Dann stell dir vor, wie gut ich spiele, wenn die Kamera nicht läuft. Mit Kamera (und der damit einhergehenden Veröffentlichung des Videos) achteln sich sämtliche Skills! 😁

@@strugglecaster Genau 😁😆

Vielen Dank für die Blumen! 🙂

🤘

Generell sorgt ein recht kleiner Abstand zwischen Monitorboxen und Rückwand für eine Anhebung der tiefen Frequenzen. Das heißt, du wirst dadurch die Bässe immer etwas stärker wahrnehmen, als sie eigentlich sind. Im Optimalfall sollten. Lt. Thomann's Ratgeber sollten da mindestens 10cm bestehen. Dedizierte Studios gehen da von 38 % der Raumlänge aus (das wäre aber tatsächlich nur relevant, wenn man wirklich ein "richtiges" Studio aufbauen wil). Je nachdem, wie viel cm du Platz hast, würde ich es auf jeden Fall austesten. Zum Mixen und Mastern (also die Fälle, in denen du wirklich sehr akribisch kleinste Änderungen im EQ etc. abhörst) kannst du dir auch vorher einen Referenz-Song (am besten einen, den du sehr gut kennst und der professionell abgemischt ist) anmachen, um ein Gefühl für die Tiefen zu bekommen und diese dann in deinen Mixen zu berücksichtigen. Beim normalen Hören von Musik wirst du eventuell die Tiefen Frequenzen im EQ deines Players ggf. etwas absenken dürfen, im schlimmsten Fall. Die in Rede stehende Anhebung der Tiefen bei zu geringem Wandabstand soll wohl 3-6dB betragen, kann also doch schon etwas zu Buche schlagen, sollte aber im Home Recording-Rahmen (wenn's nicht anders geht, geht es nun mal nicht anders) verkraftbar sein. Deine Mixes / Masters solltest du im Anschluss eh auf verschiedenen Quellen (Autoradio, Smartphone, Stereo-Anlage etc.) probehören, um zu gucken, wie sich dein Mix im Alltag des 08/15-Hörers macht. Spätestens da würde dir eine zu krasse Absenkung der Bässe (weil sie aus den Boxen etwas dominanter klingen) auffallen. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich erklärt. 🙂

@@strugglecaster das war mal richtig ausführlich und auch Verständlich erklärt, vielen Dank dafür. In den Foren gibt es ja immer verschiedene "Profis" die alle Recht haben, da soll noch einer Durchblicken. Hatte mir als Alternative die Iloud Micro Monitors überlegt aber jetzt werden es wohl doch die HS4. Danke nochmal für deine Mühen :)

@@heavytrip7062 absolut kein Thema! Ich bin immer froh, wenn ich helfen kann 😊

@@MrToniTerranova der Aha-Moment wird sicher noch kommen 🙂 Dir auch noch einen schönen Restsonntag ✌️

Da kann ich nur zustimmen. Menschlich muss es halt wirklich passen, dann ist Unterricht eine mega tolle Sache 🙂✌️

@@yvettelearnshowtoshred bei dem Preis auch kein Wunder. Hat mich aber echt positiv überrascht! 😁

Das Teil hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Scheint auch ganz nett zu sein. Was mir aber auffällt ist, dass da kein Standalone-Betrieb möglich ist (steht zumindest in der Produktbeschreibung) und, dass man keine IRs reinladen kann. Aber generell (beim großen T ist es gerade für 44 € im Angebot) klingt das auch echt schmackhaft, wenn man nur ein kleines Budget zur Verfügung hat. UInd klar, ohne Cab / Mic klingt es immer mega komisch, das sollte man natürlich nie vergessen, wenn man so ein Teil benutzt und nicht über ein Amp spielt 😀 Grüße aus dem Frankenlande! 🙂

Definitiv - wir hatten 1982 ein Röhrenradio....😊

@@OLLiGoldeaux Ich war auch ein Kind in den 80ern 🙂 und hab Anfang der 90er angefangen, Gitarre zu spielen .... 😏

Sehe ich im Prinzip genauso. Man muss halt immer gucken, dass man vor allem als Anfänger vielleicht noch nicht so viel Geld da reinpumpen will und / oder noch gar nicht so die große Marktübersicht hat. Klar, die großen Musiker schwärmen alle immer vom Quad Cortex oder ähnlich teuren Geräten, aber im Low-Budget-Segment tut sich aktuell eben auch mega viel, da is so ein Gerät für Einsteiger oder einfach Leute mit geringem Budget echt mega. Vor allem, da man eben auch IRs reinladen kann 🙂

@@strugglecaster Die schwärmen alle vom Quad Cortex, auch sie ihn nicht bezahlen müssen, sondern oft gesponsort bekommen. Manche haben sogar 2 einen für zu Hause und einen für die Bühne.

