Ich hatte schon vor über zehn Jahren mal die Diskussion mit einen Kollegen. Er erzählte mir das sein Sohn sich zu einen technischen Abiturgang entschlossen hatte. Dieses bezeichnete ich als gut, da es zu der Zeit der richtige Weg war, und gute Zukunftsaussichten hatte um entsprechend Geld zu verdienen. Mein Kollege meinte dann, was aber wäre wenn sein Sohn als Bäcker glücklicher wäre und wieso dieser in dem Fall halt nicht so gute Chancen auf eine entsprechende Bezahlung. Dieses gab mir dan schon zu denken. Den es ist wohl wahr das wir uns um Stellungen bemühen wo es eher um eine gute Bezahlung geht als um das was wir vielleicht gerne machen würden. Zudem steht immer der Druck der Eltern dahinter dass es der nächsten Generation besser gehen soll. Ich habe mal eine Reportage über das Schulsystem in Korea gesehen, etwas was in diesen Beitrag leider fehlt, wo Schüler von sechs Uhr morgens bis über Mitternacht mit Schule und lernen beschäftigt sind, um dann zu Studieren, und dan mit dem besten Abschluss einen Schalterjob bei einer Bank zu bekommen. Etwas das hier, weiß ich von meiner Frau, mittlerweile durch Quereinsteiger besetzt wird. Ich denke dieses Thema wird uns noch länger beschäftigen.

Ich bin der Meinung das nicht nur die Abschlüsse sondern auch die Jugend entwertet wurde

Die Leute die ich seid 10 Jahren kennen lernen durfte die studieren oder studiert haben , die kann man echt für nichts gebrauchen. 😅 Einschließlich meiner Schwester. Sorry aber deutsche Unis sind einfach lost im Vergleich mit dem Rest der Welt. Ähnlich unserer Asylbedingungen kann heute jeder Idiot studieren. Was eine Folge der Spezialisierung ist.

Bin auf jeden Fall gespannt wie das ganze enden wird. Allerdings glaube ich das Poltiker Händchen den Markt nicht künstlich langfristig formen können. Außerdem bin ich ein Fan davon Geld clever einzusetzen. Und ehrlich gesagt glaube ich dass Millionen in Fußballer zu investieren die nach 2 Jahren wieder weg sind nicht der richtige Weg sind. Drum bleibts spanned

Bringt finanziell nichts mehr

Was der Westen macht ist doch noch viel schlimmer! Berichte doch mal darüber.

Theorie / Praxis ... ist / soll .

Der Meistertitel im Handwerk ist auch nur was wert wenn du selbständig bist

Ich bin in der Pharma in Labor, dann Schulungen, dann Verkauf gewesen. Und überall hättest einen intelligenten Affen anstellen können. Bin ein 6stelliger Affe.

In meinem Arbeitsalltag wende ich allerhöchstens 10% von dem an, was ich während des Studiums als Dipl.-Bauing. gelernt habe. In meinem Bereich (Tiefbau/Kanalisation) gibt es extremen Nachwuchsmangel, so dass ich hier nicht von einer Entwertung des Studiums sprechen kann. In den MINT-Fächern gibt es sicherlich keine Entwertung des Studiums.

Das Wichtigste, was man an Universiäten lernt, ist: wisschenschaftlich zu arbeiten, sich Wissen - auch von ganz anderen Fachgebieten - aneignen zu können und dann damit zu arbeiten. Natürlich erhält man auch etliches fachspezifisches Wissen (meist wichtige Grundlagen), das dient aber normalerweise bestenfalls als Ausgangspunkt/Grundwissen, um in die meist viel spezifischeren und im Detail wesentlich umfangreicheren und komplexeren Wissensgebiete, in denen man nachher tatsächlich tätig ist, einzusteigen. Also ja, zu lernen echtes Wissen von Glauben zu unterscheiden und zu verstehen ... und sich dieses Wissen so aneignen zu können, dass man damit sinnvoll, effektiv und und reproduzierbar arbeiten kann, wird niemals seinen Wert verlieren ... und diese Fähigkeit erhält man auf Universitäten.

