der Ton ist leider unterirdisch 😏

Hallo Jungs, Hallo Marcel! Super interessante Folge. Ich bin nicht bei Instagram. So bin ich für die Verlosung raus. Was soll's. War einfach nur toll diese Folge zuhören. Diese Folge habe ich über Apple Podcast gehört und schaue mir diese tolle Folge über KZbin nochmal an. Bitte mehr Gäste und die Frage Wie oder warum sie etwas bzw. Bilder machen. Super interessant. Gruß Mike

Jetzt muss ich euch auch mal danken: Seit mehreren Monaten höre ich regelmäßig euren Podcast, kann dabei immer super gut abschalten und immer was mitnehmen. Ich habe trotz meiner zarten 26 Jahre so richtig analog mit der Fotografie gestartet. Meine digitalknipse war mir irgendwann zu limitiert und ich suchte einen günstigen Einstieg. Den hatte ich dann mit einer Nikon F301 und zahllosen Rollen Kodak Gold gefunden (2017 hat der Dreierpack tatsächlich noch 6,95 bei dm gekostet). Ich bin dann auf eine Canon A1 und SW-Film gewechselt und habe mir letztendlich aus Kostengründen eine digitale Fuji zugelegt. Am analogen finde ich nach wie vor schön, wie das Bild im gesamten Prozess mit Emotionen aufgeladen wird: Da man sich länger mit einem Motiv/Bild beschäftigt, es scharfstellt und die Belichtung überdenkt, kann man sich beim Abzüge abholen oft noch an den exakten Moment erinnern. Dazu kommt die Vor-freude beim Dose einwerfen/entwickeln und die Freude über gut gelungene Abzüge. Aus technischer Sicht finde ich es nach wie vor beeindruckend, wie die optischen Konstruktionen vor schon bald 40 Jahren auf höchstem Niveau waren (ich denke bspw. an mein Voigtländer Color-Ultron) und teilweise mit heutigen Objektiven mithalten können. Außerdem find ich analoge Cams nach wie vor praktisch, wenn es etwas rauer zugeht: Meine digitale hätte ich zB nicht auf diverse Partys oder eine 5h Rennrad-Tour über die toskanischen Strade Bianche mitgenommen;). Ansonsten noch eine Videoidee: Besprecht doch mal Fotos eurer Follower (auf Blogs o.ä.) oder ladet gerne mal Leute aus der Community ein, um dann mal 10-15 min. über die Leidenschaft zu quatschen. Jetzt wurds ganz schön viel, liebe Grüße Jonathan

Hallo Felix, Hallo Marc! Heute schreibe ich euch mal über diesen Kanal (sonst auch über Apple Podcast). Ganz großes Dankeschön für dieses Thema. Ich war mit der analogen Fotografie durch nach dem der Entwickler meines Vertrauens es so richtig versaut hat. Meinen letzten Film habe ich vor einem 3/4 Jahr mit einer Zorki durchgezogen und habe auch darauf hingewiesen. Film beschnitten wie bei einer Leica. Ergo er hat den Film bzw. die Aufnahmen so richtig versaut. Es wahren gerade mal drei Bilder rausgekommen. "Dankeschön". Aber nach dem hören eurer Folge habe ich wieder richtig Lust analog zu fotografieren. Nicht mit der Zorki aber analog. Es ist für mich Entspannung pur. Nicht einfach nur Kamera hoch und Feuer frei. Habe ja noch einige analoge Kollegen in meinem Fuhrpark. Ganz tolle Folge und macht bitte weiter so. Gruß Mike Nebenbei. Darf ich da noch eine Frage stellen. Ich habe jetzt meine vierte Hochzeit fotografiert und ich glaube ich war aufgeregter als das schwule Brautpaar. Ich habe mich so richtig vorbereitet und mir richtig den Kopf zerbrochen. Nur nichts versauen. Das kann man nicht wiederholen. Geht es euch mit eurer Erfahrung auch noch so????

Vielen lieben Dank für diese tolle Folge, macht weiter so ❤

Es mal live zu sehen wäre interessant. Ansonsten ist es uninteressant.

