Man KÖNNTE noch die Boxen außen mit dem gleichen Holz bekleben oder umrahmen. Ich hoffe, du hast jeden Tag Freude an der Orgel

Hallo Tom, ich freue mich, dass ich Dich hier gefunden habe und ich habe Dich abonniert. Toller und informativer Kanal und fantastisches Spiel 👍. Herzliche Grüße, Alex.

Im planning to buy this you still recommend It since IS really old model. Thanks

Hallo, darf ich fragen wie hoch die Holzbalken an den Seiten der Keyboards sind? Ich bin mir nämlich nicht sicher welche Höhe die Holzbalken für die fatar keyboards für meinen Spieltisch haben müssen.

Hallo Tom! Super Projekt und tolle Anregungen, ich habe für meine Orgel schon viele nützliche Tipps mitnehmen können. Kannst du mir vielleicht verraten, wo du deine endgültigen Holzknäufe für die Manubrien herhast? Ich finde deine schönen geschwungenen mit der flachen Front nicht... Vielleicht hast du ja einen Link oder einen Namen für mich. :) LG MIchael

Danke für dein Video. Alles sehr gut erklärt. Hat mir bei meiner Einrichtung von Hauptwerk sehr geholfen.

Gut gespielt!

sorry but it is annoying with an english title and then it is in German....

Hallo Tom, herzlichen Dank für das tolle Video. Hast du mal die Latenzen gemessen, dir durch das doppelte Audiosystem generiert werden, oder sind die zu vernachlässigen? Der Signalweg ist ja folgender: Hauptwerk schickt digitales Signal an Motu, dieses analogisiert das Signal, dann geht es via Kabel in den Mischer, wird dort von den Preamps aufgenommen, auf Audio Pegel gebracht, erneut digitalisiert, um schlussendlich auf die 6 Kanäle geroutet zu werden… Freilich, der xr16 hat kein Multichannel USB… Wie löst du das mit den Gains der Preamps, oder liefert das Motu bei verschiedenen Samplesets immer identische Pegel? Hintergrund: ich besitze den Midas Mr18 und überlege ein ähnliches Setup. Jetzt hatte ich tatsächlich die Idee, mein Focusrite Interface quasi zu umgehen und direkt aus Hauptwerk vie USB die Signale ins Pult zu schicken.

Hallo Tom, endlich habe ich dank deines Videos mal einen IR getestet und habe gestaunt. DANKE 👍 Was mich nur stört ist, dass nun auch Surround Samplesets, als alle auch uber das IR erklingen. Kann man so ein IR nicht gezielt für einzelne Samplesets abspeichern und echte Surround Sets mit der originalen Akustik weiter nutzen? 🥺

Hi Tom. Frohe Ostern, schön gespielt. Ich habe zwei Fragen: 1. Welches Sampleset ist das? Vom Bildschirm her würde ich sagen, irgendeins von Piotr? 2. Wer ist der Erbauer dieses Spieltisches? Liebe Grüße

Wie schön! Und auch schön, mal wieder ein Lebenszeichen zu hören!

man sieht leider die Maus nicht. Ist das einstellbar?

Hallo Tom, weißt du, welche Einstellung man in Cubase (AI7) vornehmen muss, damit das Pedal des VPC1 mit aufgezeichnet wird? Es funktioniert außerhalb (und während) der Aufnahme einwandfrei, ist aber beim Abspielen der Aufnahme selbst nicht zu hören. Vielen Dank schonmal im Voraus!

Sag mal, ich habe irgendwie auf dem Schirm du wohnst bei Aachen, kennst du Martin Schikarski?

Nächstes Projekt vielleicht ein schmuckes E-Piano?

Wie heisst der Händler mit den gebrauchten Orgelteilen?

Ich besitze die "Johannus Live 3. Ist es möglich, einen Zimbelstern nachzurüsten? Also klanglich?

Was noch Cool wäre, die Lautsprecher "Einzuholzen" also von außen mit Holz zu verkleiden, dann sehn sie mehr "dazu gehörend" aus

Der beste Orgel-KZbinr hat uns verlassen, bevor ich ihn entdeckt habe ♥️🔥

Ehrlich gesagt zu wenig Bildschirme, ich hoffe in drei Jahren legst du dir mehr zu NEIN/10

Wie viele Bildschirme hat deine Orgel? Ja/10 Mein Orgel/Gaming SetUp hat mehr🔥

Hallo, dürfte ich fragen, wo du die Klaviaturen gekauft hast? Bin mir nämlich unsicher, wie das mit der Elektronik ist, also ob die immer dabei ist usw..

How to make a badd padel and integrate to the keyboard?

Hallo Tom, wie ich auf Deinem tollen Video sehe hast Du zwei Bildschirme auf denen die „Friesach“ Orgel in left Jamb und right Jamb dargestellt werden. Ich habe meine Johannus Rembrand mit Hauptwerk erweitert. Mit einem Touch Bildschirm und der kompl. Console funktioniert alles. Sobald ich aber zwei Touch Bildschirme verwende (di auch richtig abgebildet werden) funktioniert die Touch Funktion nicht. Ich finde im Internet keine Anleitung und es gibt auch kein (mir bekanntes Video) dazu. Kannst Du mir weiterhelfen ? DANKE !

