szenario beträgt der CO₂-Preis 125 $/tCO₂ (2050). • Wirtschaftlicher Nutzen: Das ökonomisch optimale Szenario steigert den globalen Wohlstand um 120 Billionen US-Dollar im Vergleich zum Baseline-Szenario. Vermeidungsstrategie (2-Grad-Ziel): • Temperaturanstieg: Ein Limit von 2 °C führt zu höheren Vermeidungskosten. • CO₂-Preis: Erforderlich sind 213 $/tCO₂ (2050). • Schäden reduziert: Der wirtschaftliche Verlust sinkt auf 1,4 % des BIP (2100), verglichen mit 4,4 % im Baseline-Szenario. • Netto-Wohlstand: Das 2-Grad-Ziel erhöht den globalen Wohlstand um 107 Billionen US-Dollar, weniger als das optimale Szenario. Gesamtbewertung: • Die ökonomisch optimale Temperatur liegt höher als die politisch gesetzte 2-Grad-Grenze, da diese Grenzwerte auf zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen beruhen. • Der soziale CO₂-Kostenwert (Social Cost of Carbon, SCC) beträgt je nach Szenario: • Baseline: 66 $/tCO₂ (2020). • Optimal: 50 $/tCO₂ (2020). • 2-Grad-Szenario: 75 $/tCO₂ (2020). Diese Ergebnisse zeigen, dass strengere Klimaziele wie das 2-Grad-Ziel signifikant höhere Kosten verursachen, jedoch größere zukünftige Schäden vermeiden .

Wo bleibt die PV🙈

Sehr interessant. Wir bauen demnächst auf zwei Gebäude PV Anlagen, sind aber aktuell von den potentiellen Kosten für Messtechnik und Abrechnungsdienstleister etwas geschockt. Die Wirtschaftlichkeit steht in den Sternen. Kann man die kollektive Selbstversorgung auch mittels virtuellen Summenzähler umsetzen? Oder braucht man eine Physische Messstellentrennung zwischen den Bewohnern die mitmachen bzw. nicht mitmachen? VG Ivo

Was für ein gigantischer Unfug. Warum ist es im Winter kalt? Weil die Sonne weniger Energie liefert. Wenn im Winter weniger Sonne da ist, kann PV keinen Beitrag zur Wärmeversorgung leisten. Jeder, der was gegenteiliges behauptet, muss ein Problem mit der Wirklichkeit haben...

Nicht auszuhalten was dieser alte, aber nicht weiser Mann hier versucht unters Volk zu bringen.

Wer kennt sie nicht, die CO2-bedingte Überhitzungsapokalypse auf erdgeschichtlichem CO2-Minimumniveau, inklusive der Übersäuerung der Weltmeere. Sichert die Bepreisung der Luft zum Atmen sowie die Rückkehr des Kommunismus, diesmal grün überlackiert.

Kennt wer noch diese uralte bierwerbung ? Das lief immer bei formel 1 das sieht genau so aus 😂

In den Wechseljahren sind Hitzewallungen normal.. das hat nichts mit dem Klima zu tun... Ein Termin beim Frauenarzt könnte helfen

Würde ja gerne weiterschauen, aber bin raus und fahre erstmal die Heizung hoch. Recht schattig hier im "Höllensommer"

Munich Re verdient so viel wie noch nie.. .Der Klimawahn ist vorallen eins... Ein riesengroßes Geschäftsmodell

🤣🤣

So 'n Sch. ....

So ein Quatsch! Schaut eich mal den Rückblick Deutschland im Bildern von 1950-2020 in der zdf mediathek an! Alles ganz normal🙋‍♂️🙋‍♂️🙋‍♂️🙋‍♂️ Ja wärmer is es, co2 is höher, ja is so, was daraus exakt folgt 🤗🤗🤗🤗 no body knows!

Schwachsinn-wir sind noch nicht soweit.

