22:25 - Es heißt "je...umso", nicht umso umso

Sorry, aber ich verstehe das ganze hin und her nicht. Mein Anker System mit zwei Erweiterungen ist in Armaflex eingepackt und die Heizung wird ja nur benötigt wenn am Akku auch eine Ladung erfolgen soll. In meinem Camper überlebt der Lifepo4 Akku ja auch Minusgrade ohne Probleme. Bei mir verhält es sich so, dass ich im Winter meist nur 1-2 Tage die Woche einen guten Ertrag habe. Daher macht genau für diese Tage der Akku auch extrem viel Sinn. Denn die dort erzeugte Energie reicht auch für die Abendstunden und etwas in die Nacht. Auch sind die Geräte und Akkus explizit für diese Temperaturen freigegeben und auch die 10 Jahres Garantie stimmt mich da positiv.

Ich hab kein Staubsauger zusätzlich, also inwiefern kann ich den reinigen? Würd das ganze ding ungern in den Geschirrspüler stecken und von hand hatte ich nicht den gewünschten Effekt. Irgendwelche Ideen?

MQTT wäre schon genial

Sehr schön, du beschreibst genau die Vorgänge, die ich bei anderen Tech-Kanälen vermisst habe. Und das auf ´nem Katzenkanal. 😅

Wer kennt das Problem, dass im Bypass Modus der Solareingang PV1 oder PV2 nicht funktioniert und dessen Leistung nicht weitergeleitet werden?

Hey cooler Kanal! Gleich direkt abonniert! Ich habe ein Balkonkraftwerk inkl. Speicher der Marke EET aus Österreich in Verwendung. Dieses System hat eine intelligente Einspeisung und ist auch Notstromfähig. Der Speicher hat 1,44 kWh und habe 4 Module angeschlossen. Funktioniert gut. Schöne Grüße aus Tirol, Martin

Tolles Video, sehr schön erklärt und mit einer absolut sympathischen, klaren Stimme. Ich würde es sofort kaufen, wenn eine Shelly Anbindung da wäre. Das machen mittlerweile andere Firmen auch, da dies von vielen gewünscht wird.