Hallo Tom! Thanks for the nice video. Your desk also looks amazing, by the way. Quick question on working with the ipad- do you need some sort of powered adapter to work with the VPC1? I saw in some forums that sometimes you get this error message saying that there is not enough power. Also, do you know how could I work with the VPC1+ipad with audio coming out to a headset? Thanks a lot!

Hello oTm, thank you for the video, very informative. Just one question: I like your desk for the VPC1, it's a diy project? Thank you.

Hallo, Herr Meyer, ich weiss, dies ist ein altes Video, aber ich bin im Moment etwa auf dem Stand habe mir ein midifiziertes Pedal zugelegt, habe der 3 M-Audio-Keystation61 und will mit auch den Behringer Midi-Controller Fc 81010 zulegen. Meine Frage ist: Mit welcher Hardware haben die diese Elemente an den PC angeschlossen...gibt es da ein Midi-Interface, was sie damals benutzten. Danke für die Antworten auf die vielleicht laienhaften Fragen...aber ich fange auch gerade an. MfG

coole Sache insgesamt!

Schönes Video, ich hätte aber noch ein paar Fragen: Ich überlege mir gerade ein VPC1 zu kaufen und da ich in den Kommentaren gelesen habe, dass Sie auch einen echten Flügel spielen, würde ich mich freuen, wenn Sie mir sagen könnten, inwiefern genau sich das Spielgefühl bezüglich der Tasten vom VPC1 und vom echten Flügel unterscheidet. Auf einer Skala von 1-10: Wie gut fühlt es sich an und wie nah kommt es an einen Flügel ran bzw. welche Unterschiede gibt es? Vielen Dank im Vorraus für Ihre Antwort

Danke! Sehr interessant. Darf ich wissen woher die Elektronik für das Pedal kommt und was die gekostet hat.

Sorry, I don't speak German......

Hi. Ein sehr interessantes Projekt. Vielleicht wisst ihr, wie man das Problem lösen kann, solche Hauptwerk-Orgeln mit einem Knopfdruck einzuschalten, damit das Windows-System startet, dann das Hauptwerk-Programm und Samples genau wie bei digitalen Orgeln.

Das Stück finde ich provitiert ähnlich wie BWV 622 oder 659 von starken Nachhall, wie ich finde

1:38 Wow die Trompete klingt ja fantastisch!

hmm, also bei Windows kann man im Bios einstellen, dass der Rechner sofort hochfährt, wenn er unter Strom ist, bei Mac weiß ich nicht genau, wie man das lösen könnte

You did a very nice job 👍🏻

Im Vergleich zu einer echten Orgel ist das doch sehr günstig 😀

Beim iPad hat man kein Problem das die Seite wieder zurück springt 😂😉

Herzlichen Glückwunsch zum einzigartigen Werk. Großartig!! Welches Bachwerk ist am Beginn zu hören?

Sehr schön! Eine tolle Serie. 👏

Mach doch mal ein paar schöne Viedeos wo du was Spielst. Wenn ich einen Wunsch äußern darf: Caro mio Ben von Tomasso Giordani

Der Vorteil deines Spieltisches ist ganz einfach: er ist genau auf DEINE Bedürfnisse zugeschnitten, du hast alles was Du möchtest. Bei gekauften Spieltischen muss man immer irgendwo Zugeständnisse machen.

Schön geworden, kann signiert werden! Signieren heißt, der Künstler schreibt seinen Namen darunter

Schön, dass Dein Spieltisch fertig geworden ist, schade, dass Deine Videoserie über das Bauprojekt abgeschlossen ist. Hoffentlich findest Du bald eine neue Herausforderung, die Dir Freude bereitet.

Bravo! Du hast es tatsächlich geschafft! Und es sieht toll aus! Ich hoffe, Du fällst jetzt nicht in ein Loch. 😉 Wir drücken aber doch alle die Daumen, dass Dir noch ein paar DIY-Ideen kommen, und wünschen derweil viel Spaß beim Spielen! 🥳

Dein Spieltisch ist wirklich sehr schön geworden!!

Hallo, vielen Dank für das Video, besonders die Inspiration mit dem Tisch. Vieleicht schaue ich mir da etwas ab :) Alles Gute weiterhin!

Hallo Tom, hochinteressantes Video, vielen Dank dafür! Offenbar gibt es außer dem explizit aufgeführten MIDI-Controller für das Pedal keine weiteren MIDI-Geräte, weil Du fertige und mit MIDI-Elektronik ausgestattete Keyboards verbaut hast. Wie macht sich der Umstand bemerkbar, dass die Manuale und Fußpedal über MIDI miteinander verbunden sind und gemerged werden? Gibt es da "Verschlucker", Timing-Probleme, Aussetzer bei schnellem Spiel? Merkst Du beim Spiel eine Verzögerung vom Drücken einer Taste, bis man den Ton hört? Danke für Deine Erfahrungswerte.