Ich habe es nicht und werde es auch niemals installieren, aber gibt es Handfeste Beweise für die Aussagen über tiktok?

Studiert man ein technisches Fach wie z.B. Chemie, Physik, Maschinenbau, Elektronik, Verfahrenstechnik etc... dann verwendet man im Beruf sicher sehr vieles, das man im Studium gelernt hat an. Die Theorie und Praxis ist vielfältig. In den Naturwissenschaften wie z.B. Biologie, dass sich mittlerweile in so viele Sub-areas unterteilt und eigene Studien z.B. Bioengineering, Molekularbiologie, Genetik, Immunologie, etc... werden diese in der Arbeitswelt oft als Labortechniker, oder wissenschaftliche Mitarbeiter eingestellt außer man hat Glück und landet in einer R&D Abteilung an der Uni oder Arbeitswelt. Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass man wie im Video richtig dargestellt wird, meistens in der Berufswelt dann gar nicht in dem Bereich arbeitet, welches man studiert hat. Und dies ist echt schade.

Ich habe nach dem Abi eine Ausbildung gemacht weil ich zu faul war ein duales Studium zu beginnen und direkt eigenes Geld verdienen wollte, was einem normalen Studium widersprochen hat. Nun, 6 Jahre nach Arbeiten im gelernten Beruf (Versicherungskaufmann) habe ich ein berufsbegleitendes Studium bei 100%iger Regelarbeitszeit begonnen. Schon im 2. Semester stelle ich mir die Frage- ist dieser Bachelor Abschluss wirklich so notwendig um einen Jobwechsel zu bekommen oder habe ich aktuell umsonst 55 Wochenstunden Arbeitsaufwand? Ich kann nur jedem raten es nicht über diesen Umweg zu machen sondern direkt ein duales Studium nach Abi zu starten.

ich wohne seit 12 Jahren in Dubai und freue mich über die erfrischend unvoreingenommene Darstellung der Entwicklung dieses Stadtstaates. Denn ja, es ist nicht alles perfekt da unten aber alle arbeiten konstant daran das es jedes Jahr besser wird und das kommt im Video sehr gut rüber, viele Dank dafür. Ich fühle mich inzwischen in Dubai mehr zuhause als in Deutschland weil das ganze Land und seine Einwohner „was vorhaben“ und nicht nur auf Politik schimpfen und nicht selbst in die Hand nehmen. Auch danke für die Vorstellung des Sponsor, das klingt echt spannend.

Was ist wohl im Klartext das Problem?

China hat sich in erster Linie Zugang zu Rohstoffen gesichert. Und wenn ein Kredit notleiden sollte, greift es auf seine Sicherheiten zurück. China hat sich sicherlich nicht verkalkuliert - wohl eher die Afrikaner!

Das Problem ist aus meiner Sicht komplizierter. Ich arbeite für die Justiz im mittleren Dienst und meine Fachvorgesetzten sind Akademiker mit einem Master in den Sozialwissenschaften. Sie haben keine fachkundige Kenntnis über die Gesetzestexte, Kriminalistik oder über die Psychologie. Außerdem haben sie als Führungskraft zum ersten Mal eine Personalverantwortung. Am Ende ist das ein Schaden für die Behörde, ein Nachteil für den mittleren Dienst und die Berufskriminellen können die Situation zu ihren Vorteil nutzen.

Selbst wenn man z.b. Physik studiert hat kann man in Berufe rein kommen wo man nur 10% braucht. Aber natürlich geht es nicht ohne Medizin und Naturwissenschaften, alle anderen Studienfächer sind rein Optional und quasi Nutzlos. Aus meiner Sicht der Physik und Informatik studiert hat (und letzteres gerade noch studiert)

Ein Studium vermittelt noch mehr: Selbstorganisation, eigenständiges Wissensaneignung, Fähigkeit zur komplexen Problemlösung. Das Faktenwissen, das man sich während des Studiums aneignet, ist flüchtig. Natürlich kann man am Bedarf vorbei studieren. M.E. war es in Deutschland ein großer Fehler das FH Studium durch den Bachelor zu entwerten. Die genannten Länder sind schwache Beispiele im Vergleich zu Deutschland, da sie keine betriebliche Ausbildung kennen und viele Ausbildungen dort mit einen Bachelor enden, was die Vergleichsstatistik verfälscht. Der Meister im Handwerk hat dort einen Bachelor.