Zur Absicherung der Dunkelflaute brauchen wir Wasserstoff neben Elektrolyse auch aus organischen material für das teilweise Entsorgungskosten entstehen, wir müssen weg von der Deponie hin zur Kreislauf Wirtschaft = mehr Nachhaltigkeit

Ich dachte Herr Krämmel ist Bürgermeister!

Was für ein blödsinniges Geschwafel!

Was kostet so eine Anlage ca.?

Wetschöpfungskette klick ich nicht mal play, danke

Danke für diesen Beitrag

Man wird noch dafür bestraft wen man die umweld retten will

"Leute, nutzt erneuerbare Energien. Baut aus, investiert. Tut der nachfolgenden Generation was Gutes, aber Steine in den Weg und Knüppel zwischen die Beine gibt´s trotzdem" MfG eure Bundesregierung :-)

Warum muß ich 10,5 kwp zum Kleinunternehmen

Kann ja verstehen das es für einen Steuerfachmann kein Problem ist aber empfehlen wir doch mal einem Steuerberater seine PV Anlage und Batterien selber zu installieren. Auf die Antwort bin ich gespannt. Warum läst man den Zäher wie in anderen Ländern nicht einfach ohne Bürokratie rückwärts laufen? Die Frage ist doch: „Will die Politik die Energiewende oder nicht?“ Ich behaupte es besteht in Berlin kein wirkliches Interesse daran.

Wenn die Politik diesen Bürokratischen Wahnsinn nicht ändert kommt bei mir keine PV aufs Dach trotz vorhanden E Auto. Ich bin Techniker und kein Buchhalter und habe auch keine Lust dazu. Das Buch von Stiftung Warentest habe ich auch. Das ist die Theorie die Praxis sieht anders aus kzbin.info/www/bejne/mYrKYXV5Yrl_mtE und das ist kein Spinner sonder er hat richtig Fachwissen.

Hilfreiche Infos, danke

Danke für dieses informative Gespräch. Es hat mein Vorhaben, eine PV-Inselanlage über Netzumschaltung an das Hausnetz anzubinden und ohne das Finanzamt einzubinden mehr als bekräftigt. Es kommen alle paar Jahre neue Vorschriften und Gesetze raus die ständig etwas ändern. Das Finanzwesen in Deutschland kommt mir mittlerweile vor wie ein narzisstisch gestörtes Kind, das immer irgend einen Kram macht, um die Aufmerksamkeit der Umgebung zu bekommen. Und der allgemeine Rat zum Umgang mit Narzissten ist: Wenn es geht um jeden Preis den Kontakt mit Narzissten vermeiden!

Hallo, Ich hab eine Frage an euch: EIne Halle hat 350qm und wird mit einer fußbodenheizung nur 1x in der Woche beheizt. Ich überlege sie mit einem Wasserspeicher (300L) und einem Elektrostab(12kW) zu unterstützen. Was denken sie dazu? Ich habe leider nicht die möglichkeiten mit Gas oder ÖL zu heizen. Mfg Michael

Super! Danke!!

Unwetterkatastrophen 2021 DE DWD „DWD-Diplom-Meteorologe Andreas Friedrich zu BILD: „Ein solches regionales Unwetter ist ein Einzelereignis, das ist Wetter. Die Behauptung, der Klimawandel ist schuld, ist so nicht haltbar.“ Umweltbundesamt UBA „Im Sommer gibt es keine Regen-Zunahme … Für die Sommermonate lässt sich bislang kaum eine Änderung feststellen“, heißt es vom Umweltbundesamt („Monitoringbericht 2019 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel“). Laut der - in Dürrezeiten - viel zitierten Bundesbehörde geht die Regenmenge sogar zurück, seit 1881 um 3,8 Prozent. „Jedoch lässt sich aus diesem minimalen, im Bereich der natürlichen Variabilität liegenden Rückgang nicht einmal auf eine Tendenz schließen“, schreiben die Experten. Und in aller Klarheit: *„Ein einzelnes Hochwasserereignis lässt sich nicht mit dem Klimawandel erklären"*