@Tom Meyer @Lorien311 zum Thema c/cis Aufteilung, die wenigsten (Romantischen, Symphonischen) Orgeln haben eine C/Cis Teilung, diese ist weder statisch (das wäre ja auch sehr peinlich) noch klanglich notwendig (siehe leipzig gewandhaus). Allerdings war es in der Barockzeit, mit ihrer Vorliebe für Symmetrien und den Musikalischen Umbrüchen (die Terz wird als konsonant empfunden) stelltechnisch und akustisch von Vorteil, Pfeifen welche im Terzabstand zueinander stehen ebenfalls räumlich direkt nebeneinander zu platzieren. Im Kopfhörer ist eine c/cis Teilung ziemlich unsinnig und klingt eher "unnormal" durch die harten "Sprünge" ansonsten: sehr gute und informative Videos - herzlichen Dank dafür "So hat der Wohlklang einer Orgel entscheidend damit zu tun, dass bei der Pfeifenaufstellung akustische Belange berücksichtigt werden. Jede Pfeife entwickelt beim Erklingen ein intensives Schallfeld, das sich kugelförmig nach allen Richtungen ausbreitet, und dieses Schallfeld regt die Nachbarpfeife an. Lässt sie sich anregen, nützt sie der Ausbreitung des Klanges, lässt sie sich einer ungünstigen Eigenschwingung wegen nicht anregen, ist sie der Schallausbreitung hinderlich. Somit ist verständlich, dass die Ordnung der Prospektpfeifen ein Abbild der akustischen Seite einer Orgel ist. Sie macht ebenso die Wege der Tastenmechanik sichtbar. Denn die Prospektpfeifen zeigen, wo etwa sich die Pfeifenventile befinden. Pfeifenventil und Taste sollen mit möglichst wenig Umlenkungen miteinander verbunden sein, denn eine verwinkelte Mechanik kann nicht die Präzision einer einfachen Trakturführung erlangen. Das sind zwei Beispiele die zeigen, wie stark eine Prospektgliederung mit dem klanglichen und technischen Konzept einer Orgel verwoben ist. Ein drittes Beispiel ist fast ebenso bedeutsam. Es Betrifft die Zuordnung des Pfeifenwerks zur Windversorgung. Im Idealfall wird das Pfeifenwerk von einer gemeinsamen „Lunge“ aus mit Wind versorgt. Ein möglichst gerader Windkanal führt von der Balganlage zum Zentrum der Orgel, zur Windlade. Von dieser Mitte aus wird das Pfeifenwerk links und recht mit Wind versorgt. Beim Orgelspiel wird nun in unterschiedlichem Rhythmus Wind in unterschiedlichen Mengen verbraucht. Dieser Rhythmus erzeugt im Windsystem Schwingungen, welche dort am stärksten wirksam werden, wo das Windsystem endet, nämlich, den Orgelprospekt betrachtend, links und rechts außen. Stehen dort kleine sensible Pfeifen eines Flötenregisters, können diese Schwingungen störend hörbar werden. Aus diesem Grund hat die Flankierung kleiner Prospektfelder vor allem akustischen Sinn, natürlich mit optischer Wirkung. Die Instrumentenbaugeschichte begann bei der Orgel mit einer chromatischen Anordnung der Pfeifen, wie wir sie von der Panflöte her kennen. Diese frühen Orgeln, heute wieder als Portativ oder Organetto gebaut, hatten oft nur eine Pfeifenreihe, ein Register und wurden fast nur einstimmig gespielt. Später wurde diese chromatische Reihe mit ihren Halbtonschritten geteilt, so dass die Pfeifen in Ganztönen nebeneinander standen, diatonisch. Das ist die Pfeifenaufstellung der gotischen Orgel. Als akustisch noch günstiger hat sich erwiesen, wenn Orgelpfeifen in Terzabständen nebeneinander stehen, also z.B. c - e - gis - c oder d - fis - b (ais) - d. (Stehen Pfeifen im Halbtonabstand nebeneinander, hört man deutlich, dass sie sich reiben und sich nicht mögen. Im Quint- oder Oktavabstand verstehen sie sich so gut, dass sie miteinander schwingen, auch wenn sie einzeln gespielt unterschiedliche Tonhöhe haben - sie verstehen sich zu gut und sind dadurch schwer stimmbar). Jede vierte Pfeife einer chromatischen Reihe, also immer drei Töne je Oktav werden zueinander geordnet. Vier mal drei Töne beinhalten alle 12 Töne einer Oktav, also entstehen durch eine „Terzaufstellung“ vier sehr ähnliche Reihen. Diese vier Pfeifengruppen kann man nun zwei und zwei zusammenfassen und je eine Hälfte so spiegeln, um 180° verdrehen, dass Pyramiden entstehen, welche nun fast eine Symmetrie erzwingen. Einige Pfeifen der großen Oktave werden zu drei Gruppen geordnet, welche die pyramidalen Felder voneinander trennen und flankieren. " Orgelbau Rohlf "Die Gliederung eines Orgelprospekts"