Die wollen einfach das vertuschen

Java Jim Kenn ich! Zuerst erste dann die Empfehlung von die Ärzte folgen und auf einmal ist man Hard Rock Fan (Sage nur AC/DC)😂😂😂

@@justda4433 Genau so läuft es 🤟🤟🤟

Dachte ich auch

Erstmal: Lern mal Deutsch :) Man bekommt ja schon Augenkrebs beim durchlesen... Es gibt viele Punks, die arbeiten, eine Familie und Wohnung haben. Viele Punks erkennt man gar nicht, da sich nicht jeder Punk so kleidet, wie es üblich ist. Punk ist eine Lebenseinstellung, weshalb es eben auch Punks gibt, die sich nicht so kleiden. Außerdem sind viele Punks sehr schlau, merkt man daran, dass sie vorgegebene Normen hinterfragen und sich nicht alles gefallen lassen (sind wahrscheinlich zehnmal schlauer als du, wenn ich mir deine Rechtschreibung ansehe 😳)

Das ist wohl wahr, aber trotzdem ein netter Versuch

Kai Guleikoff .....und beim Bäcker, auf dem Bau und der Industrie und und und......

Sie reden offensichtlich vom SED Staat im Osten, Sie verwechseln da was

@@barbaragrimm2856 Staaten sind alle ähnlich strukturiert, sonst würden sie nicht funktionieren können!

punk ging teilweise ja auch aus der swing judeng hervor oder?

Jeder ist sein eigener Punk ob Antifaschistischer Punk,Modischer Punk usw...

immer dieses rumgeheule, der ist echter punk, der ist möchtegern. könnt kotzen

Das Problem ist irgendwie, dass ich jetzt mit 34 erst verstehe, wie zugehörig ich mich dieser Subkultur fühle. Als damals mit 16 Alle wie Klischeepunks rum gelaufen sind, fand ich’s doof das auch zu machen, obwohl ich’s eigentlich ästhetisch schon immer mochte. Letztes Jahr hat meine Freundin (noch deutlich jünger, 22 Jahre) geäußert, dass sie gerne Doc Martens haben will, aber die normalen mit 8 oder 10 Loch. Sie hat dann nie welche gekauft, aber ich musste dann an früher denken und hatte auf einmal den Wunsch mir 14 Loch zu kaufen. Natürlich war das sicher nicht Punk... auch wenn sie aus Thailand kommen und Doc Martens lang an eine chinesische Holding verkauft wurde haben die Schuhe für mich immer noch Symbolkraft. Ich liebe die. Ich hab noch nie Schuhe geliebt. Dann ging das immer so weiter. Es kamen Klamotten dazu und vor 3 Wochen hab ich n Interview mit Axel Kurth gesehen und dann entschieden, dass ich n Iro will. Jetzt sehe ich aus, wie der größte Klischee-Optik-Poser-Punk, aber ich hab das Gefühl, dass ich das grad mal brauche, weil ich diese Erfahrung nie gemacht habe. Ich war früher oft auf Konzerten und in der Szene, aber hab mich nie richtig zugehörig gefühlt, weil es eben doch einen Dresscode und vorgefertigte Meinungen gab und man musste auch permanent Deutsch Punk hören und so. Ich hab aber auch immer gern 80s und alte Schlager oder Hip Hop, Eurodance, Indie, Oldies gehört, Alles, was mir gefiel und das mache ich auch nach wie vor so, weil „True“ gibts doch eh nicht. Entweder das Lied gefällt mir oder halt nicht, das Genre ist egal und auch Punk gehört in die Popkultur und dementsprechend ist es eben Unterhaltungsmusik und auch Mode, wie Alles Andere auch, gibt ja auch Mainstream Songs mit politischer Aussage, oder andere Genres. Ich merke jedenfalls jetzt erst, wie das triggert und wie zugehörig man sich fühlt, wenn man mit den Klamotten, so ner Frisur und dieser Musik durch die Gegend läuft. Das fühlt sich total anders an, als früher, weil die Identifikation viel stärker ist, auch wenn das Alles Klischees sind. Und die Einstellung war ja die ganze Zeit da. Ich bin vor ein paar Wochen aufgewacht und dachte ich explodiere, irgendwas muss ich ändern, aber ich wusste nicht was los ist und dann musste ich dieses wohlbekannte und sehr alte Gefühl, das sich anfühlt, als ob ich es von Geburt an habe und das ich wahnsinnig lieb habe erst mal definieren. Und dann hab ich nach langem Grübeln fest gestellt, dass das Punk ist. Für mich zumindest. Denn ich glaube, wenn man einmal Punk ist (auch wenn man es gar nicht weiß), dann ist man das immer, egal wie man aussieht, was man für Musik hört und was man für ein Leben führt und wahrscheinlich ist das nun bei mir einfach so. Und nur weil ich diese optischen Klischees ästhetisch finde und jetzt mehr auf mein Äußeres achte, heißt das ja nicht, dass ich keine innere Einstellung dazu habe. Vielleicht hab ich ja in 2 Monaten oder 3 Jahren gar keine Lust mehr so auszusehen und dann bleibt ja meine Einstellung trotzdem gleich, aber grad tut mir das gut, weil ich mich nämlich zum ersten Mal in meinem Leben gerne mag und auch so das Feedback von den Leuten ist sehr positiv. Das schafft Selbstwertgefühl, auch wenn ich für irgendson Edgy Autonomen Punk vielleicht viel zu konsumverliebt und materialistisch bin um Punk zu sein. Ich bin auch immer noch sehr vorsichtig damit, mich so zu labeln, weil ich immer noch das Gefühl habe, dass ich dem Ganzen nicht gewachsen bin und ich nicht konsequent genug bin mit meinem iPhone und den AirPods und meinem Job in der Rüstungsindustrie, aber grad fühlt es sich eben einfach so an, als wäre das so. Und ich bin nicht mehr 16. Ich stehe fest im Leben und ich hab jetzt wirklich wochenlang Tag und Nacht darüber reflektiert und mit Leuten darüber geredet und philosophiert. Ich glaube nicht, dass das so ne Jugendmacke ist oder sowas. Es ist ziemlich leicht zu urteilen, aber wir haben Alle Ecken und Kanten und das macht Punk doch aus, genau wie Punk doch irgendwie in Allem und Jedem steckt und die Popkultur das Alles doch schon längst in den Mainstream integriert hat. Wie soll man sich da also abgrenzen?! Ich kann nicht „linksgrün versifft“ sein, so sehen mich die Rechten, aber ich bin zu reflektiert als aus Prinzip gegen Alles und Jeden zu sein und Polizei und Milität prinzipbedingt zu hassen. So funktioniert das für mich nicht. Anarchie ist ja ne nette Idee, funktioniert aber nur, wenn Alle Menschen gut wären und das sind sie nunmal nicht. Solang die Welt so läuft wie sie läuft, kann man nur kleine Dinge ändern und besoffen auf der Straße zu pöbeln und no Future zu schreien ändert daran auch nix, dafür ist mir mein Leben auch zu schade und das ist nicht meine Definition von Punk.

PUNK KENNT KEINE ZEIT <3

@@DOSORDIE wie viel jahre hast du gebraucht diesen xxxxxxxl Text zuschreiben?