Vielen Dank!

Me to

Was für ein enger Zusammenhang besteht denn zwischen Warsteiner und der Sekte?

Die müssten ohne Pfand exportiert werden und kommen natürlich nicht zurück. Die Flaschen sollten aber dennoch recycled werden: Eingeschmolzen und neue Flaschen. Interessant wäre zu wissen, ob die zu exportierenden pfandfreien Flaschen sich unterscheiden, also z.B. aus dünnerem Glas hergestellt werden, um Energie und Ressourcen zu sparen.

Es gibt nicht mehr "die Bahn". DBAG hat kein Monopol mehr, es gibt unzählige EVU's

Then don't take this one! ;-)

Beim Export gibts kein Flaschenpfand.Und Fassleergut wird einfach zurückgeführt.

...erst, wenn der mit Warsteiner zusammenarbeitet... ;-)

@@donjorge8329 🤢🤮

@@legalize4203 Ach, manchmal muss man Opfer bringen... 8-)

Genau so muss es ja schmecken um im internationalen Markt für möglichst viele Leute trinkbar zu sein.

Auch werden viele Logickzentren in der Nähe von Autobahnen gebaut, weitab von Eisenbahn.

Vor allem kam das Auto bzw der LKW.

@@mx2000 und dennoch ist das Schienennetz wichtig.

Und viele Logickzentren werden in der Nähe von Autobahnen gebaut und nicht bei der Eisenbahn. Auch die Container sind mitschuldig.

Das Problem beim Containertransport ist (meines Wissens nach, ich bin da kein Fachmann für!), dass die Gesamtmasse zu groß wäre, wenn man den Container mit der bestimmten Ladung völlig füllen würde, da diese Ladung (Bier in Glasflaschen) ja pro Kubikmeter Ladevolumen doch einiges wiegt, deshalb kann man Container bei einer so schweren Ladung nicht ganz füllen. Das habe ich einmal in einer anderen Logistik-Doku gehört.

Hab ich auch vermisst. Auch den Teil, wo die das Zeug ins Meer leiten, damit das keiner aus Versehen trinken muss 😂

Da scheinen einige in Krobach zu Wohnen...

Kommt dann wohl bei dem Beitrag über Oettinger

Warsteiner = Kopfwehbier

@@andreasberger8566 Dann bleib bei deinem Öttinger Premium Bier !

Entweder trinkst du nur Sterni oder Premium Aldi-Bier.

Das gute Veltins Da kommt nichts dran

@@denny7189 Veltins ist Mäusepisse......Krombacher ist the Best

Sind halt internationale Fachbegriffe, mit denen, in dem entsprechenden Bereichen, gebildete Menschen direkt verstehen, was gemeint ist

Und dann gibt es noch den Unterschied zwischen gebildet und eingebildet , Herr von und zu MUELLER

@@michaelmueller6083 1. Einbildung ist auch Bildung 2. Trage ich keinen Adelstitel und möchte von daher nicht so angesprochen werden

Echt lächerlich, diese denglische Berufsbezeichnung ! Aber in der toten Ecke Nrw's braucht man das um sich an den Rest der Welt angeschlossen zu fühlen.

@@bastianmuller5547 Ihr Kommentar zeigt deutlich, daß Sie/Du definitiv nicht (!) zu der genannten Gruppe Mensch gehören. Denn gebildete Menschen beleidigen keine anderen Menschen, ohne diese vorher zu kennen. Schon peinlich, sich so mit heruntergelassener Hose zu präsentieren ! 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

ach es gibt also tatsächlich immer noch menschen für die das ein problem ist

Völlig richtig. Als ob der Beruf durch die englische Bezeichnung nen höheren Wert erreichen würde. Echt zum Totlachen. 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

@@andreasberger8566 Das trifft ja wohl eher auf Kölsch zu. Oh, sorry, wir sprachen ja von Bier.

Nimm dann mal das Hamburger Hafenplatt.

Legionellen werden bei ca 60°C abgetötet. Erst den Kopp einschalten dann reden.

Nur weil die billigen Lkw Fahrer so gut wie nix mehr kosten.

@@thomasschafer7268 Du kannst meinen Lohn gerne bezahlen. Wohin willst das Geld überweisen?

@@ralfpeters7797 Du bist einer von den teuren Fahrern. Gemeint waren bestimmt Oleg, Sergej und seine Kollegen.

@@thomasbender7882 teuren Fahrern? Fährst du selbst?

@@ralfpeters7797 Ja, mache ich, und nu?

Hallo Mach mal 40 Jahre daraus. Da ging das Politisch schon los weil der ein oder andere Politker Anteile bei Fuhrunternehmen hatte. MfG, KLaus

Völlig korrekt, nur leider hat die DB in ihrer Umwandlung von Behörde zu Aktiengesellschaft alle möglichen Gleisanschlüsse geschlossen, da sie (wie der gesamte Einzelwagenverkehr) nicht profitabel sind. Hier im Ruhrpott hatte früher jeder Schrotti, jeder halbwegs größerer Industriebetrieb, jeder Raiffeisen einen Anschluss. Alles weg. Siehste nur noch auf Satellitenbildern.

@@dennisbochum08 Ja da hat's nochmal nen Schlag gegeben. Stahlpreis war so gut das beim Abbau Geld raus kam. Heute in Neu, ein Vermögen. Ich bin Karosserie u. Fahrzeugbauer. Habe genug Leute bei der Bahn gehabt. Dieses immer mehr auf die Straße habe ich von Beginn an falsch gefunden. Die Grünen hat's nicht wirklich gejuckt, die waren mit den AKW vollbeschäftigt zu der Zeit. Mit Vetstand geht schon lange nichts mehr. Schade drum. 🙁 MfG, Klaus

Ich hatte erst überlegt, 20-40 Jahre zu schreiben. War mir aber nicht wirklich sicher, ob das zu hochgegriffen ist. Ja, ich weiß, dass die Bahn sämtliche Gleisanschlüsse weggenommen hat, wo am Ende des Gleises ne Rampe ist oder ne andere Möglichkeit, um einen Ladevorgang an den Zügen durchzuführen. Ich war vor Jahren mal bei einem großen renommierten Landmaschinenhersteller. Dieser hatte extra ein Gleisanschluss zu seinem Werk gelegt. Damit die Maschinen, die weiter weg gingen, per Zug transportiert werden konnten. Früher gab es ja in jedem Kaff die Möglichkeit, Züge zu entladen/beladen. Wenn dort z.B. 50 Maschinen zum Hafen nach Hamburg gingen, wurden 50 weitere unterwegs entladen. Somit sind die Maschinen, vom nächsten Bahnhof wenige Kilometer per eigener Achse oder von einem Trecker gezogen, zum und vom Kunden (Landwirt) gefahren worden. Leider nicht mehr möglich. Heute fahren nur noch 50 Maschinen auf direktem Weg nach Hamburg. Die anderen 50 per LKW. Pro Maschine ein LKW versteht sich.

Die Schifffahrt ist manchmal zu langsam und zu oft Abhängig von den Wasserstand, ins besonders Rhein und Meuse. Und die DBAG hat kein Monopol mehr, es gibt unzählige EVU's.