@nbnb6429, richtig, da sind wir in den vergangenen zehn Jahren weitergekommen. Nachfolgend ein paar Links mit weiteren Informationen: www.baker-projekt.de/ www.mobdi-projekt.de/ www.ipa.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/schluesseltechnologien-fuer-reinigungsroboter-im-gesundheitswesen.html kzbin.info/www/bejne/kKDGaXSJYrJrg9E Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Forschung inzwischen mehr auf die Reinigung von dreidimensionalen Objekten konzentriert, wie beispielsweise Türklinken in öffentlichen Gebäuden oder Krankenhäusern.

Hallo @helixx23, das Projekt befindet sich noch in der Anfangsphase und es handelt sich um einen prototypischen Aufbau, der nicht auf Geschwindigkeit optimiert wurde. Der Fokus liegt auf der Reparatur von Elektrokleingeräten, lässt sich aber auch auf andere Anwendungsfälle übertragen. Ein positiver Effekt dabei ist, dass Menschen keinen Gefahren oder Störstoffen mehr ausgesetzt werden. Aktuell lohnt es noch nicht, aber angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels wird das künftig ein Thema sein.

@timh8387, vielen Dank für das Interesse an dem Forschungsprojekt. Es wurde schon vor Inkrafttreten der DSGVO durchgeführt. Die Datensicherheit ist aber trotzdem gewährleistet, weil personenbezogene Daten nicht gespeichert werden. Außerdem ist die Kamera immer auf den Boden gerichtet und erfasst deshalb keine Personen. Die Messdaten der Sensoren werden nur kurz analysiert und unspezifische Daten (beispielsweise die Raum-Koordinaten der Verschmutzungen) weiterverwendet. Das System erhebt generell keine persönlichen oder personenbezogenen Daten. Jegliche optische Datenverarbeitung erfolgt direkt auf dem System - es werden also keine Bilder gespeichert. Zwar gibt es die Option, nicht zu reinigende Verschmutzungen als Bild zu speichern (alternativ nur als Karteneintrag), wobei hier ausschließlich Bilder vom Fußboden gespeichert werden. Sollte dabei ein kritisches Dokument auf dem Boden liegen und irrtümlicherweise als Schmutz erkannt werden, der nicht gereinigt wird, so sollte das Unternehmen, bei dem der Roboter zum Einsatz kommt, den Umgang mit kritischen Dokumenten überdenken. Zusätzlich kann der Zugriff auf die Bilddaten des Roboters entsprechend geregelt werden.

probably even before assemblers

100%

You are right, that is also our philosophy: avoid processes if possible, if not possible design automation-friendly. Check out our ”design for automation” workshops and ”automation analysis” to find the best way to implement automation. You can find more information about Automation Potential Analysis (APA) here: www.ipa.fraunhofer.de/en/expertise/robot-and-assistive-systems/assembly-automation/automation-potential-analysis.html and about Design for Automation (DfA) here: www.ipa.fraunhofer.de/en/expertise/robot-and-assistive-systems/assembly-automation/automation-potential-analysis.html#faq_faqitem_236013113_co-answer

like uh printed circuit boards? 🤔

hmm that would work until there's a breakdown in the field and you need a human to repair it.

The robots have been in daily operation for more than 20 years and thus have been one of the first and longest installations of that kind. One of the robots together with other ground breaking robot developments at Fraunhofer IPA can be visited in our exhibition “Meilensteine der Robotik”: www.ipa.fraunhofer.de/de/Kompetenzen/roboter--und-assistenzsysteme/meilensteine-der-robotik.html

Surely will never

"design documents and drawings have a lot of errors" 1:28 I spy bare copper on the connector. Looks like the engineers forgot to add end plate to appliance list.

@@1337Invis lol now that I look closer it's completely random which of them has a plate and which are bare. Guess it was a friday and the guy went home early

AI is coming. It will find all faults, even faults in your wiring and fix all of if it.

@@Z-add I recommend touching grass to you.