Ein Aperçu: Heutzutage, mit 0,04 Vol.-% CO2 in der Atmosphäre - und damit noch immer auf erdgeschichtlichen CO2-Minimum befindlich - werden in gewerbliche Treibhäuser künstlich CO2 eingeleitet. Da viele Pflanzen, die die wesentlich höheren CO2-Anteile früherer Atmosphären so noch in ihren Genen tragen, damit viel besser wachsen. Allein für die Niederlande sind das 300.000 to pa.

Kann ich da nicht gleich eine Nulleinspeiseanlage anmelden, oder ?

Bei Pellets ist es wichtig auf die Rohstoffsituation, Lieferproblematiken und Preisentwicklungen hinzuweisen. Gerade weil ja Pellets auch für den Zellulose- und Spanplattenindustrie verwendet werden, werden die Preise auch von diesen knappen Märkten abhängen. Und langfristig wird durch mehr Schutz der Wälder, mehr Holzbau und immer mehr neu installierte Biomasseheizungen die Knappheitssituation größer. Gerade derzeit habe ich gehört, dass in Teilen des Oberlands Lieferschwierigkeiten herrschen.

Was ich mir noch wünschen würde: bei der Angabe der CO2-Kosten müsste bei der Berechnung der Kosten innerhalb 20 Jahre ja ein gemittelter CO2-Preis angegeben werden. Die 25 €/T sind ja nur der Beginn. Schätzungsweise wäre er wahrscheinlich eher bei 100 €/t, wenn ich bedenke dass das UBA die "wahren" Kosten von CO2 bei 190€/t angibt.

Warum muss ein Spurengas CO2, welches sich mit seinen aktuellen 0,04 Vol.-% (413ppm) in der Atmosphäre, damit immer noch auf erdgeschichtlichen Minimum befindet, nochmals ´entcarbonisiert´ werden? Und zwar unter billionenteuren Aufwand auf sein absolutes erdgeschichtliches CO2-Minimumniveau von 0,028 Vol.-% (280ppm). Wo doch in der Erdgeschichte die meiste Zeit über viel höhere, ja bis zu 7.000ppm CO2, vorherrschten.

Öl raus WP ein: Gutes Beispiel, weil das Gebäude zuvor in Dach, Wand, Fenster, Kellerdecke deutlich verbessert saniert wurde. Das istein Muss dazu, wollen, bzw. können heute viele nicht aus Kostengründen. Anscheinend wurde das Verteilsystem mit Heizkörpern belassen, was trotz Dämmung zu höheren Vorlauftemperaturen und zu geringerer Effizienz der WP, als mit Flächenheizungen führt. Es gibt keine Angabe zu einem evtl. vorhandenen Holzofen, der in Verbindung mit einer Luftwärmepumpe sinnvoll ist. Warum ? Die WP hat den höchsten Leistungsbedarf von Nov-März, wenns aussen am kältesten ist ! Diesen Spitzenstrombedarf, durch die dann nicht effizient arbeitende WP, kann der Holzofen regenerativ deckeln. Wenn sparsam mit Brauchwasser umgegangen wird (sparsame Duschen, wenig Badewannen füllen), kann die LWP auch hier passen. Da 2020 umgebaut wurde, wären die Gesamtkosten zur Wärmeerzeugung interessant gewesen, da Viele, die einfach nur die Technik umstellten, nach dem 1., spätesten 2. Jahr überrascht sind über die hohen Stromkosten ! Da der Strombedarf künftig steigen wird, ist das die wertvollste Energie mit den größten Risiken. Auch wurde keine Aussage zu einer PV-Anlage, Batteriespeichern gemacht, die in Kombination zur WP sinnvoll sind, wenngleich der PV-Strom im Winter nicht das Gebäude heizen kann. Dazu ist der Energiebedarf zu hoch und das PV-Angebot dann zu gering. Weitere Infos: www.herz-lang.de