Klar, wenn man das Beste vom Besten gratis kriegt, dann redet man es öffentlich auch nicht schlecht. Wie es dann hinter der Kamera aussieht, wäre natürlich eine andere Sache ;-) Ich persönlich würde niemals eine Review machen, bei der ich eine vorgefertigte Meinung präsentieren müsste. Lieber kaufe ich mir meinen Kram selbst und bewerte nach MEINEM Empfinden, als irgendwann als Werbemaskottchen zu enden. Ich finde sowas ganz schlimm. Einer der Gründe, warum ich viele bekannte KZbin-Channels nicht gerne gucke.

Ja, kann man. Es lassen sich alle Sektionen einzeln zu- und abschalten 😁

Kleiner Nachtrag: Hab auch nochmal nachgeguckt. Laut User Manual lässt sich das Ding auch in eine Send-Return-Schleife einbauen (Gitarre in Amp -> Kabel von Send in den Input des Geräts -> Kabel vom Output des Geräts zurück in den Amp -> Kabel vom Amp-Output an das Cabinet). Ist also wohl problemlos auch einfach nur für die Effekte nutzbar. 🙂

@@strugglecaster na das klingt ja nach einer günstigen Lösung für Zuhause, wenn ich mir überlege was mein The Drop von Digitech gekostet hat (150€ aber überragend) werd ich das Teil wohl mal bestellen. Thomann hat ja zum Glück 30 Tage Rückgabe, ich brauch nämlich noch ein ordentliches Reverb. Danke für deine Antwort und ein schönes Wochenende dir.

​@@heavytrip7062 ja, so ein einzelnes Pedal kann schon echt teuer werden. Manche schwören zwar auf bestimmte Pedals (was ich auch nachvollziehen kann), aber im Hobby- oder Anfänger-Bereich summiert sich das halt schnell mal recht heftig. Hab auch ein schönes Restwochenende 🙂

Klar bekommt man für mehr Geld auch viel mehr. Das mit den zwei USB-Steckern finde ich auch absolut dämlich gelöst (zumal der zweite Anschluss lt. Anleitung für die Verbindung zum Smartphone oder Tablet gedacht ist). Ich bin generell auch jemand, der lieber mehr Geld für solche Spielchen ausgibt, als zu wenig, aber wenn man tatsächlich blutiger Anfänger ist und / oder nicht viel Geld zur Verfügung hat, ist das Ding schon eine attraktive Alternative, weil sie eben recht günstig ist, wenn halt auch kein Profiwerkzeug. 🙂

Was soll so eine Aussage . Ich habe diese Teil bei Musik Produktiv getestet …. Und nicht gekauft , weil auch dieses Ding einfach Musik aus der Konservendose bringt . Ich sehe kein Sinn darin etwas gutes zu simulieren , wenn ich das Original haben kann .

@@EckiZ-c1g von welchem Gerät redest du denn? WilliamEisenfaust erwähnt drei Geräte und das Video geht über ein Viertes... 😀

@@strugglecaster generell ging es mir um die Antwort des Users , das diese Gerät das Walhalla sein soll. Der zweite Teil betrifft meinen persönlichen Geschmack , ich habe auch einiges getestet , beim Musikerkollegen und in Geschäften.Manche Sachen sind gut auf aufgebaut ja, aber für macht es keinen Sinn etwas zu kopieren was in echt gut ist, um es auf deinen Punkt zu bringen es macht für mich keine Sinn einen Plexi Digital zu simulieren , aber wie gesagt das ist meine persönliche >Meinung

@@EckiZ-c1g da versteh ich dich grundlegend. Heutzutage haben aber Viele den Anspruch, soundtechnisch möglichst breit aufgestellt zu sein und viel modulieren zu können. Unterm Strich is sowas halt auch eine Budgetfrage. Wenn man sich einen Plexi kauft und dazu ein Cabinet, einem der Sound so aber nicht 100%ig taugt, dann kauft man ein anderes Cabinet oder wechselt die Speaker aus und das wird halt sehr schnell sehr teuer. Und wenn man dann vielleicht noch verschiedene Sounds haben möchte, weil man a la Maiden auf nahezu jedem Album anders klingt, dann wird das live recht schwierig. Auf der anderen Seite is ein echter Plexi halt ein echter Plexi. Das is natürlich auch nicht zu vernachlässigen. Darüber hinaus gibts halt auch noch Themen wie Mobilität. Ein Effektboard is schnell mal eingepackt und transportiert. Ein Amp mit Cabinet eher nicht so. 😅 Ich denke, da kommt auch viel auf den Anwenderfall an. Ich wohne z. B. in einer Mietwohnung. Dort kann ich meinen 80W EvH 5150 gar nicht „richtig ausspielen“, ohne dass die Nachbarn an der Decke kleben. Da kommt ne Simulation tatsächlich etwas besser, weil sie die Limitierungen des Röhrenamps halt nicht hat. Hätt ich ne Band mit Proberaum usw., würde der Amp wohl fest dort stehen. 😁