Ich hab jetzt seit 3 Tagen den Zendure Hyper 2000 mit 2 AB2000 Akkus im Betrieb mit mit einem Apsystems ez1-m als Wechselrichter und 4x 575W Bifaziale Panel angeschlossen, waren grad im Angebot, da hab ich zugeschlagen für 82€ das Panel, ja ich weiß, sind über 2000W, aber hab mein altes System mit damals noch 600W noch angemeldet, ich glaub nicht, dass da jemand aufs Dach kraxelt und unter die Panels auf das Typenschild guckt, wäre ja auch ohne Zustimmung nicht so ganz erlaubt, glaube ich, aber ab 12-13 Uhr wird das Erste Panel schon verschattet und 15-16 Uhr sind dann alle im Schatten, also ich rechne mal mit 70-75% Ertrag wie ohne Verschattung, bei meinem alten System war es auf jeden Fall so, mehr passt nicht aufs Dach, da Mieter und begrenzter Platz, aber unser Vermieter will in den nächsten Jahren das Dach auch mit PV voll machen, wird nur Anspruchsvoll, da viele Gauben auf dem Dach und Ost- Westausrichtung. Ich hoffe, dass das Zendure System keine Softwareprobleme macht, hab ja schon einiges gelesen, aber auch, dass das Anker System nicht so dolle vom Wirkungsgrad sein soll, da der Akku glaube nur mit 16V geschaltet ist, beim Zendure aber mit 48V, was natürlich die Verluste reduziert, aber auch die Ladeleistung bei kaltem Akku erhöhen sollte, da die Leistung ja über den Strom limitiert wird und mit 3 mal höherer Spannung muss der Strom natürlich 3 mal niedriger sein um die selbe Leistung zu erhalten, für mich aber uninteressant, da ich die Akkus im Keller stellen konnte, nachdem ich die Kabel endlich durch einen elendigen 5,5m langen Lüftungsschacht gezogen bekommen hab. Aber ich hab gelesen, beim Anker soll man wohl so auf 70% Lade und Entladewirkungsgrad kommen, beim Zendure konnt ich noch nichts wirklich finden, aber ersten Berechnungen nach zu Folge sollten es eher richtung 80-85% sein, was da allerdings noch nicht drinne ist, dass der Speicher über Nacht so um die 2-3% an Ladung verliert, um den Standby aufrecht zu erhalten, hier würde ich mir eine Abschaltoption mit Timer von dem Zendure System wünschen, was dann wieder geweckt wird, sobald wieder Sonnenlicht auf die Panels strahlt. Vorher waren die 4 Panels so ca. 1 guten Monat an meinem alten Growatt String wechselrichter und da kam Gefühlt noch ein bisschen mehr an, andererseits hat sich der Growatt auch 20-30W gegönnt, die er angezeigt hat, aber selbst bei diesigem, schlechten Wetter kam ich eigentlich noch auf meine 100-200W, sobald es heller wurde entsprechend mehr, bei Regen 30-40W vielleicht noch. Mitlerweile hängen je 2 Panels Parallel an je einem MPPT tracker, der zum Glück auch die volle Leistung unterstützen sollte mit 60V und 26A MPPT bereich, bislang hab ich aber noch nicht mehr als 52V pro Panel gesehen, aber ich hab auch mit -25°C oder sogar -30°C gerechnet, glaube nicht dass das hier groß auftritt, aber sicher ist sicher, damit's mir nicht den Hub grillt. Intelligente Einspeisung hab ich über ein Everhome Ecotracker realisiert, den man einfach auf die Infrarotschnittstelle vom Zähler aufstecken kann, funktioniert auch bis jetzt sehr zuverlässig und sekündlich genau, funktioniert ganz gut nur das hochfahren dauert etwas, aber man kann zumindest einstellen, ob man konservativ einspeisen will oder ziemlich genau, ich hab's auf konservativ gestellt, also so ca. 30W weniger als verbrauch, damit weniger eingespeist wird, denn der Verbrauch schwankt ja auch etwas, kann er halt ein bisschen länger einspeisen. Testweise hatte ich heute auch mal 1 String direkt an den Wechselrichter angeschlossen, weil mein Growatt gefühlt immer früher gestartet hat, aber von der Leistung die Rauskommt, hab ich keinen Unterschied zum Hub feststellen können, von daher vernachlässigbar, denke ich. zu den Akku's, denen ist es glaub ich ziemlich egal, ob sie erst geladen und dann wieder entladen werden, glaube ich, hab mich aufgrund vom Eletroauto etwas in das Thema eingelesen, aber bin jetzt kein Experte, dort heißt es glaube ich, lieber mehrmals die Woche laden, als 1 mal die Woche laden, aber bei den geringen Leistungen, ist das meiner Meinung nach Pustekuchen, ich würd die Dinger einfach zwischen 10-90% Einstellen und gut ist, im Winter vielleicht ein bisschen mehr als untere Ladegrenze, falls mal ein paar Tage garnix rein kommt, aber niedrigere Zellspannungen sind der Gesundheit eher förderlich, auch bei LFP Akkus, aber bei LFP Akkus ist die Zellspannung relativ lange konstant, nur unten und oben unterscheidet sie sich eher, weshalb man die Zellen auch regelmäßig balancen sollte, damit sie wieder wissen, wo oben und unten ist aber bei 3000-6000 Ladezyklen bis 70-80% kann man lange mit arbeiten, bei 200-250 Vollladezyklen im Jahr sind das ca. 10-30 Jahre und dannach ist der Akku ja auch noch lange nicht kaputt, sondern hat nur eine geringere Kapazität, am besten den ganz hohe und niedrige Ladezustände vermeiden, extremtemperaturen auch sowohl nach oben als auch nach unten, und dann wird der Akku lange gute Dienste Leisten. Ich bin mal gespannt, wie sich das System bei schönerem Wetter macht, jetzt ist ja erstmal saure Gurken Zeit, was PV angeht, aber ab März April sollte es auf jeden Fall wieder besser werden, Strom wird auch auf jeden Fall verbraucht, spätestens wenn ich mein Auto anschließe, hält der Akku keine 4h durch xD, aber mehr Akku ist halt Finanziell momentan nicht Sinnvoll, 2kWh hätten auch gereicht, aber dann hätte ich nicht mit voller Leistung Einspeisen können, und wenn dann PC's etc. laufen, kommt man auch so auf 400-500w Verbrauch am Abend, von daher passt das schon.