40% Jugendarbeitslosigkeit in china weil alle das falsche studiert haben? Unwahrscheinlich. Es gibt einfach nicht soviele Jobs. Auch nicht fur Ingenieure. Die krasse Wachstumsphase ist vorbei. Fabriken machen dicht. Das ist dort eher die Ursache

Umverteilung von unten nach oben sieht keine Mitte vor. BRD-Dummvolk hat den Euro bejubelt, dabei ist es der Euro, der die Mitte abschafft. AfD-Lucke hatte das damals schön punktiert. Der Euro ist das Mittel zur Umverteilung. Die Preisinflation hat auch Gewinner, nur nicht unten und nicht in der Mitte. Oben sitzen die Abkassierer. Das ist nicht links, sondern wahr. Künftig hat es Zweiklassensystem, oben und unten. Oben hat alles, unten hat nix. So wie im Drecksrussland, Oligarchen und deren Helfer auf der einen Seite sowie Sklaven auf der anderen. Die Mittelschicht verschwindet.

Habt ihr die grundlegenden Prinzipien des Markts nicht begriffen? Wenn jeder Trottel mittlerweile einen Uniabschluss hat, hat der Abschluss auch keinen Wert. Bildung muss exklusiv sein, also wenige Abschlüsse bei hoher Nachfrage. Dann werden Absolventen muss Kusshand genommen, also zu Top-Konditionen. BRD-Staat hat seit Jahrzehnten eine Bildungsinflation.

Ich weiß nicht wo du wohnst, aber Unis in Deutschland sind nahezu kostenlos. Meist zahlt man zwischen 400€ und 800€ pro Halbjahr, aber wer nicht reich ist kann BAföG beantragen und bekommt bis zu 950€ MONATLICH! Und im Lehramt braucht man auch mehr als 30% aus dem Studium

Der Taktstock fehlt noch Herr Dirigent😎

Ich finde traurig, wieviel Studenten heut zu Tage an der Uni sind, die sich vom Intellekt her nicht für ein Studium eignen. Dann wird auch noch BWL, Touristik oder Jura studiert, wo man hinterher kaum eine Chance auf einen guten Job hat. Im Handwerk fehlen die Fachkräfte, so das wir bald 10 Architekten und nur noch einen Maurer haben.

schieb dir deine scheiß werbung sonst wo hin kein bock mehr auf die scheiß plattform du bist ein niemand und keine aussage hat ne quelle was meinst du wqer du bist presse ? mach nen abflug

Business is business.

Ich kaufe keine Geräte mit geplanter Obloleszenz und besitze auch keine ich kaufe so'n Schrott nicht .

Nachdem ich die zweifelhafte Ehre hatte bereits mehrere Hochschulabsolventen an ihrem neuen Job einzuarbeiten und in das spezifische Knowhow auszubilden, denke ich, dass das wichtigste ist, was man im Studium lernen muss, auf Basis des Grundstudiums sich mit den Methodiken aus dem Hauptstudium in immer wieder neue inhaltliche Spezialgebiete schnell und fachsicher einarbeiten zu können. Marc, kannst Du bitte mal analysieren, wieviel BIP jedesmal vernichtet wird, wenn haufenweise frisch hochschulexamisierte denkfaule Handy-Zombies in der Probezeit rausgeworfen werden müssen?