Das Thema passt gerade perfekt, höre euch gerade, während ich darauf warte, dass die Sonne untergeht und hoffe, dass die Wolken sich noch etwas lichten. Weiter so. Es macht Spaß euch zu zu hören...trotz des ins Wort fallen🤭

Sehr interessant und aufschlussreich wie ihr über ein Nebengewerbe in den Beruf gekommen seid. Vielen Dank 😃

Hallo Jung's! Alles erdenklich gute zur 100. Folge. Ich hoffe auf weitere 100 Folgen weil es ist einfach nur toll euch zuzuhören und neben bei kann man noch etwas für seine eigene Fotografie mitnehmen. Ihr wollt ja auch mal wissen wie man auf euren Podcast gekommen ist. Ich habe nach Podcast zum Thema Fotografie gesucht und eine Menge Schrott gefunden bis ich auf Schwarzweiß gestoßen bin. Ein absoluter Volltreffer. Also hoch die Tassen auf euer Wohl. Gruß Mike

Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, macht weiter so👍

Gratulation zum Jubiläum 🎉

Ich glaube, ich muss mal wieder etwas "spielen" und ein paar "selfies" machen. Habe euch heute entdeckt und schon ein paar Folgen gehört und/oder gesehen. Ihr macht das super

Was ist das für ein Rucksack?

Es gibt allerdings auch gewisse analoge Objektive die nicht nur ein schönes, sondern auch ein gefühlt wirbelndes Bokeh, durch Überlappung der Bokeh-Kreise/Kugeln erzeugen. Beispielsweise das Carl Zeiss Jena Biotar f=1:2/58mm oder die ganze Helios 44-Serie vom Helios 44 f=1:2/58mm bis zum Helios 44M-7 f=1:2/58mm usw. Wobei es auch andere Brennweiten alter Objektive für ein geniales Bokeh von Carl Zeiss (Carl Zeiss Jena Biotar f=1:1,5/75mm) oder der Heliosreihe (Helios 40-2 f=1:1,5/85mm) gibt, oder von Meyer Optik Görlitz das Trioplan 100mm f2.8 als deren bekanntestes Bokeh-Monster. Die günstigsten mit schönem wirbelnden Bokeh sind nun mal die Helios 44er Objektive und die kommen vom russischen Hersteller Zenit und basieren auf den Carl Zeiss Biotar Objektiven, haben zumeist ein M42er Schraubgewinde und lassen sich problemlos mit Adapter an jede Spiegellose digitale Kamera anschließen. Man muss halt nur bedenken, das es bei den Objektiven keinen Autofokus oder ähnliche Scherze gibt, man also ein rein mechanisches Objektiv bedient, wozu auch viele Anleitungen, Tutorials usw. im Netz die Runde machen. 😉

Einen wirklichen Sinn, diese Lichterkreise im Foto zu haben, macht das Foto bei Minute 2:50 .. dort ist es kreativ und dramaturgisch eingesetzt. Wenn ich aber die mit aller Macht erzeugten Kringel der Bokeh-Affen so sehe, frag ich mich nach gesundem Schönheitsempfinden ...

Hallo Ihr Beiden, WLAN Thethering mit der SONY geht schon sehr lange mit der FTP Übertragungs Funktion (Menü/Erdkugelsymbol/FTP). Dazu richtet man einfach auf dem Zielrechner einen lokale FTP Server ein und konfiguriert diesen in der Sony. Nun kann man einstellen, daß die Sony jedes Bild im JPEG und/oder RAW Format an den FTP sendet. Die verfügbare Bandbreite und übertragene Datenmenge bestimmen die Übertragungszeit: RAW ca. 20s, JPEG ca 6s bei mir. Zusätzlich konfiguriere ich im Ligghtroom noch die Ordner-Überwachung, so daß die Bilder direkt im Lighgtroom erscheinen. Macht weiter so LG aus Leizig

Sehr interessant euer Podcast, hätte nicht gedacht, dass ich so viele Infos erhalte. Gefällt mir, Dankeschön. Liebe Grüße aus BB.

Ein tolles Interview, ich Danke Euch dafür ! Weiter so, toller Podcast. Grüße Alex

Ich finde euren Podcast echt klasse und es ist sehr angenehm euch zuzuhören, ich habe in den letzten paar Wochen fast alle Folgen wärend der Arbeit gehört und konnte vorallem bei den Technik-Folgen viel neues lernen, da ich mir erst vor kurzem eine Kamera gekauft habe. Macht weiter so! Als Themenvorschlag habe ich die Car-Photographie bzw. Videographie weil ich denke grad auf Instagram ist das ein stark wachsender Bereich und ich mir darauf mein Hauptaugenmerk gelegt habe für meine eigene Fotografie. Ich würde gerne eure Meinung bzw. vielleicht auch schon Erfahrungen anhören. LG Lukas