Ist der Anker Pro nicht so programmiert, das er die beste Arbeit leistet für den Akku 🔋? Oder muss der Endverbraucher selber alles regeln?

Deswegen brauchen wir die Atomkraft, alles andere ist im Winter Unsinn

Das habe ich so gelöst: Gesteuert über HASS, Tagsüber lasse ich die Batterie laden bis 80% (bisher erst einmal erreicht) und schalte dann über den manuellen Modus die Einspeisung auf 200 Watt. Smart Meter würde auch gehen, nur dann tauch auch Entladungsspitzen auf. Macht jetzt für mich wenig Sinn. Sollte die 80% nicht erreicht werden, dann wird ab 20.00 Uhr die Batterie mit 100 Watt entladen bis sie 10% erreicht hat. Dann geht die Solarbank in den Ruhezustand. Im Ruhezustand nimmt die Solarbank keine Befehle entgegen. Daher, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Stromerzeugung Einläuten, dann schalte ich die Einspeisung auf 0. Dadurch wird das Zackenmuster verhindert. Ich hoffe sehr, dass Anker sich dem Thema annimmt und die APP ändert so das man dort eine Ladepegel der Batterie eingeben kann auf der sie gehalten wird. Mit der obigen Aktion erzeuge nicht nur sinnlose Ladezyklen sondern verschenke auch knapp 20% an Energie durch den Wirkungsgrad der Batterie.

Deswegen im Winter die Akkus abbauen oder die Einspeisung reduzieren so dass auch am miesen Tag immer ein wenig geladen wird und man nicht komplett alles verschwendet ;-)

Ich habe auch ein Anker Solex zwei Pro gekauft und dazu ein Zusatzakku Frage der Akku lädt nicht mehr komplett auf zu wenig Sonne könnte man auch der Zusatzakku entfernen und nur der Anker Solex 2 pro laden ohne der Zusatzakku?

Wenn wir uns die Zellspannung im Verhältnis zum soc anschauen, stellten wir fest das diese zischen ca. 20-95% soc recht linear ist, somit ist auch die Angabe eher so lala. was die Lebensdauer an geht sind das immer voll Zyklen, soll heisen ob ich einmal vom 20% auf 30% oder 10 mal von 20% auf 21% lade/entlade ist für den Akku egal. Wahrscheinlich wird der Akku eher sterben, weil er zu alt ist, als das er zu viel benutzt wurde.

Na also: Du weißt es doch und hast es selbst beantwortet: wenn Akkus im mittleren Bereich ständig be- & entladen werden, halten sie zehnmal so lang, als wenn man sie von 80 bis 100 oder von 0 bis 20 % nutzt. Oder eben komplett von 5 bis 95 %. 🙂‍↔️

Sorry, ich bin verwirrt, bin aber auch gerade erkältet und das begrenzt meine Aufnahmekapazität im Kopf drastisch... Ist das Anker-Lade-Entlade-Zacken-Muster jetzt ein reines Datenproblem, weil wir halt nur wenige Datenpunkt haben, zwischen denen extrapoliert wird? Oder ist das auch faktisch so, dass er zwischen den zwei Ladezuständen Minutenweise hin und her springt (und nicht im Sekundentakt)...