Ich bin Staatlich geprüfter Techniker im Bau. Das ist immerhin ein Bachelor Abschluss. Den hab ich gemacht als ich bereits 14 Jahre auf dem Bau gearbeitet hab. Dabei war ich bereits zum Vorarbeiter aufgestiegen. Bei dem Studium hab ich festgestellt das ich 50% schon weiß, 10% kann ich heute als Bauleiter gebrauchen und die restlichen 40% waren sinnloses wissen.

WARUM um Himmels Willen zeigt man immer nur WÜSTE UND KAMELE????? Und spricht dann von Armut?? Das Land ist nicht arm!!!!! Das Geld sitzt nur in den falschen Taschen.....! Und das, hauptsächlich in den Taschen der MACHTHABER.

Bildungspolitik ist eben leider eine Art Planwirtschaft. Es geht vor allem darum Geld zu verdienen. Für die Gesellschaft bedeutet das aber unter anderem das Hundertausende junge Menschen sinnlose Studiengänge belegen, weil sie sonst keine Arbeit mehr finden. In dieser ganzen Zeit zahlen sie widerrum auch nichts in die Rentenkassen ein. Und am Ende geht es ja wie gesagt nur darum einen Job zu finden, mit dem man auch idR ganz einfach nur den Durchschnittslohn verdient. Manche sind 30 bevor sie ins Berufsleben starten und verdienen dann so wie ein 19-Jähriger in den 80ern. Na super. Das Problem wird mit KI noch schlimmer, wenn man den Arbeitgebern nach dem Studium erstmal beweisen muss, dass es sich überhaupt noch lohnt einen Menschen einzustellen.

Ich arbeite an einer deutschen Hochschule als Studienberater und kann Mark im wesentlichen Recht geben. Wir haben in Deutschland viel zu viele Studenten. Das Problem ist, dass ahnungslose deutsche Politiker nur das Wort "Studium" sehen und dann die Anzahl der deutschen Uniabsolventen mit den Absolventen anderer Länder verglichen haben. Das doofe ist nur, dass es in den meisten anderen Ländern keine Berufsausbildung wie in Deutschland gibt/gab. Viele Berufe, die in Deutschland klassisch dual ausgebildet werden im Unternehmen +Berufsschule sind in anderen Ländern an "Hochschulen" orgsnisiert und nennen sich daher "Studium". In den USA hat eine Krankenschwester "studiert", in Deutschland halt nicht. Trotzdessen ist die deutsche Krankenschwester nicht weniger qualifiziert. Dieser Umstand wird von der Politik praktisch nicht berücksichtigt und führt dazu dass viele in Studiengänge gepusht werden, obwohl sie in einer Ausbildung viel besser aufgehoben wären.

Naja nur in Deutschland gibt es die duale Berufsausbildung ! In den anderen Ländern gibt es halt nur Hochschul abschlüsse als Quali Nachweis !

Heisst es nicht, wir hätten einen Fachkräfte-Mangel. Grade hier in Deutschland? D.h. wird es sich zeigen, ob sich die Wirtschaft weiterhin den Luxus erlauben kann, aus 300 Bewerbungen auszusieben, da es in Zukunft fraglich sein wird, ob man 100 Bewerbungen reinbekommt. Die Arbeitgeberschaft wird dann entsprechend gefordert sein, eigene Anstrengungen zu unternehmen, damit das Personal für die vorgesehene Tätigkeit weiitergebildet wird.

0:45 Die wachsende Konkurrenz der chinesischen Autohersteller? Ich bin schockiert hier byd's zu sehen, nach denen ich sooo viele videos aus china gesehen habe, in denen diese hochgehen oder bei Unfällen keine airbags deployen Sehr fragwürdig

Es sollte erwähnt werden, dass Unternehmen sich aber auch von jeder Verantwortung drücken wollen. Sie wollen so wenig wie möglich anstellen, wenig wie möglich zahlen und am besten keinen Finger krumm machen um Leute vernünftig einzuarbeiten oder gar auszubilden. Lieber fordern und geiern. Selbst intern kommt es dazu, dass man teils nicht mehr gefördert wird und gesagt wird, bilde dich selbst weiter und dann kannst du bei uns aufsteigen. Unternehmen sind einfache nur dreiste dreckige Kapitalisten.

