Hi Denne, Ja, schau dir definitiv die Daten aus dem letzten Jahr an. Bedenke dabei aber auch: Wie sehen deine Daten ganz regulär in 2024 aus (also außerhalb solcher Events)? Hat sich das mit Vergleich zu 2023 stark gewandelt? Beziehe auch das in deine Bewertung ein.

Hey Stefanie! Mega Frage: Low Bid Catch All, da fällt die Betonung auf Catch-All: wenn nichts negativiert ist, dann fängt die Kampagne auch alles auf. Zusätzlich kann sie auch als Fall-Back Kampagnen fungieren, wenn die manuelle Kampagne ausfällt (weil sie z. B. out of Budget läuft). Häufig verwandelt man aber auch eine bereits bestehende Auto-Kampagne in eine Low Bid Kampagne (sprich ohne „Catch All“). Wenn diese Kampagne bisher als Quelle für die manuelle Kampagne verwendet hat, dann sind meist sehr viele Targets schon negativiert. Ob man diese nun wieder herausnimmt, ist Geschmacksache. Einerseits müssen/sollen bestimmte Targets nicht in beiden Kampagnen ausgespielt werden, andererseits ist es eher unwahrscheinlich, dass die Low Bid Auto Kampagne die manuelle überbietet. Wenn man aber weiß, dass gewissen Targets nicht funktionieren, können diese ruhig negativiert werden. Oder man will die Low Bid trotzdem nur auf neue Targets ausspielen lassen, um z.B. neue Konkurrenzprodukte finden will. Beides hat Vor- und Nachteile, letztlich kommt es darauf an, was der Seller präferiert.

Hey und danke für deine Frage! Grundsätzlich sollte man SB und SD Kampagnen nicht nur anhand der Umsätze/Conversions bewerten, da diese Kampagnentypen eigentlich andere Ziele verfolgen. SB soll die Markenbekanntschaft stärken und SD soll neue Zielgruppen erreichen. Dabei kommt es sowohl auf die Produkte als auch die Ausrichtung an. SB und SD bieten hier vielfältige Möglichkeiten an. Das ist also kein Thema, das sich in einem kurzen Absatz klären lässt, da es stark von der individuellen Amazon-Strategie des Sellers abhängt. Es gibt viele Wege zum Erfolg, und keine Lösung passt für alle. Genau das macht es ja auch so spannend! Viele solcher Themen sprechen wir übrigens in unserer kostenlosen PPC Academy an. Das könnte auch spannend für dich sein: hubs.li/Q02J_xzG0

Hey Henning! Vielen Dank für dein Feedback! Hast natürlich total recht mit den 100€😅

Hey Flo, du sagst Ihr berücksichtigt dir cvr und den acos. Wie gewichtet Ihr das denn? Woher wisst ihr welche cvr gut ist wenn ihr nicht die cvr der Wettbewerber kennt?

@@denne47 Hey! Danke für deinen Kommentar :)) Bei der Gebotsberechnung wird ausschließlich die individuelle CVR einbezogen. Der Kunde will schließlich auch ein individuelles Optimierungsziel erreichen. Die CVR wird hier nicht als “gut” oder “schlecht” bewertet, sondern als variable Größe einbezogen. Da jeder Seller unterschiedliche Performance Daten hat, können die Variablen zur Gebotsberechnung nicht als fest oder gesetzt angenommen werden. Fallbeispiel: Zwei Seller verkaufen jeweils ein ähnliches Produkt unter ihrem Branding für 20€. Seller A hat zB nur eine CVR von 5% und einen ACoS von 35%, muss aber auf 10% kommen, weil er sonst Verlust macht. Seller B hat eine CVR von 20% und einen ACoS von 10%, wäre aber auch noch bei 15% profitabel. Warum sollten sich die Gebotsberechnung für Seller A an Seller B orientieren? Das wäre nicht logisch. Also werden die Gebote individuell berechnet. So kann sich Seller A bei demselben Keyword zB nur ein Gebot von 0,12€ leisten, wohingegen Seller B 0,72€ setzen könnte.

Danke für deinen Kommentar. Vielleicht interessiert es keine Sau, aber sicherlich ein paar Menschen. 😌 Nutze gerne die Time Stamps, um zu für dich interessanten Stellen zu springen.

Danke dir, Tobias 🥳

Leider lassen die Sponsored TV Ads in Deutschland noch auf sich warten und sind wie du sagst nur via DSP verfügbar. Vorbereiten lohnt sich dennoch schon jetzt :)

Unser Tool arbeitet auf Basis von Machine Learning Algorithmen (der fachlich korrektere Begriff für KI). Diese sind deutlich präziser als rechnerische Methoden :)

@@ADFERENCE welche Daten fließen denn ein nur Advertising oder noch mehr? Wie schnell lernt das System denn, also bei Amazon ist ja sau viel Bewegung drin

@@denne47 Danke für deine Geduld, durch Krankheit und Urlaub kommen wir erst jetzt auf deine Frage zurück. Was meinst du mit Advertising Daten genau? Grundsätzlich gilt: Das Tool bezieht vor allem die Performance-Daten der Kampagne mit ein und dabei werden alle Daten berücksichtigt, die dem Algorithmus zur Verfügung stehen. Wie schnell der Algorithmus reagiert, kommt auch auf die Veränderung selber an. Beziehst du dich bei Bewegung auf die Performance deiner Kampagnen oder Amazon selbst?

Leider nein...Schlechte Neuigkeiten: Bei Broad funktionieren die +-Präfixe offenbar nur noch bei einem Wort einer Phrase, nicht aber für komplette Phrasen.

@@floriannottorf Das wird ja immer besser 🙄 Dann fällt mir als Gegenmassnahme noch der verstärkte Einsatz von negativen Ausrichtungen ein...

das funktioniert meiner Erfahrung nach leider nicht. aber check es ruhig nochmal

Es ist definitiv nicht mehr so einfach wie vor einigen Jahren. Wann hast du angefangen?

Vielleicht will der Algo dir sagen, dass es Zeit wird im E-Commerce durchzustarten :D

Hi Mevin, wir beziehen unsere Informationen gerne aus LinkedIn, den Release Notes von Amazon (advertising.amazon.com/API/docs/en-us/release-notes/index) oder auch unserer Vitamin A Community bei Discord. LG

Ja, wird vermutlich schrittweise ausgerollt. LG

Hi Heike, was würde dir denn helfen? :)

@@ADFERENCE wie gesagt, einfach normal schreiben und sprechen :)

Danke für dein Feedback, Screens blenden wir gerne weiter ein. :) Bei Screensharing müssen wir aufgrund von vertraulichen Daten immer abwägen. LG

Ja, Amazon gibt weiter Gas 🚀

Hey, schau doch mal bei unseren Webinaren vorbei. Dort gibt es oft Praxisbezüge und Cases: www.adference.com/amazon-ppc-academy

Danke für euren super Beitrag 😊

Es war uns ein Fest!

Danke fürs Aufklären :D

USA first. Quelle: www.linkedin.com/posts/jeffreycohen_amazon-launches-in-app-shopping-on-meta-activity-7128760715674296321-GSNQ