Das sind alles Schätzungen, die an der Realität vorbeigehen. Beispiel: Fön. Verbraucht der 2000 W für 10 Minuten sind das 0,33 kWh. Der Wechselrichter speist völlig unabhängig vom Speicher max. 800 Watt ein. Bei einem Strompreis von 40Cent/kWH, spart man insgesamt 5 Cent Stromkosten. Angenommen, man fönt sich 180 mal im Jahr, spart man ca. 10 Euro. Für andere Geräte fällt diese Rechnung viel geringer aus, so heizt z.B. eine Waschmachine nur ca. 7 Minuten. Das amortisiert sich erst nach vielen Jahren. Nach dieser Zeit ist das aktuelle System komplett überaltert und technologisch überholt, heisst: alles neu kaufen. Nein danke.

Hi. Weiß jemand, was dieser Knopf "Licht" unter "Anpassen" in der App macht (ab 4:15 im Video)? Ich finde dazu nichts in der Anleitung oder im Netz. Das Licht an der Solarbank geht damit jedenfalls nicht aus 🤷🏼‍♂️

ich sage nur WOW

Vieles Schön Erklärt Bis jetzt beste Erklärung zu dem Teil die ich gesehen hab hier Danke 😄 Aber der Öko Modus ist bei mir nur zeit einzustellen keine Watt . Aber ist kein Problem bis jetzt entlädt sie sich nicht Solarladung ist bei mir ab etwa 25 Watt erst zeigt Sie auch an durch Bewegung des Ring . 😊 Was mich wundert das Das Reelle kein Radau morgens bei wenig Sonne wie andere Powerstadionen

Sehr gut präsentiert, danke!

Sehr interessant und immer top eine Power Station zu haben welche einen Wechselrichter eingebaut hat 🔋🔌

Ist das das baugleiche Gerät, wie der Sunbooster Grid? Oder macht Mentech da tatsächlich noch irgendwas selber dran?

Das ist die Eierlegende, Wollmilchsau von allen etwas und nichts ganzes! 😊

Was haltet ihr von der Mentech BP2200? Mich hat sie positiv überrascht, wenn es jetzt noch eine MQTT Schnittstelle gäbe, wäre ich hin und weg 😊😅 so kann ich leider keine lokalen Statistiken ziehen. 😢 die App hat aber auch eine Übersicht … aber das ist nicht das selbe wie in FHEM oder HASS 😅 PS die BP2400 hat die Möglichkeit zur Erweiterung mit weiteren Batterien

Danke für dein humorvolles und sehr gut erklärendes Video. Könntest du dir vorstellen noch ein Video von der Reinigung der Absaugstation zu drehen? Das würde mir sehr helfen. Alles Gute wünsche ich dir. LG Eike

Toll gemachtes Video, schönes Projekt. Werde meine Halterung anders bauen (müssen), bin aber trotzdem bis zum Ende des Videos hängengeblieben. :D

Super Video. Danke dafür. Ich möchte endlich das Thema bei uns angehen. Das Carport hat ein Flachdach und ist mach Süden ausgerichtet. Vermieter ist Elektriker 👍 Woher haben eigentlich immer alle Ihre Stromverbrauchsprofile? Dieser Tagesverlauf würde mich ja mal brennend interessieren.