Die sinnvolle Softwarelösung hängt immer von den individuellen Anforderungen und Kenntnissen ab bzw. wieviel Zeit und Geld man in die Bildbearbeitung stecken möchte. Ich stimme euch zu und kann gut nachvollziehen, dass man geneigt ist bei Lightroom bzw. den Adobe-Lösungen hängenzubleiben. Vielen Dank für die Auflistung der empfohlenen Apps. Hier habe ich auch etwas für mich entdeckt 🙂 1. RAW-Bearbeitung Ich verwende aktuell Capture One für die RAW-Bearbeitung und die Katalogisierung, Affinity-Photo setze ich als Plugin in Capture One für spezielle Bildbearbeitungsaufgaben ein. Capture One ist top in Richtung Bildschärfe und Farbanpassungen. Mittlerweile wurden auch die Auswahlfunktionen (Objekt, Hintergrund etc.) stark verbessert (AI). Anmerkungen: ich habe viele Jahre mit Lightroom gearbeitet. U.a. die Bedienbarkeit/Oberfläche und die Katalogisierung der Dateien fand ich Klasse. Allerdings habe ich mich aufgrund des Abo-Modells und der besonderen Stärken von Capture One für diese Lösung entschieden. Mittlerweile hat Phase One ja leider auch auf ein Abo-Modell umgestellt. Trotzdem bleibe ich bei der Software. Ansonsten habe ich eine Zeit lang mit Luminar gearbeitet. Einige der intelligenten Regler fand ich teilweise sehr hilfreich. 2. Bildbearbeitung Affinity hat viele gute Funktionen zum bearbeiten der Bilder, ist relativ günstig und lässt sich in Capture One "einbauen". Ich habe auch mal Adobe Photoshop getestet bin aber bei Affinity Photo geblieben. 3. Spezialaufgaben Bildbearbeitung (Entrauschen, Portraits) Ansonsten verwende ich noch Topaz zur Fotorestauration oder zur Optimierung bei besonders verrauschten Bildern. Die Ergebnisse finde ich hervorragend. Portrait Pro setze ich für das Finetuning von Portraits ein. Beide Tools lassen sich in Capture One als Plugin integrieren. 4. Planung Sonnenaufgänge, Sonneuntergänge, Sonnenposition, Michstraßenfotografie Planit Pro und PhotoPills haben sich für mich als sinnvolle Tools zur Planung erwiesen. Daneben setze ich noch die App "Light Pollution Map" zum Auffinden von Gebieten mit geringer Lichtverschmutzung ein. 5. Videobearbeitung Seit vielen Jahren setze ich Videobearbeitungssoftware von Magix zur erstellen von privaten Videos ein (aktuell Magix Video Pro X 14). Da ich nur relativ selten Videos bearbeite kann fehlt mir hier die Erfahrung mit anderen Softwarelösungen. 6. Aufgabenverwaltung und Notizen Für mich ist MS OneNote die ultimative Lösung. Abgesehen von den umfangreichen Möglichkeiten als Notizbuch, kann ich hier auch in Zusammenarbeit mit Outlook Aufgaben erstellen/verwalten und die Notizen und verlinkte Dateien über mein Handy öffnen.

Super leicht und verständlich erklärt👍

Spannendes Thema und tolle Einblicke aus der Praxis. Leider störe ich mich an dem häufigen gegenseitig Ins-Wort-fallen, was regelmäßig dazu geführt hat, dass Gedanken und Punkte nicht zu Ende geführt und sogar ganz vergessen wurden.

Hallo! Sehr informativer Podcast ohne den üblichen Technik-Hype. Bitte mehr zu den Themen "Drucken und analoge Fotografie"

Wenn das gendern nicht wäre, könnte das ein guter Podcast sein.

Danke für die Hinweise. Vielleicht erklärt ihr noch das Thema Till/Shift-Objektive.

Sehr sehr gerne ihr Lieben! 😊

Durch dieses Zelda-Shirt hatten wir auch was für die Augen😋 danke für diesen Podcast, bin selber Hobby-Fotograf und melde unmittelbar nach Abgabe meiner Abschlussarbeit mein Gewerbe an um richtig durchstarten zu können. Es ist toll, eure Anekdoten und Erfahrungswerte zu hören. Höre euch immer wieder auf langen Auto-/ oder Zugfahrten. Ganz viel Liebe ❤️

Sehr sehr sehr interessante Folge ihr Lieben.

Hallo, die Verlinkung zum KZbin Channel ist falsch geschrieben. Es fehlt das a bei Michael.

