Gibts schon :): Dritte Wurzel: kzbin.info/www/bejne/Z4vJaIaCbZx-htk Vierte Wurzel: kzbin.info/www/bejne/qHu9oGqQh8d5htksi=ngfPITztDKBNf1Vp n-te Wurzel: kzbin.info/www/bejne/p2qcdpaCe7mqpqM Vielen Dak fürs Interesse :)

...nein, habs grad nachgetippt - tatsächlich 1326. So stehts auch in der Lösung.

...Sie haben offenbar vor dem 0,01 in der Klammer versehentlich noch ein Minus getippt.

Oh, das freut mich sehr! Vielen Dank für das Vertrauen!

glab i net

Hallo st-ev-e, nach meinem Dafürhalten ist in b2) die Argumentation mit Hilfe der ersten Ableitung die zuverlässigste. Ihre Argumentation würde mglw. eine weitere Beschreibung erfordern, etwa: "Im Wendepunkt ändert sich das Krümmungsverhalten der Kurve; der positiv gekrümmte Teil bzw. der negativ gekrümmte Teil der Kurve kann jeweils nur ein Extremum enthalten, also max. zwei Extrema insgesamt.". Sehr gute Frage!

@@derdomweber Vielen Dank für die rasche und ausführliche Antwort.

Hallo Charlotte. Gute Frage - leider hab ich die Teilbarkeitsregeln nicht selbst gefunden...ich werde drüber nachdenken. Es gibt aber ein neues Video mit zwei kleinen "Beweisen" für die Teilbarkeit durch 7 bzw. durch 17 😁

@@derdomweber alles klar, danke😊

Man kann sich ganz gut überlegen, warum das überhaupt funktioniert. Wir teilen die Zahl ja auf in ihre letzte Ziffer und alles davor. Sie besteht also jetzt aus ihren unbegrenzt vielen Zehnern und einer Einerstelle zwischen 0 und 9. Nennen wir die Zehner einfach a und die Einer b haben wir 10a+b; hier 10*202+3 Um Teilbarkeitsregeln aufzustellen, bietet es sich oft an, Vielfache zu finden, welche nahe an Zehnerstellen sind. Bei der 7 wäre das die 21. Wieso das? Wenn 7 ein Teiler von 2023 also 10a+b sein soll, ist 7 ja auch ein Teiler vom Doppelten davon, also von 20a+2b. Aber auch 21a ist ja ein Vielfaches von 21 und damit von 7, weshalb wir sagen können, dass 7 auch Teiler von 20a+2b-21a sein soll, also von -a+2b. Drehen wir das um, ergibt sich, dass 7 ein Teiler von a-2b sein muss, also die hier genannte Teilbarkeitsregel. Für die 17 brauchen wir jetzt aber natürlich eine neue Regel. Denn 21 ist jetzt ja gar kein Vielfaches von 17. Stattdessen wird hier die 51 genutzt. Es läuft dann ganz ähnlich. aus 10a+b wird 50a+5b, -a+5b und schließlich a-5b. Auch andere Teilbarkeitsregeln basieren oft auf der Nähe zu den 10er Stellen. (Die der 3 ja zum Beispiel auch, weil 9, 99, 999 etc. alle durch 3 teilbar sind und man sie daher abziehen kann und die Quersumme erhält.) So kann man auch eine andere für die 7 benutzen. Da 7*11*13 exakt 1001 ergibt, kann man eine Teilbarkeitsregel konstruieren, mit der jeweils drei Stellen voneinander abgezogen werden. In diesem Fall 023-2 (weil man hinten anfängt), wobei 21 rauskommt, welche natürlich durch 7 teilbar ist. Das lohnt sich aber meist erst für größere Zahlen. (Zum Beispiel wäre 8.197.274.435 durch 7 teilbar, weil 435-274+197-8=350 und das eindeutig ein Vielfaches von 7 ergibt.) Ich merke gerade, dass man sich auch in der nach Silvester Zeit schnell mal die Nächte mit solchen Mathe-Fragen um die Ohren haut... es ist nach 4...

Die Varianz ist die Standardabweichung zum Quadrat.

Danke fürs Feedback!

Hast du auch wirklich solve(...) benutzt? Mit zeros(...) funktioniert das glaube ich nicht

Hi, sorry, hab die Frage erst jetzt gesehen. Ich kenne das Problem - ist wohl bei Tinspires mit älterer Software am Handheld aufgetreten. Mach mal bei eingeschaltetem Rechner die Tastenfolge "On - 5 - 4" und schau nach, was bei "Version" steht...

@@derdomweberVielen Dank für diese Aufgabe. Alternativ könnte man ab ti-84 das mit einer Tabelle lösen: Die Länge von Schrauben ist normalcdf sigma ist 1,4 mm 92.13 der Schraubenlängen befinden sich im Bereich von 36 bis 42. Ermitteln Sie den Erwartungswert. ti-nspire: solve(normCdf(36,42,x,1.4)=0.9213,x) ab ti-84(2nd table) Y=normalcdf(36,42,X; 1.4) wert unter 0.9214 suchen ist 38 mit 0.9213 Da der Fragende wohl schon die Matura hat, schreibe ich das hier hin.