Zum Thema lokale Daten: Ich schaue gerade die Videos von Christian von „Der Kanal“, der erklärt so gut den Trucki-Stick in Verbindung mit dem Shelly 3M Strommesser. Die Geräte müssen sich ja beide im selben WLAN befinden, dann kann die Kommunikation auch lokal erfolgen; man muss nur irgendwo in der Software (die Stelle in irgendeinem seiner Videos finde ich gerade nicht) ein Häkchen „Speichern in der Cloud“ rausnehmen, und schon hat der Trucki-Stick die Shelly-Daten innerhalb von drei Sekunden. Das mach ich natürlich, denn die Cloud interessiert mich erst mal nicht. Ich hatte früher PV im Wohnwagen, aber ab Januar baue ich mir ein Balkonkraftwerk auf mit Lumentree-Wechselrichter und dem Trucki-Stick, einem Akku und dem Ziel geregelte Nulleinspeisung.

Regelmäßige Einbrüche des MPPT-Ladereglers, das kenne ich von meinem Victron-Laderegler: Mit der Regelmäßigkeit eines Uhrwerks wird ca. alle 10 Minuten der gesamte Solarspannungsbereich abgefahren, zum Ärgernis des Anwenders , weil sich der Regler während dieses Vorgangs meilenweit vom Maximum Power Point wegbewegt, was zu diesen unschönen Leistungseinbrüchen führt. Ich kann mir das nur so erklären: Auf der Suche nach dem MPP beißt sich der Algorithmus manchmal an einem relativen Maximum fest. Victron wirbt damit, dass der Algorithmus dies erkennt und sich auf den absoluten MPP einstellt. Geht wahrscheinlich nur, indem man ab und zu den gesamten Spannungsbereich abfährt. Der Vorgang dauert mindestens eine Minute, absolut ätzend, zumindest wenn das bisherige Maximum bereits das richtige war, was in 95% der Fälle so ist.

Ja Tal der Tränen 3 Monate so

Ich finde faszinierend, wie schnell sich hier momentan die Entwicklungen überschlagen 🙂 Die Anker Solix Pro ist mittlerweile im Paket mit einem Erweiterungsakku, 4x435W Modulen und dem Smartmeter für um die €1600 zu haben. Außerdem unterstützt Anker seit kurzem den Shelly. Und damit ist für mich die Entscheidung gefallen, da ich auf große Basteleien keine Lust habe und ich mit der Anker sehr bequem 2 Module Ost-West und 2 Module Süd ausrichten kann (ja, ich bin gesegnet mit einem Carport Dach, das das verschattungsfrei ermöglicht 🙂 ). Achja, eine auch in die Überlegung eingeflossene 10kWp Anlage hat sich mittlerweile seit der geplanten EnGW Novelle 2025 erledigt, da sie Netzbetreiberseitig zusätzlich Kosten von über €200 jährlich bedeutet - Danke, aber nein Danke.

Nach den bisherigen Videos mit super Datengrundlage aus FHEM von der OpenDTU, gab es hier leider absolut keine Daten wie gut das Anker System insgesamt läuft und wie gut es regeln kann. Ich verstehe das Anker darauf besteht dass nach der Zusendung der Hardware schnell ein Video raus muss, trotzdem schade. So ist das, wie auch gekennzeichnet, leider nur ein Werbevideo.

Ich hab mir letztes Jahr ein günstiges Klimagerät geholt, aber bis jetzt vielleicht erst 15-20 tage genutzt, weil es einfach zu laut war und auch gut 40 Pa unterdruck in dem Raum erzeugt hat 20er Jahre Mietswohnung, Fenster neu, alles zu, Rolladen runtergelassen mit Dämmplatten wo der Schlauch durchgeht. Problem ist halt, das Ding ist einmal irre laut und zum 2. wenn man es ausstellt, wird's direkt wieder warm, also kann man es auch gleich lassen. Split wäre eher eine option, aber da Mietshaus, is es natürlich immer so eine Kosten Nutzen Frage, am liebsten würde ich es selbst installieren, aber Elektrik muss ja sewieso der Fachmann machen und eine Kälteschein hab ich auch nicht, könnt ich aber eventuell in Zukunft über die Arbeit machen, wenn man ihn dann überhaupt in Zukunft noch für die Propananlagen braucht, anstonsten haben wir aber auch eine Firme in der Nebenstraße, die top bewertet ist und auch Klimaanlagen einbaut, am liebsten hätte ich eine gute mit Heizfunktion, dann kann die (Öl)Heizung aus bleiben, bzw. die Grundlast machen und den Rest die Klima.