Ein Tipp, den ich denjenigen geben würde, die (noch) nicht versuchen Geld mit der Fotografie zu verdienen: Macht was mit euren Fotos! Lasst sie nicht auf Festplatten oder Social Media verschwinden. Bringt euren eigenen Highlightfotos Wertschätzung entgegen und druckt sie. Hängt sie an die Wand. Macht sie sichtbar für jeden, der daran vorbei geht. Oder macht Fotobücher. Papier ist so viel dankbarer und fesselt den Betrachter viel mehr. Mich motiviert es enorm an meinen Fähigkeiten zu arbeiten, um im Resultat tolle Prints zu erhalten.

Hey ihr beiden. Vielen Dank für euren Podcast in Audio und Video. Das Thema des Videos gehe ich gerade an und werde ein Gewerbe anmelden zur Fotografie. Höre das reine Audioformat von euch schon länger und bin gerade auf das Video gestoßen :)

tolle fotos

Danke!

Klar, lieber ein lichtstarkes Zoom als eine lichtschwache Festbrennweite ...

Ihr habt die Donuts der Spiegelobjektive vergessen

Hallo, warum wird nicht auf die serienmäßige Photodiode eingegangen und erklärt das man auch damit die Blitze fernauslösen kann? Fast Alle raten in den Videos und Fotogruppe immer nur zu einem Funkauslöser, der den Anfängern jedoch weitere Kosten aufdrängt. Mein uralter Metz vom Vater kann fernausgelöst werden und der "neue" kleine Neewer 320 kann das ebenfalls auch. Das Problem kann die Zuverlässigkeit sein wenn das Umgebungslicht zu hell ist oder der interne Blitz der Kamera, falls vorhanden, zu schwach ist, aber generell funktioniert auch diese Möglichkeit ganz gut und ohne weitere Zusatzkosten wenn die Bedingungen stimmen. MfG.

Ganz schlechtes Video ! Warum ? Ihr macht nur „Feststelllungen“, keine Praxisanwendungen. Warum zeigt Ihr nicht in der Praxis wie ich meinen Blitz an die Kamera anpasse bzw. umgekehrt und entsprechende Einstellungen vornehme. Auch zeigt Ihr keine „Ergebnisse“ (mit Blitz/ohne Blitz, direkt/indirektes Blitzen usw). Nur Erzählen ohne Zeigen zeichnet Euch nicht gerade als „Profis“ aus. Sorry

❤ super interessant. Gerade für mich als Anfänger. Wirklich tolle Folge! Euch beiden ein schönes Wochenende. 😊

Moin, ich besitze mehrere Kamera Systeme. Für den Urlaub nutze ich das kleinste und leichteste System. D.h. ich packe in einen wasserdichten Fotorucksack im zulässigen Handgepäck eine umfangreiche MFT Ausstattung. 2 Kameras: OM-1 und EM1/3, Objektive: 300f4 /40-150f2,8 / 12-100f4 / 7-14f2,8 / 9f1,7 / 12-40f2,8 / 56f1,4 + 2 Konverter. Dazu 2 Ladegeräte und 6 Akkus, Speicherkarten und Reinigungs Set. Alles zusammen 8,3 kg. Die Bildqualität von Olympus ist exzellent 👌 Bei manchen Bildern ist etwas Rauschen vorhanden, welches von der neuen Lightroom Entrauschungssoftware weggezaubert wird. VF Canon R6/2 und APS-C Fuji X-T5 bleiben Zuhause. Allerdings gehört bei mir die Vogelfotografie meistens im Urlaub dazu. Bei Städtereisen ist nur die Fuji mit einigen Festbrennweiten dabei. Die erste Frage sollte immer lauten, was man fotografieren möchte? Mit einem 28-70 würde ich nicht weit kommen 🐥

Klar kann die 7iii schneller auslöse 🙈. HSS? Hab das Video gleich direkt abgedreht

Echt guter Podcast... Nur kann ich mir leider dieses gendern nicht anhören! Es ist und bleibt in meinen Augen eine Vergewaltigung der deutschen Sprache

Markenhersteller lassen auch in China produzieren.