Seit 17 Monaten online und nur 141 Aufrufe, davon 2 von mir. Dabei sollten das doch alle 128.212 Einwohner im Landkreis Tölz-Wolfratshasuen, die 100.183 Einwohner im Landkreis Miesbach, die 88.279 Einwohner im Landkreis Garmisch Partenkirchen, die 136.134 Einwohner im Landkreis Weilheim-Schongau, also 452.808 Einwohner sollten das Video gesehen haben. Wenn dann nur 10% davon handeln, sind das 45.280 Handelnde. Also handelt!

Kann ich mir die MwSt zurück holen und es beim Finanzamt als Liebhaberei anmelden? Oder geht das nicht? Oder soll ich das als Regelbesteuerung machen und später in die Kleinunternehmerregelung gehen. Ich möchte mir eine 9.9kwp mit 10kw Speicher anlegen.

Das was in dem Video brauchbar ist, könnte man in 5 Minuten rüberbringen. Gefühlt eine viertel Stunde lang ging es darum eine „gute Beziehung“ zum Finanzamt aufzubauen …

Hallo zusammen, ich plane die Errichtung einer netzparallelen Anlage mit Nulleinspeisung inkl. Batteriespeicher. Anlagenleistung ist <10 kWp, u.a. Wechselrichter mit Smart Energy Meter „Wenn diese nicht ausreicht, kann ein Generator gestartet werden oder auf das öffentliche Stromnetz umgeschaltet werden und so mit ganz normal wieder Strom bezogen werden" Die Anlage erfüllt nachfolgende Anforderungen: Konformität der Erzeugungsanlage mit der VDE-AR-N 4105 Konformität des Netz- und Anlagenschutzes mit der VDE-AR-N 4105 Sicherstellung der „Null-Einspeisung“ durch Smart Energy Meter. ist eine Anmeldung/Registrierung der Anlage nach Fertigstellung bei Ihnen bzw. bei der BNetzA erforderlich? Wass ich immer finde im Internet, ist das so gefasst : *Jede Einspeiseanlage ist bei der Bundesnetzagentur im Marktstammdatenregister zu registrieren. Auch Kleinstanlagen werden bei uns als Netzbetreiber angemeldet, da wir für die Netzstabilität zuständig sind...* Was ich nicht finde ,was ist bei eine Null-Einspeisung??? Smart Grid ready) Batteriespeicher-System mit intelligentem Wechselrichter, der für die Anwendung Nulleispeisung konfiguriert ist. Das System sorgt dafür, dass überschüssige PV-Energie nicht ins Netz eingespeist wird, wenn der Batteriespeicher voll beladen ist. Was kann hier zum Netzstabilität gemeint werden bei der Netzbetreiber BNetzA , Netzüberlastung durch hohe Einspeisemengen liegt hier nicht nicht vor. Muß ich hier auch Registrieren trotz Null-Einspeisung ? Oder brauche ich das nicht? Lg Joe

Nachdem ich mir das Interview angehört habe, habe ich mich ganz klar gegen eine PV Anlage entschieden. Viel Aufwand für wenig monetären Nutzen. Ja es wäre ökologisch sinnvoll und ja ich könnte ohne Probleme rund 30kWp auf mein Hausdach bauen. (und nur das voll machen des Daches macht auch Sinn) Aber wenn ich den Verwaltungs Aufwand daneben lege vergeht mir jegliche Lust daran. Es mag für Menschen die sich mit der Thematik jeden Tag befassen einfach und ein Hobby sein, aber für die Meisten ist es das eben nicht. Und bei 95€ Stromkosten für Heizung/WW und Haushaltsstrom, macht es für mich einfach keinen Sinn den Aufwand zu betreiben. Unsere Bürokratie schadet hier mal wieder mehr als sie nutzt.