Das ist das beste Video welches ich bisher zu diesem Thema gesehen habe. Allerdings ist schon einiges an Grundwissen erforderlich um dir folgen zu können. Mein Abo hast du. Gruß Klaus

Freut mich sehr, dass KZbin mir deinen Kanal vorgeschlagen hat. Habe auch vor Zendure mit meinem diversem DIY Nerd setup zu verbinden. Dazu gibt es bisher zu wenige Videos

Balkonkraftwerk hat auch relativ wenig Fläche. Das solltest du dazu sagen bevor hier irgendwelche Schwurbler um die Ecke kommen. Bei mir z.b. kommt noch so viel rum, das ich quasi noch nix zukaufen musste.

Ich finde das Thema super interessant und bin auf der Suche nach so etwas. Vielen Dank für die viele Arbeit mit dem Vergleich der Systeme. Mich interessiert aus Preisgründen der "Growatt Noah 2000". Auf KZbin (Bastelbudi und tromtrom) gibt es da ein paar Beispiele einer Verbindung über MQTT, anscheinend so wie Du es mit dem "Zendure AIO 2400" gemacht hast. Kennst Du diese Videos und wäre das eine Alternative in Bezug auf die Hardware zu Deiner Lösung? Ich habe dazu zu wenig Ahnung um mir eine Meinung zu bilden.

Ich finde das gut da kriegt ihr weniger steuergelder vom Steuerzahler. Hoffentlich bleibt es den ganzen Herbst und winter trüb .

Was erwartest du in Deutschland?. Ab Oktober bis Februar hat man fast nix von der Solar Anlage.

Tja, auch wenn Kenia unser großes Vorbild ist, wird der Ertrag zum Beispiel bei einem Balkonkraftwerk zwischen Oktober bis ca. März lächerlich niedrig sein. Wenn dann nicht nur der See still und starr ruht, dürfte wohl jedem klar werden, dass die Erneuerbaren wohl gerade erneuert werden. Somit entbrennt wieder die Diskussion zwischen den "ewig Gestrigen" mit ihrer Forderung nach grundlastfähigen Kraftwerken und den freundlichen Die-Welt-besser-Verstehenden. Auch irgendwie ein "Circle of Life". Freut euch einfach auf *Solar im April* und macht euch bis dahin warme Gedanken 😂 Ach ja, grundlastfähig. Das hieße ja, das diese Dinger nicht nur im Winter, sondern auch bei Wind und Sonne Strom machen müssten. Aber dann hätten wir ja zuviel Strom😂 Wohin damit? Teuer verkaufen? Nein, teuer entsorgen! Aber wen interessieren schon Statistiken und die Realität 😊

Frag mal Habeck der kennt die Lösung 😅

Ich habe heute mit meiner 10,8kwp 30,5 kwh erzeugt, gestern waren es 43,4kwh, so viel Strom kann ich gar nicht verbrauchen.Bin aus Oberösterreich. Der 16,6kwh Speicher wird jeden Tag voll.

Wenn der Himmel jeden Tag und in der Nacht zu geschmiert wird, kein Wunder. Das müsste eigentlich jeder begreifen.

Wieviel Panels in Watt hast du aufm Dach? Nur die zwei? Also 800 Watt die aktuell nur 25 Watt liefern? Danke im voraus

Und dann schlägt ein sogenannter Wirtschaftsminister der Industrie vor die Produktion nach der Stromverfügbarkeit auszurichten. Noch besser kann man seine fachliche Dummheit nicht zur Schau stellen.

Die einzigen die daran verdienen sind die Funktionäre der Grünen