Hmm eigentlich hört sich die Entwicklung in Saudi Arabien garnicht so verkehrt an, wenn sie das mit der Öffnung des landes weiter hinbekommen und weiterhin als eine stabile Kraft im nahen Osten fungieren wär das doch gut. Wenn die Opec gleichzeitig noch ihren Grip auf den Rohölpreis verliert und ein demokratisches Land wie die USA diesen Einfluß übernimmt, mensch dann haben wir ja ausnahmsweise mal gute Nachrichten an diesem schönen Montag.

Bachelor ist ein Meister der handwerklich nichts kann!

Weil jeder Tr**el inzwischen Chinesische Kunst in Dinslaken studiert und meint 5000 Euro verdienen zu müssen. Inzwischen studiert man für Berufe die früher mein Vater mit mittlerer Reife gemacht hat.

Es wäre interessant gewesen zu sehen wie sich das zu spät kommen verändert hätte, wenn die Strafe dafür nicht Geld sondern der Rauswurf aus dem Kindergarten gewesen wäre.

Was heute aus den Unis kommt ist leider der Beleg für das Video, um es mal platt zu sagen. Aber es fängt am Gymnasium an, wo halbe Jahrgänge mit 1er Abi abgehen. Das gab es bei uns zu 0,7%. Und nicht nur die Politiker sind schuld. Die Wirtschaft wollte ja auch schnellstmöglich abgeschlossene Bachelors, überflüssiges wie „Studium Generale“ musste weg etc. und jetzt jammern alle.

Ich bin Steuerberaterin und habe in meinen Studium null sinnvolles gelernt. Bezweifele ebenfalls, dass das Studium meine 'Leidensfähigkeit' gesteigert hat. Das standard BWL Studium an einer Berliner Uni war ziemlich lächerlich. Meine Kollegin, die dual studiert hat, musste im Studium viel mehr leisten und hatte viel mehr im Portfolio anzubieten, als ich nach dem Abschluss. Ihr Gehalt war auch entsprechend höher. Ich würde jeden der diesen Weg einschlagen möchte, eine Ausbildung- Steuerfachwirtprüfung Steuerberaterprüfung ans Herz legen oder ein duales Studium und die Steuerberaterprüfung. Das Krönchen bekommen Steuerfachangestellte + anschließenden Studium an einer spezialisierten FH MIT Werkstudententätigkeit. Für diese Gruppe ist die Steuerberaterprüfung nur noch Formsache, diese Gruppe gehört definitiv zu den glücklichen 45%, die bestehen. Ferner bekommen diese Leute nach dem Studium gleich mal 20.000 TEUR mehr im Jahr, als Vollzeit Unistudenten. Und diese Gruppe hat meist die gleiche Zeit investiert! Was war das bei uns für ein Theater mit den Kursen!!!! Das kennen die Leute auf einer spezialisierten FH nicht. Die sind 50 Leute in einer Klasse und nehmen im Unterricht Spezialthemen durch, von denen ich erstmals in der Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung hörte. Grundsätzlich ist der Beruf ganz cool, denn im Prinzip kann jeder zu dieser top Einkommensgruppe gehören. Mein Chef ist Wirtschaftsprüfer und hat nicht mal ein Abi. Man muss 'nur ' die Hürde der Prüfung nehmen und eine kaufmännische Ausbildung vorweisen. Heute sind wir alle Steuerberater und gleich viel wert, aber der Weg dahin hat mein Ego ganz schön gesteinigt.

Weil sich die Obersten im Islam das Volk bestehlen

Die Antwort kann ich sofort geben. Immer mehr studieren und so viele das falsche.

Die Entwicklung ist leider erschreckend.

👍

Wieso kehren die Franzosen und Amis den Rücken aus Afrika,Ist im Moment aktueller. Zum anderen sind die Russen dort sehr beliebt.

wieso erfhren wir das erst jetzt? haha:D