Sehr gerne 🙂

Ausnahmen gibts klar, aber der Durchschnittsmensch ist eben kein Ausnahmetalent. 🤷🏼‍♂️

Freut mich 🙂

Stimmt. Den hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Soll ja quasi soundtechnisch identisch mit dem großen Bruder sein. Ändert aber auch nicht viel an der Tatsache, dass man dann halt immer noch nur ein Pedal hat 😀

Danke! 🙂 Ich persönlich erachte das "High Hopes"-Solo als Gilmours bestes Solo. Abgesehen davon ist es, glaube ich, auch sein längstes Solo (zumindest "am Stück"). Songwriterisch ist es "Comfortably Numb" oder auch "Time" um weiten voraus (was ja auch Sinn macht, da liegen ja auch etliche Jahre der musikalischen Entwicklung dazwischen) und emotional ist es meiner Meinung nach auch um einiges weiter. Das ändert natürlich nichts daran, dass das solo von "Comfortably Numb" ebenfalls ein grandioses Stück Musikgeschichte ist. 🙂 Aber da scheiden sich ja echt die Geister. Viele sehen ja "Time" als sein größtes Solo an. Ich persönlich mag es zwar sehr, finde es aber z. B. auch "schlechter" (wenn man das so sagen möchte), als z. B. "Comfortably Numb". Am Ende des Tages sind aber einfach die meisten Soli Gilmours ein absoluter Ohrenschmaus und spielerisch einfach grandios. 🙂

Danke! In erster Linie wollte ich damit aufzeigen, dass nicht immer alles zu 150 % perfekt sein muss, wenn man etwas auf der Gitarre lernt. Social Media suggeriert ja immer, dass man "nichts kann", wenn man nicht so perfekt ist, wie Content Creator XY etc., was aber halt auch nur Schein ist, da sämtliche Content Creator halt auch 50 Takes aufnehmen, bis die Aufnahme passt und es dann eben auch noch abmischen und produzieren, damit es mega perfekt klingt. Wichtig ist aber in erster Linie eben, dass man dranbleibt und sich selbst weiter verbessert, auch wenn es noch nicht ganz so perfekt klingt, wie es sollte! 🙂

Die Macht stark in dir ist! 😀

Also immerhin hat KZbin's Algorithmus es erkannt. Gilt zwar nicht als Urheberrechtsverletzung, aber monetarisieren könnte ich das Video nicht. SO schlecht kann's dann also nicht gespielt sein. Klar, is nix abgemischt, aber zumindest sind es die richtigen Noten 😀

@@strugglecaster Hört sich der Algorithmus Videos an? Oder geht er nach Titel und Beschreibung? Ersteres kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen.

@@samsara107 klar checkt der die Soundsignaturen durch. Das macht er schon seit bestimmt 10 Jahren. Versuch mal, einen Metallica-Song oder so hochzuladen, da bekommste direkt ne Meldung, dass du das Video nicht veröffentlichen kannst. Egal, wie du es benennst.

@@strugglecaster Okeh, wieder was gelernt. 🤠👍🏻

@@samsara107 zwei Sekunden reichen dem Algo - entweder Bild oder Ton! Titel und Beschreibung sind ohne Bedeutung