edit: übrigens ist Kolmanskop (Kolmannskuppe) in Namibia auch ein ganz besonderer "LostPlace" vor allem wenn man die Geschichte dahinter kennt...und auf Sao Miguel (Azoren) gibt es ein 5-Sternehotel was eine Fehlplanung war und schneller verlassen als gebaut wurde - dort parken jedoch schon Touristenbusse vor, also nicht wirklich ein "lost" Place... und was die Stahlwolle angeht, das macht definitiv viel Spaß und als ehemalige Feuerkünstlerin machte es mit Fackeln und Poi nochmal mehr Freude 🙂

huch...danke für eure Grüße 🙂

Ich sehe die KI vor allem als nützliches Werkzeug. Dieses Werkzeug wird - in unserem Bereich der Fotografie - 08/15-Produkte problemlos ersetzen. Aber Fotografen sollten sich als Dienstleister verstehen. Und Dienstleister bieten als Know-how Kundenorientierung. Kernbegriffe sind dabei Einzigartigkeit und Firmenphilosophie. Diese gilt es herauszustellen. Und genau hier endet die Kompetenz der KI. Jede KI ist nur so gut wie das Material, mit dem sie trainiert wurde. Gibt es nicht genügend Material, kann sie auch keine passenden Ergebnisse liefern. Benötigt der Kunde nur 08/15-Kommunikation, kann eine KI das problemlos leisten. Möchte der Kunde eine zur Firmenphilosophie passende Kommunikation, dann benötigt er menschliche Partner für die Umsetzung. Mit welchem Werkzeug der Dienstleister das dann umsetzt, ist dem Kunden egal. Ein weiterer Punkt ist der Zeitaufwand. Um zu einem passenden Ergebnis zu kommen, muss die Marketingabteilung relativ viel Zeit investieren. Bei einem Dienstleister, der die Firma seit einigen Jahren begleitet, sind nicht mehr viele Erklärungen nötig. Das spart Zeit und somit auch Geld (in Bezug auf die bezahlte Arbeitszeit des Marketingsmitarbeiters). Und (nicht) zuletzt: Wir befinden uns bei KI in einer Phase der Markteinführung. Bald wird auch das Erzeugen eines KI-Bildes Geld kosten. Derzeit sind die Ergebnisse ja zudem noch nicht kommerziell nutzbar. Mit diesen dann aufgerufenen Kosten wird ein Fotograf u.U. auch mithalten können, wenn er seinen Workflow im Griff hat. Wie es weitergeht? Lasst uns in drei Jahren noch einmal darüber reden. Aber wenn der Fotograf seine Aufgabe als Dienstleister verstanden hat, braucht er sich m.E. in absehbarer Zeit keine Gedanken zu machen. Anders sieht es da bei Steuerberatern, Anwälten, Illustratoren oder Hausverwaltern aus. Aber das ist ein anderes Thema.

Welche Software für die Bildbearbeitung, abgesehen von Gimp, würde man denn für Linux empfehlen? Ach ja und was die Videos angeht, so empfehle ich wiederum DavinciResolve. Es ist für alle drei Betriebssysteme und in einer kostenfreien Version verfügbar. 🙂 Fröhliche Grüße, Corina

Die Begeisterung für La Palma kann ich nachvollziehen. Da waren wir im Juni diesen Jahres 🙂 Ich habe im Süden der Insel zahlreiche Sternenfotos erstellt mit dem Ziel einer Timelapse. Die Auswertung ist noch in der Bearbeitung 🙂 Und Lichtmalereien gehen auch super mit Feuer. Da ich mal als Feuerkünstlerin aktiv war, weiß ich um diesen besonderen Spaß. Falls ihr das mal umsetzen wollt, gebt gerne Bescheid 🙂

Nach eurem Video über das Blitzen habe ich mir nun Weitere angesehen bzw angehört. Sehr sympathisch, amüsant und lehrreich zugleich. Dankeschön. Ja was das Thema TFP und die Modelkartei angeht, da kann ich (Corina) ein Lied von Singen - ähm...oder lieber nicht...zwar bin ich beruflich nun hinter der Kamera, aber ich stehe halt gerne auch noch davor. Aber wenn es einst gut möglich war sich zwecks Portfolioerweiterung oder auch für eigene Projekte in der MK fündig zu werden, so ist es mittlerweile beinah unmöglich - Stichwort seriöse "Fotografen". Wie dem auch sei... ich werde mir auch eure anderen Folgen anhören. Macht weiter so. Fröhliche Grüße, Corina

Sehr sympathisch und informativ. Da schaue ich doch direkt mal im Kanal vorbei :-) Vielen Dank und fröhliche Grüße, Corina

Danke für die hilfreiche Erklärung . bin auf diesem Gebiet Anfänger LG Brigitte