😁

Das mit dem Speed kenne ich zu genüge, bremse mich mittlerweile aber bewusst und lerne die Sachen erstmal langsamer, bis sich eine Griffreihenfolge (z. B. bei nem Solo) eingeprägt hat. Dann wirds langsam etwas schneller, bis es da dann sicher sitzt usw. Zu schnelles Üben führt oftmals schnell dazu, dass man immer wieder den gleichen Fehlgriff macht und dieser sich dann einbrennt. 😀 Und ja, Line6 sind an und für sich gar nicht so verkehrt. Der Spider ist jetzt nicht so der Bringer, aber das Helix-Board ist definitiv sehr passabel. Die Pod HD-Reihe (quasi der Vorgänger der Helix) war auch nicht zu verachten. Der Express scheint tatsächlich auch gar nicht so uninteressant zu sein. Ist halt "sehr viel" für nen schmalen Taler. Sagen zumindest diverse Reviews. Habe ihn selbst noch nicht ausprobiert. Aber generell kann man eh sagen, zumindest im Hobby-Bereich bis hin zu kleineren Auftritten, dass man mit kaum einem Multieffekt mehr völlig daneben greift. Klar haben alle n paar Unterschiede und auch die Soundqualität von nem günstigen Multieffekt ist natürlich eine Andere, als bei nem Quad Cortex, aber man muss halt auch immer in den Relationen denken, in denen man selbst spielt. Warum soll ich 1800 € für nen Quad Cortex ausgeben, wenn ich noch nicht einmal ein Konzert gegeben habe, geschweige denn bei Konzerten wirklich Leute ziehe? Viele Gitarristen spielen mit älteren Multieffekten, weil's einfach "ihr Sound" ist. Kai Hansen z. B. hat Ewigkeiten (kA, ob er das immer noch macht) ein Digitech Control 2 benutzt. Das Ding lag damals bei 750 €, als es raus kam. Da war nach oben noch sehr viel Luft (preislich und sicher auch soundtechnisch gesehen), aber es hat ihm halt gepasst. 🙂 Und wenn man z. B. die Tatsache nimmt, dass es von vielen Multieffekten auch kleinere Versionen gibt, die sich lediglich in Umfang, aber nicht in Qualität unterscheiden (Vom Quad Cortex kam ja jetzt auch der Nano raus, für nicht mal ein Drittel des Preises), dann kommt da auch schnell mal die Frage auf, ob man wirklich das größere Modell braucht, weil es 3 WAHs, 2 Chorusse und 15 Amps für Clean und Crunch-Sound mehr hat, die man dann eh nicht nutzt. ;-)

@@strugglecaster So viel Text 😀 Das mit den abgespeckten Versionen ist eine gute Idee, wenn nur der Umfang und nicht die Qualität abnimmt.

Das sind die Leute, die Onlinekurse verkaufen wollen. Alles Bullshit.

Genau das isses halt. Aber mit dem 50. Onlinekurs der XY Deppen-Academy of Supershredding Awesomeness klappt es ganz ganz sicher! 😂

Social Media ist halt Mega verlogen. Da zeigen sich Leute die angeblich ein Jahr üben und jeden Berufsmusiker alt aussehen lassen. Ich hab einen Lehrer den ich ein Mal die Woche besuche und direktes Feedback und realistische Einschätzungen bekomme . Es gibt auch sehr gute Online Angebote, aber mit schnell zum Erfolg verdient man mehr Geld

@@Dominik2811East Jepp, da habe ich ja mittlerweile zwei Videos (der Short hier ist aus dem Zweiten) zu gemacht. Es wird halt viel versprochen und wenn man das Ziel dann nicht in der beworbenen Zeit erreicht, dann hat man nicht genug geübt, ist nicht eifrig genug usw. Alles nur, um schnell einmal rundum abzukassieren. Einfach schäbig!

Ja, das mit dem reinen im Sitzen spielen is auch so ne Sache. Mittlerweile spiele ich fast ausschließlich im Stehen (da ich im Sitzen arbeite, is das n guter Ausgleich) 😀 Mit dem "Sound verzetteln" isses halt echt doof. Irgendwie hat man mit so Multieffekten oder auch großen Ampsims immer den Gedanken, dass man einen NOCH besseren Sound zusammen bekommen könnte, als man eh schon hat. Ist zwar nice, wenn man sich die Zeit dafür nehmen kann, wenn aber die Übungszeit dafür drauf geht, is das eher kontraproduktiv. Punk is aber auch mit dieser Einfachheit ein cooles Genre! 😀

So siehts aus. Am Ende des Tages ist der Weg das Ziel

@@strugglecaster absolut richtig 👍

Nicht nur, aber auch grundlegend... Ja 🙂

Ja, das mit der Haltung hab ich halt tatsächlich auch und daran arbeite ich auch immer noch. Wenn ich langsamer spiele, gehts mittlerweile, werde ich jedoch schneller, falle ich öfter mal wieder ins alte Muster zurück... Echt eine Crux! Aber ich bleibe dran :-)

Klar kann man auch erstmal ohne Lehrer lernen. Es wäre aber halt dennoch sinnvoll, sich zumindest mal von jemandem auf die Finger gucken zu lassen, der schon länger spielt und z. B. Fehlhaltungen erkennt. Ich hab halt dadurch echt Jahre des Fortschritts bei mir verloren :D

Die Flow hatte ich sogar schon mal ausprobiert. Sind ein wenig klein, aber generell recht cool. Die Anderen setze ich mir mal auf die Liste. Die Suche ist noch nicht am Ende 😀 Danke dir! 🙂